«Unterhaltung, aber mit Haltung. Schwachsinn, aber mit Stil.» So wirbt das Schweizer Fernsehen für das Satire-Format von Dominic Deville.
Über den Stil dieses Humor-Dienstleister kann man allerdings durchaus geteilter Meinung sein. Oder ist es eine Haltungsfrage?
Jedenfalls mokierte sich Deville in der Sendung vom 19. März über eine Umfrage, wonach Jugendliche wieder vermehrt Atomkraft befürworten. Man kann so etwas natürlich lustig finden.
Deville selber findet es aber weniger komisch, wenn die Initianten der Volksinitiative «Blackout stoppen» mit Ausschnitten aus seinem «Jugend-Atombeitrag» auf den sozialen Medien für ihr Anliegen trommeln.
Bei diesem Volksbegehren geht es darum, dass die Schweiz mit sämtlichen umwelt- und klimaschonenden Arten der Stromerzeugung die Versorgung im Lande sicherstellt – also auch mit Atomkraft.
Laut der Zeitschrift Beobachter prüft SRF nun wegen des übernommenen Filmausschnitts rechtliche Schritte gegen die Initianten.
Einer von ihnen, SVP-Nationalrat Christian Imark, bezeichnet dieses Vorgehen des Schweizer Fernsehens als «oberpeinlich». SRF verunglimpfe mit der Sendung «Deville» Andersdenkende. Der Sender habe auch nicht gefragt, ob deren Bilder veröffentlicht werden dürften.
Wenn der Spiess umgedreht werde, zeige sich SRF plötzlich dünnhäutig und drohe mit rechtlichen Schritten.
Der schwarze staatssender schaue ich schon ewigs nicht mehr,selber schuld wer diesen Mist alles glaubt was die uns erzählen. Dieser Sender ist von unserem Staat gesteuert und bezahlt. Weg mit den Gebüren serafe.subito
Linksgrüne Klimadiktatur wie sie leibt und lebt. Ironie ist, dass solche Sendungen mit uns aller Zwangsgebühren bezahlt werden. Ich plädiere für den finanziellen Stecker(ent)zug. Abschaffung der Gebührenpflicht.
Man sieht: "Klimaneutral" sind dieser Staats-Monopol-Journalisten nicht