Dreissig Demokraten aus dem US-Kongress forderten Präsident Joe Biden in einem offenen Brief gestern dazu auf, seine Strategie für den Krieg zwischen Russland und der Ukraine zu ändern.
Er solle, neben der derzeitigen militärischen und wirtschaftlichen Unterstützung für Kiew, eine Verhandlungslösung anstreben.
Im Brief heisst es: «In Anbetracht der Zerstörungen, die dieser Krieg für die Ukraine und die Welt mit sich bringt, sowie des Risikos einer katastrophalen Eskalation sind wir der Meinung, dass es im Interesse der Ukraine, der Vereinigten Staaten und der Welt ist, einen längeren Konflikt zu vermeiden.»
Weiter: «Aus diesem Grund bitten wir Sie dringend, die militärische und wirtschaftliche Unterstützung der Vereinigten Staaten für die Ukraine mit einem proaktiven diplomatischen Vorstoss zu verbinden und die Bemühungen um einen realistischen Rahmen für einen Waffenstillstand zu verdoppeln.»
Es ist dies das erste Mal, dass Parteimitglieder wie etwa die führende Politikerin des linken Flügels, Alexandria Ocasio-Cortez, öffentlich eine Kursänderung fordern.
Dieser offene Brief wurde mittlerweile zurückgezogen!
Jetzt, wo sich die Nachteile der von ihnen bisher unterstützten Biden-Politik bei ihren Wählern negativ bemerkbar machen und ihrer Karriere schaden könnten, distanzieren sich einige "Demokraten" von dieser Politik. Das aber nur verbal und knapp vor den Wahlen. Wenn sie es wirklich ernst meinen, könnten sie Biden stoppen. Tun sie aber nicht. Es ist also weder ernst gemeint noch ehrlich, sondern nur Angst um ihre Pfründe.
Wäre ein Hoffnungsschimmer für Frieden, gegen sinnlosen Tod. Wurden aber bereits von der allmächtigen US-Rüstungslobby zurückgepfiffen und haben den Schwanz eingezogen. Sind halt bloss linkslastige, zT woke Politiker, nicht Trump, der es wirklich wagt, den Kriegshetzern zu widerstehen und deshalb verfolgt wird. Ob er nochmals kommt, oder nicht, für friedliebende Menschen bleibt Donald J. Trump als der grosse Friedenspräsident in Erinnerung.