Es ist es jedes Jahr die gleiche Misere: Wenn es anfängt, Herbst zu werden, tritt die Gesundheitsministerin, Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider, vor die Medien, um eine weitere Verteuerung der Krankenkassenprämien anzukündigen. Im kommenden Jahr werden wir im Schnitt 6 Prozent mehr für die Krankenversicherung zahlen müssen. Nach 2023 und 2024 erwartet uns damit ein weiterer Prämienschock.
Mit der obligatorischen Krankenpflegeversicherung und einem ausufernden Leistungskatalog hat man Ende der 1990er Jahre den Geist aus der Flasche gelassen. Seither hat man keinen Weg gefunden, diesen irgendwie zu bändigen.
Fast schon hilflos hört es sich an, wenn Gesundheitsministerin Elisabeth Baume-Schneider Medien gegenüber ausführt, dass die Mengenausweitung, der medizinische Fortschritt und die Alterung unserer Gesellschaft die Kosten hochtreibt.
Nur eben: Mit dieser Leier haben uns bereits ihre Vorgänger zu besänftigen versucht.
Statt solcher Allgemeinplätze möchten wir jetzt aber einmal hören, wie sie künftig verhindern will, dass uns im Herbst 2025 der nächste Prämienschock für 2026 droht.
Die Schmerzgrenze ist längst erreicht. Gleich weiterwursteln wie bisher geht nicht mehr. Also, Frau Baume-Schneider, wir erwarten Massnahmen statt abgelutschter Worthülsen.
Es gibt eine gabz einfache Lösung: das Obligatorium wieder abschaffen. Dann wird wieder jeder und jede genau darauf schauen, was er oder sie versichert. Vertragsfreiheit statt Vertragszwang, heisst das Zauberwort. Aktuell sagt nämlich die Branche, was in den Grundversicherungskatalog kommt und was es kostet. Und biedes wächst ständig. Das man jedem und jeder Dahergelaufenen auch noch alles aus der Staatskasse zahlt, setzt dann diesem Unding namens KVG noch die Krone auf.
Ich möchte auch mal eine gute halbe Million verdienen, nur um Grimms Märchen vom Papier abzulesen was mir meine Stabsleute schön säuberlich aufgeschrieben haben. Wann merkt der hinterletzte, dass das Staubsauger Prinzip immer, für alles und überall funktionieren muss wo das Geld von ganz unten über politische Vorgaben. Banken, Zentralbanken bis ganz nach oben gesogen werden muss. Wer wirklich ganz oben ist weiss niemand eindeutig.
Man ist seit 1996 eben "eben nicht frei" sondern muss obligatorisch bezahlen.
Es braucht eine Deckelung. Ohne Regulierung ist diese lukrative Branche, wo sich alle frei bedienen können, nicht beizukommen. Man bedenke, dass hier eine hoch lukrative Branche mit hohen Margen, durch ein SOZIALVERSICHERUNG finanziert wird. Dass alleine ist schon ein totales Unding. Eine Sozialversicherung kann man unmöglich einfach ungeschützt dem freien Markt überlassen. Dass wäre, wie wenn man die Finanzbranche durch ein Sozialversicherung finanzieren würde.
Wieviel kosten uns die Leistungen an die Asylindustrie/Migranten? Sämtliche Leistungen, die der Steuerzahler zu berappen hat auf das Notmedizinische minimum. Allgemein Leistungen kürzen, neue Leistungen rückwirkend auf 10Jahre 2014 mit Zusatzversicherungen anbieten. Mindestfranchise 2'000.- CHF, Prämien der Mindestfranchise erhöhen, der Maximalfranchise (auf 10'000.- CHF) senken. Gesundheit ist doch einem was Wert? Mehr Eigenverantwortung.
Solange die von der Pharma gesponserte Bürgerliche sämtliche Sparansätze im Keim abwürgt wird sich daran auch nichts ändern.
An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an Ex-BR Dreifuss, die uns mit ihren Lügengeschichten das ganze eingebrockt hat.
Je mehr Asylanten "gepflegt" werden müssen, desto mehr steigen die Prämien. Die Spitäler sind randvoll mit unkranken Asylanten, die nicht wissen, was sie haben. Dabei essen noch viele ihrer Verwandten mit im Spital. Das ist sozialhumane Politik! Oder man geht einmal in eine Notfallaufnahme und schaut sich um.
