Washington richtet seine Verteidigungspolitik neu aus: US-Verteidigungsminister Pete Hegseth erklärte, China stelle nun die «vorrangige Herausforderung» für die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten dar.
In Brüssel betonte Hegseth, dass «harte strategische Realitäten» Washington dazu zwingen würden, sich verstärkt auf die Sicherung der eigenen Grenzen und die Eindämmung Pekings zu konzentrieren. «Die USA stehen vor erheblichen Bedrohungen für unser Heimatland», so der Pentagon-Chef. Man werde sich deshalb darauf konzentrieren, «einen Krieg mit China im Pazifik zu verhindern».
Hegseth kündigte an, die US-Ressourcen müssten stärker auf die Abschreckung gegen China konzentriert werden. Die Rivalität zwischen Washington und Peking habe sich verschärft. Beide Staaten bauen ihre militärische und wirtschaftliche Präsenz im Indopazifik aus.
Neue Worte aus Washington - nur sind es leider immer noch reine Kampfparolen. Wenn Angloamerika endlich eun normales Land mit bescheidenen Anspruechen waere, saehen auch der neue Praesident u. seine Sekretaere ein, dass sie keinen Anlass haben, Beijing Grenzen aufzudruecken. Die VS v. Amerika hat in Asien keine Verfuegungsrmgewalt. Taiwan u. Diaoyutai sind chin. Staatsgebiet, das Suedchin. Meer ist chin. Binnengewaesser. AMIS GO HOME!
Kein Krieg mit China? Wirtschaftskrieg ist doch auch Krieg. Und auch hier ist die Bevölkerung, wie bei jedem anderen Krieg auch, der Leidtragende.
"Pentagon: «Krieg mit China zu verhindern», ist für USA oberste Priorität" Das glaube ich nicht. Wenn es einem Krieg mit China gibt, dann werden die USA schon sagen, dass die anderen schuld sind oder, dass sie den Krieg nicht vermeiden können, weil sie doch Taiwan vor den Chinesen schützen müssen.