Weltwoche: Wer ist ein Mensch, der zu wenig Anerkennung bekommt?
Dana: Ganz generell gesehen, finde ich, Mütter bekommen zu wenig Anerkennung. Sie leisten Unglaubliches, und doch scheinen sie es niemandem recht machen zu können.
Weltwoche: Wen haben Sie schon einmal um ein Autogramm gebeten?
Dana: Pink.
Weltwoche: Welche Ihrer wahrhaftigsten Überzeugungen würden nur die wenigsten Menschen mit Ihnen teilen?
Dana: Empfohlene und vom Staat bezahlte Psychotherapie für alle.
Weltwoche: Wie viel verdienen Sie?
Dana: Als freischaffende Musikerin gibt es da von Monat zu Monat grosse Unterschiede.
Weltwoche: Welche Eigenschaften schätzen Sie ...
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Muss man dieses irrelevante, unbekannte Tüpfi kennen??
Die passt doch bestens zu der Influencerin, Anna Rosenwasser, die in der aktuellen Ausgabe der Zeitung eines grösseren Lebensmittelvertreibers erklärt, weshalb es zwingend mehr als nur zwei Geschlechter gibt und weshalb Leute, die anderer Meinung sind als respektlos anzusehen sind!
Ein kleiner Tipp. Man muss nicht religös sein um zu wissen oder an Gott zu glauben. Gott hat und ist nie einer Religion zugehört. Allerdings wäre es gut, diese Dame würde sich einmal besser über die Realität informieren, vorallem des Begriffs Wiedergeburt, sie wäre vermutlich erstaunt was dabei heraus kommt.
Wovor fürchten Sie sich, fragte die "Weltwoche". Antwort von Dana: "Ich fürchte mich, wenn ich nachts alleine nach Hause gehe!" Welche Partei wählen Sie? "Antwort von Dana: Leute aus der SP! Wer müsste unbedingt in den Bundesrat? Dana antwortete: "Jameela Jamil"! Dieses Interview bestätigt alles, warum unser Land in diesen desolaten Abgrund gestürzt ist!
Rolf Bolliger : Sie bringen es wirklich sehr genau auf den Punkt, danke!
“Ich fürchte mich, wenn ich nachts alleine nach Hause gehe.” Aber weiterhin Sozen wählen, he nu…
Schön, dass uns ins die WW gelegentlich mal einen Blick ins Köpfchen der Mimimis der „letzten Generation“ werfen lässt.
Aber bitte nicht zuviel davon, ich lese halt schon lieber über interessante Menschen, die auch etwas zu sagen haben.
Ein Artikel, der nicht unbedingt in die WW passt ... Es sagt genug aus, wenn die Z- Generation einen Gratis-Psychologen braucht: unbelastbar, verweichlicht und unselbständig. Zum Singen reicht es offensichtlich noch, obwohl ich von ihr noch nie was gehört habe. Wie wäre es mit richtiger Ausbildung und Arbeit? Gott sei Dank gibt es auch bei den Z noch andere!