Zudem sind viele Medikamente für uns versicherten Schweizer verwehrt, während "Emigranten" freie Hilfe bekommen!
Das ist eine reine Plünderung vom Privateigentum! Das einzige was diese Roten wirklich können! Selbst das aus lauter Ohnmacht nicht bezahlen der KK Prämien bringt nichts, da die KK direkt betreiben können!!! Diese elende linke Schmarotzerbande muss endlich weg von Positionen mit Verantwortung!
Die Plandemie ist für die Pharmakonzerne aufgegangen. Zuerst haben sie nutzlose und gefährliche Spritzen und Medikamente (Remdesivir, etc. ) mit staatlicher Hilfe (Semi-Zwang) verkauft und jetzt können sie die massiven Nebenwirkungen, die teils ein Leben lang bleiben, mit teuren Medikamenten behandeln. Oder Impfen weiter gegen Gürtelrose, einer bekannten Nebenwirkung der mRNA Brühe. Alles eine riesen Sauerei und unsere Politiker machen mit. Namen lasse ich jetzt weg.
Einfach skandalös unfähige Volksvertreter seit Jahren läuft absolut nichts in Sachen Krankenkassen Pramien ,Flüchtling Tourismus und Eigenmietwert ...
In der Privat Wirtschaft hätte man schon lange die Kündigung erhalten !!
Das Volk hat die Kostenbremse-Initiative an der Urne, der Empfehlung des Bundesrates und vieler Parteien folgend, abgelehnt. Jetzt kann man wieder wegen der Prämienexplosion jammern und von der Politik Lösungen einfordern. Das ist Blödsinn, denn die Politik hat längst bewiesen, dass sie zu Lösungen in diesem Bereich nicht willens und fähig ist. Das Volk hätte es in der Hand gehabt und leider gezeigt, dass es ebenfalls nicht willens und fähig ist, die Sache klar zu regeln.
Ich staune immer wieder, wie resistent die CH Politiker das offensichtlich, systematisch kranke Gesundheitswesen der CH verteidigt. Ein obligatorisches System ohne Schranken ist wie ein Selbstbedienungsladen ohne Kasse!
Solange im Gesundheitswesen jede beteiligte Partei unendlich viel Geld verdienen kann, wird es keine wirkliche Lösung geben. Zuviele verdienen zu gut daran. Diese Insider- oder mafiösen Strukturen können nur mit "einer starken Politik" aufgebrochen werden. Aber solche Politiker hat die Schweiz nicht. Fazit, nächstes Jahr gibt es wieder dieselbe Laier.
Lügen, Lügen, Lügen! Kommt alles von den Linken! Da wird uns das Blaue vom Himmel erzählt und wahr ist nicht die Hälfte! Sei es Berset und Corona, Leuthard mit den Postautos oder Jans und die Asylanten, von allen werden wir vera...! Konsequenzen hat das für "unser" Personal nie! Wo soll das alles noch hinführen?!
Unsere Bundesräte sind schon lange Wachsfiguren in der Händen der Pharmalobyisten und Ihresgleichen, die lediglich auf ihre Rendite bedacht sind. Die Veränderung muss ‚von unten‘ kommen! Z.B., dass die Hälfte der Bevölkerung nur noch die halbe Prämie bezahlt. Bei einer gewonnen Initiatve werden der Vorlage vom Parlament alle Zähne gezogen, dass sie keinen ‚Biss‘ mehr hat. Dafür werden die Lobyisten sorgen. Oder sie wird gar nicht umgesetzt, wie auch schon gehabt.
Dass die Prämien im Krankheitswesen nur steigen können, wird in «Der Wachstumszwang» von M. Binswanger schlüssig erklärt. Hier einige Stichworte: Die Gesundheit als meritorisches Gut ist ein idealer Wachstumsmarkt, da wichtige Kriterien eines funktionierenden Marktes ausgehebelt sind … der Staat kurbelt den Konsum durch Zwangsabgaben an … das Kostenbewusstsein der Patienten ist gering, da so oder so bezahlt werden muss. Fazit: Selbstverantwortung out, der Staat, von der Wiege bis zum Graab!
