Zu den grossen Verlierern des CS-Dramas gehört die saudi-arabische Familie Olayan. Kurz vor dem Aus der CS hatte sie, zusammen mit anderen Golf-Investoren, der CS vorgeschlagen, insgesamt fünf Milliarden Dollar einzuschiessen. Damit unterschieden sich die Saudis von westlichen Profi-Anlegern, die sich in den vergangenen Monaten und Jahren von CS-Titeln getrennt oder sie gemieden hatten. Investoren aus dem Mittleren Osten hielten der CS die Treue. Die Olayans standen der CS vor fünfzehn Jahren bei und investierten. Sie kauften vor fünf Jahren zudem Wandelanleihen, um die Bank zu stützen. Zu gewissen Zeiten besass die Olayan-Gruppe mehr als 14 Prozent der CS. Am Krisenwochenende war ...
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Die Schweiz hat ihr Vertrauen verspielt
...die Milliarden, davon sind die Schweizer Politiker im mer beeindruckt....
Es gibt schon sehr starke Frauen in dieser Welt. Aber eben unsere schweizerischen Wokepolitikerinnen haben bei Weitem nicht das Format dieser Frau.
Kommt ein arabischer Flüchtling in die Schweiz, ist seine andersartige Kultur ein riesiges Problem! Kommt eine reiche arabische Familie, die die ach so schweizerische CS retten will, ist sie heuchlerisch willkommen! Und ich dachte, die CS wäre Bestandteil der Schweizer Geschichte, die aber arabischer nicht sein könnte!
Bewundernswerte Frau. Allerdings ist die Verbandelung mit dem WEF ein Tolggen im Reinheft.
Was ist hier bewundernswert ?