In Nigeria gilt seit dem 1. Oktober eine neue Regelung, was die Werbung betrifft: In allen PR-Kampagnen und Kommunikationsmedien dürfen ausschliesslich nigerianische Talente zum Einsatz kommen.
Sei es als Model, Schauspieler oder Sprecher für Werbespots.
Neue Werbekampagnen, die ausländische Models zeigen, landen in Nigeria ungenehmigt im Papierkorb.
Hinter dem Begriff «Ausländer» verstecken sich eindeutig weisse Menschen.
Denn die Firmen wählten in der Regel weisse Models oder britische Sprecher, um ihre Produkte zu bewerben.
Die Massnahme ist ein Teil der Regierungsstrategie, heimische Fachkräfte zu fördern und das Wirtschaftswachstum anzukurbeln.
Nigeria folgt damit dem europäischen Trend, so wenig Weisse wie möglich zu zeigen.
Einziger Unterschied: In Europa ist die Anzahl andersfarbiger Darstellern im Verhältnis zum Publikum unausgewogen.
Joyce Küng
Keine Reklame, ob Raclette, Schuhe, Kleider, Getränke, Möbel etc., ohne dass diese nicht mit einer schwarzen Person bestückt ist. Wie blöd sind eigentlich unsere Politiker und Werbeagenturen, sich von einer moralinbesoffenen Minderheit dermaßen manipulieren zu lassen.
Mittlerweile assoziiere ich Schwarze nicht mehr mit Sportgrössen, Musiker, Coolness sondern mit der Woke-Ideologie amerikanischer Weltverbesser die ironischerweise meist Weisse sind …
Bei der BLM-Werbung hier in Deutschland kriegt man den Eindruck man lebt im 51. Staat der USA. Passt aber zum vorauseilenden Gehorsam des Deutschen, der lief schon immer irgendwelchen Figuren hinterher, um „lieb Kind“ zu machen, nur verwechselt er jetzt was: der zugedröhnte Troublemaker, der all das ins Rollen gebracht hat, war kein Vorbild sondern ein hoch Krimineller. Aber was kümmert das den deutschen hypermoralischen Gutmichel, der grün wählt und gerne friert, um Putin zu schaden.