Solange wir Idioten schön brav bezahlen, wird sich an diesem kranken System nichts ändern. Ausnahmslos alle in der ganzen Dienstleistungskette profitieren von höheren Kosten. Mir stinkt es gewaltig, zumal wir Prämien bezahlen für Leute, die nie auch nur den kleinsten Beitrag in dieses System geleistet haben.
So lang links Schummerkerzen wie die Baum-Schneiderin am "Werk" sind, ist jedes Warten auf Lösungen für die Katz. Untätigkeit hat vielschichtige Ursache, einmal fehlender Wille, dann fehlende Kompetenz und schliesslich links-verschrobenes Günstlingtum,sind doch die Profiteure im Gesundheitswesen in grosser Zahl linkes Wählersubstrat.
Einfache Arithmetik. So lange die Flut an Illegalen, die nie einzahlen werden, anhalten wird, werden die Prämien weiter steigen. Da ist der Bundesrätin, dem ganzen Bundesrat bekannt, aber dem Ziel, die arbeitende Bevölkerung auszuplündern, kommt die marxistische Regierung damit wieder ein Schritt näher. Was für eine Rolle spiel bei diesem Raubzug die SVP ? Bis auf ein paar armselige Aussendungen, Beteuerungen wie aktiv der Vorstand der SVP ist, aber keine Resultate, Null.
Wir sollten uns auch Gedanken darüber machen, was wir alles in eine Grundversicherung stopfen! Klar, wenns um die eigene Gesundheit geht, dann möglichst alles….die anderen zahlen dann schon! Zudem bin ich zusätzlich der gleichen Meinung wie Icecafe….nur lebenserhaltende Massnahmen sollte man den illegalen Migranten und Glücksrittern gewähren!
Vielleicht sollte man zuerst einmal aufhören, jedem Asylbewerber eine Totalrevision seiner Gesundheit zu gewähren, so wie man das bei den Ukrainern tut. Laut einer Bekannten, die MPA ist, wird denen bei jedem Bobo die bestmögliche Option geboten. Kosten egal! Das geht von Zahnsanierungen bis zu Schönheitseingriffen. Wir, das dumme Volk, dürfen das über unsere Prämien berappen. Stoppt endlich diesen Unsinn und behandelt die Zugelaufenen wenn und wo nötig! Und schickt die Falschen endlich zurück!
Der Klassiker
Natürlich, jetzt wird die alternde Gesellschaft als Grund bemüht, obwohl ungebremst hunderttausende junge gesunde Männer nonstop zuwandern. Letztere nehmen ebenfalls die Leistungen in Anspruch, beteiligen sich jedoch grösstenteils in keiner Weise an den Kosten - sehen Sie den Widerspruch? Wie hinterhältig also die Argumentation von Baume-Schneider!
Seien wir klar: Die dauerhaft steigenden Prämien sind Teil des Enteignungsprogrammes der Transatlantiker.
Bezahlte man 1999 100,00 Franken für die Grundversicherung KVG, bezahlte man 2023 statistisch gesehen durchschnittlich 236,70 Franken.
In der gleichen Periode sind die Nominallöhne in der Schweiz durchschnittlich um 29,55% gestiegen.
Von Index 100 auf 129,55.
Wie viel sind aber die Altersrenten gestiegen?!
Sehe ich auch so. Die einzige Lösung ist die Aufhebung des Vertragszwangs.
Wir bezahlen bestimmt für all die Aufgenommenen mit dem gesamten Familiennachzug!
Das KVG erfüllt genau seinen Zweck:
Etablierung eines (weiteren) zwangsfinanzierten Kartells.
Kontrolle des Gesundheitswesens durch das Regime.
Wir zahlen für Ukros und alle anderen dahergelaufenen, wer das nicht sehen will dem ist nicht mehr zu helfen.
Das Schweizervolk nickt und schweigt.
