Die überkandidelte Schmonzette dreht sich laut dem queeren Mannschaft-Magazin um einen «starrsinnigen Polizisten, der akzeptieren muss, dass sein Kind trans ist». Genau genommen ist es ein jüdischer Polizist.

Im Film fragt Oskar einen Rabbi, ob Gott auch Fehler mache: «Er macht sie absichtlich. Der Allmächtige liebt seine Fehler», antwortet der alte weisse Mann mit langem Bart, denn alles auf der Welt entwickle sich «in winzigen Schritten erst durch Fehler».

Man möchte sich die Ausschreitungen der Silvester-Böller-Fraktion von Berlin nicht ausmalen, würde die Geschichte in einer muslimischen Familie spielen, und ein Imam hätte Allah, den Unfehlbaren, angeschwärzt, einen derartigen «Fehler» begangen zu haben.

Das quietschbunte Dramolett wird von 20 Minuten als «Familienfilm» gehypt. «Grosses Gefühlskino», jubelt die Website Film.at, der «erste deutsche Mainstream-Film über ein Trans-Kind», frohlockt Queer.de. Das Cineplex in Bruchsal will in «Oskars Kleid» sogar den «perfekten Film über die Weihnachtsfeiertage» erkannt haben.

In Deutschland identifizieren sich weniger als 0,5 Prozent der Gesamtbevölkerung als trans, queer oder sonstiges. Bei 80 Millionen Deutschen sind das weniger als 400.000 Menschen. Hier von «Mainstream» zu sprechen, ist doch reichlich anmassend.

Die 3 Top-Kommentare zu "«Oskars Kleid» wird von den Medien als «erster Mainstream-Film über ein Trans-Kind» gehypt, obwohl sich nur 0,5 Prozent als trans, queer oder sonstiges identifizieren"
  • Alpensturm

    Für mich ist die ganze Transdebatte nur ein weiterer Versuch, Männer in der westlichen Welt noch mehr zu feminisieren, was ich ablehne. Dass dabei Kinder instrumentalisiert werden und zT nachher schrecklich unter den Folgen einer zu frühen Transition leiden, scheint den Machern egal zu sein. Ich bin jedenfalls strikt gegen Hormonbehandlungen und Chirurgische Eingriffe bei Kindern, die denken sie wollen jetzt ein anderes Geschlecht sein. Ich finde diesen Film einfach nur widerlichste Propaganda.

  • Silver Shadow

    Mein Eindruck ist, dass man Kinder langsam aber sicher immer mehr und mehr "sexualisieren" will. Ob jetzt mit Balenciaga, solchen Filmen, Kindermodeschauen, wo meistens Mädchen extrem geschminkt sind, komplett idiotische Aufklärung von sehr jungen Kindern in den Schulen oder Transwettbewerbe für Kinder, durch den linken Mob von Deep State und muss aufhören. Musste durch eine Werbung diesen Film kurz anschauen. Ein absoluter Mist sondergleichen.

  • Röbi

    kein Interesse für diesen Blödsinn ... sollen sich die 0.5 % Idioten das anschauen ...