06:48
Und das Ganze, mit immer mehr Leistungsabbau, z.B. mit Schliessungen von Spitälern, die man in der Vergangenheit mit VIEL Geld neu gebaut oder renoviert hat (Bsp. Tiefenau Bern, Münsingen, Frutigen ist glaube ich auch in Diskussion, …) Vom Ärztemangel ganz zu schweigen. Wenn sechs Stellen in einer Abteilung fehlen, ist es nicht unüblich, dass ein neu angestellter Arzt während der Probezeit weiterzieht, weil die Überlastung vorprogrammiert ist. 07:23
Wie viele Zahlen gar nichts an Prämien? Ukrainer, Libier, Marokaner, Eritreer, Afrikaner und sonst noch die halbe Welt. Wie viele sind das wohl? Aha, da gibts keine Statistik, scho no blööd! Bestimmt ist ein Drittel meiner Prämie für diese ….. naja! Leute! Gehöre ich darum nun zu den Guten? 2000 Stutz im Jahr dürften das schon sein.
Ich, als 85 jähriger, mit zirka 15 Jahren Leben vor sich und nich gehimpft, habe ich meine Finanzen gut geplant. Immer gespart, keine echte Ferien gemacht. Einmal 7 Tage NY und 5 Tage London. Nach meiner Pensionierung eimal pro Jahr 4 Tage in der Schweiz und 3 Tage in Nord Italien. Mit 65 habe ich eine Ausbildung als IT Spezialist der unteren Kategorie absolviert. Mittelmäßig verdient, und streng gespart. Das Auto etcetera wurde immer bar bezahlt. In nächsten Post komme ich dann zur Sache>>>
Die SP gehört nicht mehr in den Bundesrat. Der Jans fördert die Migration, der Baume-Schneider ist es wurst ob die Prämien steigen. Als Bürger frage ich mich, ob es zwischen diesen beiden Problemen nicht einen Zusammenhang gibt? Wenn jährlich 35‘000 oder mehr „Asylanten“ in die Schweiz kommen und diese für gesundheitliche Probleme gratis und Totalsanierungen bekommen, bezahlen die Steuerzahler dies mit jährlich steigenden KK-Prämien. Als Ausrede der Bundesrätin, es seien die steigenden Medis!
Von dieser Partei erwarte ich schon lange nichts mehr
Und wenn, dann nur Unerfreuliches, das gegen die Bevölkerung ist.
Dass ein kollektivistisches Zwangsprämiensystem gepaart mit einer starken bürgerlichen Gesundheitslobby, die für die Pfründe ihrer Klientel besorgt ist zusammen mit einer stark überalternden Bevölkerung mit immer mehr Ansprüchen und Vorsorgeuntersuchungen und abnehmenden Hausärzten infolge Pensionierungen nie und nimmer aufgehen kann, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche
2035 dürften die Prämien vermutlich 60-80+% über dem heutigen Niveau liegen und damit weit über dem Lohnanstieg.
Unser aller Dank gebührt der SP Alt-Bundesrätin Ruth Dreyfuss mit ihrem Obligatorium!!!
Albaner Obligatorium nicht vergessen,geht auch auf ihre Lügen zurück.
Das ist nun mal so im real existierenden Sozialismus. Zu Beginn sieht immer alles rosig und gut aus, erst mit den Jahrzehnten tun sich die Risse dann immer weiter und abgrundtief auf.
Die DDR selig hat sich bekanntlich auch 40 Jahre lang durchgewurstelt bis sie dann implodierte. Unser zwangskollektives Gesundheitssystem ist auch erst knapp 30 Jahre alt.
Im Schweizer Gesundheitssystem verdienen viele sehr gut, und deshalb wird dafür gesorgt dass es genügend Nachfrage und Kranke gibt: Corona Massnahmen und Zuwanderung.
Die Rezepte der linken sind bekannt, da kommt nichts neues. Prämie erhöhen, Prämienverbilligungen erhöhen, Steuern erhöhen... Dazu viel polit. Marketing. Da bleibt kein Platz für Lösungen.
Erwartet jemand von Baume intelligente, fundierte Lösungen???? Mein Glaube an diese Dame war noch nie vorhanden. Bitte um Rückmeldung, falls ich einem Irrtum erlegen bin.
Es braucht vorab Wahrheit dass dieser Wahnsinn gestoppt wird!Sonst geht es zurück zu dem Schafen Frau Schneider. Sie wollten doch fleißig sein haben Sie am Anfang versprochen!
Und welche Lösung kommt von der SVP? Mindestfranchisen erhöhen, damit chronisch Kranke und alte Menschen mehr zahlen müssen!
Es braucht nur noch viel mehr der Superreichen zu kommen, die werden die normalen Bürger von den Zahlung sicher entlasten, oder?
Liebe Frau Bundesrätin, vielleicht schaffen es unsere Parlamentarier doch noch, die äusserst üppigen Bezüge von Krankenkassen-CEO und Verwaltungsräten zu stutzen und zu plafonieren. Die Bezüge/Entschädigungen sind für alle Leser in den Geschäftsberichten der Krankenkassen einsehbar. Dabei halten Sie sich vor Augen, dass es sich hier um ein vorwiegend und streng reglementiertes obligatorisches Versicherungssystem handelt, ohne grosse Spielräume.
Ich bin gegen Deckelungen und Verstatlichungen. Da wachsen die Kosten meist ins unermessliche, weil sie versteckt sind in Subventionen und bezahlt werden müssen. So ala SRF. Die Leistungen sinken, die Prämien steigen trotzdem. Wiso funktionieren die Kassen nich wie z.B. Autoversicherungen? Die Leistungen sind frei wählbar und die Prämien sinken eher; freie Marktwirtschaft. Die Kassen müssten wieder abspecken, das nötigste bezahlen, und nicht mehr obligatorisch sein. Wie früher die Regionalkassen
Auch sie ist unfähig, Lösungen zu präsentieren!
Solange beim System nichts ändert werden wir nie von einer Lösung beim Prämienschock hören. Das Gesundheitssystem selbst ist das Problem. Ich durfte mal mit einem Insider aus der Beratungsbranche sprechen und bin mir sicher, die können das nicht! Während der Erarbeitung der Ursachen gelingen sie bereits in den emotionalen Sumpf des Thema Gesundheit, resp. Grenze zum Sterben im Bereich der Alterspflege.
Es gibt Ursachen für die 6% Steigerung dieses Jahr. Man nimmt sie nicht zu Kenntnis.
Gestern hat uns die SNB erzählt, dass die Inflation bei rund 1 % liege… am Nachmittag offenbart uns der Bundesrat eine deutliche Prämienerhöhung von rund rund 6% … alleine diese zwei Zahlen zeigen, dass eine der beiden Zahlen nicht stimmen kann. Und eine Frage: wer bezahlt die Gesundheitskosten der ‚Wirtschaftsflüchtlinge‘? Der Prämienzahler oder der Steuerzahler? Wer kann mir diese Frage beantworten?
Wir natürlich! Sicher nicht die KK aus ihren enormen liquiden Mitteln.
Ich nehme an, das war eine rhetorische Frage. Selbstverständlich der Steuerzahler, genau gleich wie die sogenannte Prämienverbilligungen. Das zahlt auch der Steuerzahler. Der Steuerzahler und Bürger zahlt das gesamte Gesundheitssystem. Die Leute im Gesundheitssystem - inkl. Krankenkassenbürokratie - dürfte man ohne übertreiben als Staatsbeamte bezeichnen, sie leben von befohlenen Prämien und Steuern des Staates.
Auch hier ist das Problem die massive Zuwanderung. Tausende Menschen bekommen ab dem ersten Tag in diesem Land die vollen Leistungen ohne einbezahlt zu haben. Seht euch mal in Praxen und Spitälern um. Und behandelt werden sie von ebenfalls von zugewanderten Ärzten.
Wo kein Wille, ist kein Weg. Es geht nur mit Verzicht. Selbstverantwortung. Leistungsabbau. Überall. Vom Flüchtling bis zum Fach-Arztlohn. Aber bitte nicht beim Pflegepersonal. Diese Forderung auf der untersten Schublade kennen wir auch.
Es gibt eine gabz einfache Lösung: das Obligatorium wieder abschaffen. Dann wird wieder jeder und jede genau darauf schauen, was er oder sie versichert. Vertragsfreiheit statt Vertragszwang, heisst das Zauberwort. Aktuell sagt nämlich die Branche, was in den Grundversicherungskatalog kommt und was es kostet. Und biedes wächst ständig. Das man jedem und jeder Dahergelaufenen auch noch alles aus der Staatskasse zahlt, setzt dann diesem Unding namens KVG noch die Krone auf.
Ich möchte auch mal eine gute halbe Million verdienen, nur um Grimms Märchen vom Papier abzulesen was mir meine Stabsleute schön säuberlich aufgeschrieben haben. Wann merkt der hinterletzte, dass das Staubsauger Prinzip immer, für alles und überall funktionieren muss wo das Geld von ganz unten über politische Vorgaben. Banken, Zentralbanken bis ganz nach oben gesogen werden muss. Wer wirklich ganz oben ist weiss niemand eindeutig.
Man ist seit 1996 eben "eben nicht frei" sondern muss obligatorisch bezahlen.
Es wird immer auf den Privatärzten und der Pharmazie herumgehackt. Sehr wahrscheinlich kommt aber der grösste Teil der Kostensteigerungen von den öffentlichen Spitälern. Zu erwarten, dass es da Lösungen gibt ist unrealistisch. Es hat mal jemand gesagt: "Alle leben zu gut mit diesem System."
Wieviel kosten uns die Leistungen an die Asylindustrie/Migranten? Sämtliche Leistungen, die der Steuerzahler zu berappen hat auf das Notmedizinische minimum.
Allgemein Leistungen kürzen, neue Leistungen rückwirkend auf 10Jahre 2014 mit Zusatzversicherungen anbieten.
Mindestfranchise 2'000.- CHF, Prämien der Mindestfranchise erhöhen, der Maximalfranchise (auf 10'000.- CHF) senken. Gesundheit ist doch einem was Wert? Mehr Eigenverantwortung.
Passen sie auf mit dem Wort Eigenverantwortung sonst überwälzt der Staat dem arbeitenden Bürger noch vieles andere mehr in die Eigenverantwortung. Die Asylindustrie kostet immer mehr oder wer glauben sie zahlt ihre geforderte Mindestfranchise von CHF 2‘000 für die Asylanten? Auch bei einer höheren Franchise werden die Prämien nicht sinken. Das Ganze hat System
Es braucht eine Deckelung. Ohne Regulierung ist diese lukrative Branche, wo sich alle frei bedienen können, nicht beizukommen. Man bedenke, dass hier eine hoch lukrative Branche mit hohen Margen, durch ein SOZIALVERSICHERUNG finanziert wird. Dass alleine ist schon ein totales Unding. Eine Sozialversicherung kann man unmöglich einfach ungeschützt dem freien Markt überlassen. Dass wäre, wie wenn man die Finanzbranche durch ein Sozialversicherung finanzieren würde.
Das ist alles gewolltes politisches Versagen auf Befehl von WEF Schwab.
Der Staat versagt auf ganzer Ebene und dass gewollt.
https://www.srf.ch/play/tv/dok/video/das-system-iv---die-unheimliche-macht-der-gutachter?urn=urn:srf:video:d1332333-ad25-4820-83c0-4724fa073a74
06:52
Das ist ja noch gar nichts ! Ich habe eine "europäische Krankenersicherung" Schweiz - XXXX. und muss mehr als die doppelte Prämie bezahlen. Wenn ich mir ein Bein in der Schweiz breche und das muss gegipst werden, kostet das eben Schweizer Tarif. Wenn ich mir ein Bein in XXXX breche, wird das preiswerter für die Krankenversicherung, warum ich dafür mehr als das Doppelte bezahlen muss, wissen nur die Götter und die Versicherungen.
Wer will sieht Lösungen, wer nicht will sieht Probleme! So einfach ist das !
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An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an Ex-BR Dreifuss, die uns mit ihren Lügengeschichten das ganze eingebrockt hat.
Je mehr Asylanten "gepflegt" werden müssen, desto mehr steigen die Prämien. Die Spitäler sind randvoll mit unkranken Asylanten, die nicht wissen, was sie haben. Dabei essen noch viele ihrer Verwandten mit im Spital. Das ist sozialhumane Politik! Oder man geht einmal in eine Notfallaufnahme und schaut sich um.
Zudem sind viele Medikamente für uns versicherten Schweizer verwehrt, während "Emigranten" freie Hilfe bekommen!