Prämienschock in Permanenz: Die Krankenkassen sehen das Hauptproblem in zu vielen Ärzten. Es liegt aber auch an zu vielen Patienten
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Bild: LAURENT GILLIERON / KEYSTONE

Prämienschock in Permanenz: Die Krankenkassen sehen das Hauptproblem in zu vielen Ärzten. Es liegt aber auch an zu vielen Patienten

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14.04.2023
Diesen Herbst droht erneut ein Prämienschock. In den ersten zwei Monaten 2023 stiegen die Kosten pro Versicherten um 7,5 Prozent. «Wenn wir nichts unternehmen, fahren wir das Gesundheitssystem an die Wand», warnt die Direktorin von Santésuisse im Sonntagsblick. Schon heute bezahlt eine vierköpfige Familie monatlich 1200 Franken Prämien. Das ist bald so viel wie für die Miete. Allfällige Lohnerhöhungen halten nie und nimmer mit dem Prämienanstieg mit. Die Krankenkassen sehen das Hauptproblem in zu vielen Ärzten. Es liegt aber auch an zu vielen Patienten. Nur allein in den letzten zehn Jahren ist netto eine volle Million Menschen in die Schweiz zugewandert. In dieser Zei ...
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94 Kommentare zu “Prämienschock in Permanenz: Die Krankenkassen sehen das Hauptproblem in zu vielen Ärzten. Es liegt aber auch an zu vielen Patienten”

  • francis77 sagt:

    Sehr geehrter Herr Mörgeli, Sie haben nur einen Aspekt geschildert. Investoren haben Hausarztpraxen , Radiologie institute, Augenarzpraxen und und aufgekauft und betreiben diese vorwiegend mit schlechtbezahlten ausländischen Aerzten. Die Rendite ist über 5%. Beispiele gefällig: Ufenau Capital mit Doktorhuus AG, Praxisgruppe Schweiz, Migros mit über 70 (!) Hausarztpraxen. Das sind die Zecken, welche das System aussaugen ... ... und niemand sagt es oder tut etwas dagegen Warum nur .. ?

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Je reicher die Bevölkerung, um so kranker ist sie. Noah Hariri irrt gewaltig mit seiner Analyse der Einengung von Gesundheit auf eine reiche, gebildete, "gesunde" Eliten. Mit ihm irren sich auch Klaus Schwab und somit Aleine Berset, der Macaron, der Olav und der ganze Tross an Stiefelleckern neuer Eugeniker.

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  • Hans Peter H. sagt:

    Ohne Debitorenrisiko kann die Ärzteschaft (inkl. den so ”lieben” Hausärzte) direkt und real nicht echt kontrollerbar, via Krankenkasse vom riesigen ”Schokoladenkuchen” abschneiden.
    Die Kunden! (dh. der Patient) hat nur geringe Möglichkeiten für unzutreffend verrechnete Dienstleistungen zum Recht zu kommen. Viel zu gross ist dabei die Abhängigkeit zum ”Halbgott in Weiss”! Sehr primitive Gier grassiert nicht nur unter Bankern…. Die Ärzte nehmen es aber zu oft ungeniert von Kranken.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      In D erhalten Ärzte einen großen Betrag(Gesundheitsfonds) bei Diagnose „Diabetes“. Seien Sie vor einer Blutuntersuchung vorsichtig. Bereits ein Milchkaffee ist gefährlich. Nichts findet der Onkel Doktor lieber als einen erhöhten Nüchternblutzuckerwert. Z a c k 👉 ist man krank,👉Diabetiker. Der Vitamin-D-Status ist per se immer zu niedrig, Cholesterin ( seit die Werte per WHO gesenkt wurden ) zu hoch. Eine von der Pharma dominierte WHO schafft sich ihre Patienten selbst🤣. DerArzt profitiert.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      ...und dabei sprachen wir noch nicht über die WECHSELWIRKUNGEN der Medikamente ! Der ältere Mensch wird gewöhnlich mit einer Medikationsfülle versorgt, deren gegenseitige Wechselwirkungen v i e l l e i c h t ein Pharmakologe, aber nie ein Arzt wirklich kennt. Hier werden pathologische Prozesse in Gang gesetzt, von ungeahntem Ausmaß...aber solange der Rubel rollt...
      Schlage deshalb statt Gesundheitsfonds👉Krankheitsextrakt und statt Gesundheitsministerium 👉Krankheitsmanagement vor.

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    • Da wär noch was sagt:

      Diese Sicht ist nicht korrekt. Die Patienten sind nicht die Kunden der Krankenkassen, sie sind nur die Kostenstellen. Wäre es anders, müssten sich die Krankenkassen und mit ihnen die Politik bemühen, dass unser krankes Gesunheitswesen endlich eine Qualitätssicherung und Ablaufprozesse bekommt, die die Namen auch nur ansatzweise verdienten und zack, alles würde viel billiger und effizienter, wenn Pfusch und Ineffizienz nicht mehr positiv ins Bruttosozialprodukt einfliessen würden.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Die LÖSUNG, damit nicht wir die KK-Prämien für die unsäglichen Wirtschaftsmigranten, die KEINE Flüchtling gem. Genfer Konvention sind, zusätzlich zu den Steuern übernehmen müssen:
    DER BUND SOLL DIESE VON I H M BEFOHLENE OBLIG. KK-VERSICERUNG M I T UNSEREN STEUERN begleichen, statt Fr. 1.6 Mia. an die korrupte Ukraine und X Millionen an Italien für die Bahn in den Sand zu setzen, was Italien mit den letzten Mio. getan hat! Es braucht ebenso keine, um die EU zu schmieren! Es ist UNSER Geld!

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  • Nein sagt:

    Das grosse Hauptproblem, dass eine Ineffizienz und eine grausame Kostenexplosion verursachte ist die gigantische Bürokratie welche in den letzten 40 Jahren aufgekommen ist!
    Zuerst die EDV: Hurra, es wird kein Papier-Arbeit mehr geben, hiess es nicht wahr? Das krasse Gegenteil war der Fall. Dann kam der Zertifizierungs-Wahnsinn. Wie dumme Lemminge!! musste jeder Betrieb eine gigantische Bürokratie aufbauen. ALLES NUR DUMME SCHAUMSCHLÄGEREI,
    die uns ruiniert, dann die Beamtenschwemme, HORROR PUR!

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    • Nein sagt:

      Weiter geht es dann mit den Milliarden-Bestechungsgelder an die EU (direkt und indirekt) ganz egal als was diese dann für den Bürger "wohlklingend" bezeichnet werden.
      Tja, schlussendlich werden die Unternehmen und der Bürger vom Staat gemolken, nur das Unternehmen (egal of Pharma, Nahrungsproduzent oder Dr. Dr. Sowieso) wälzen diese Unkosten auf den Kunden ab. Es brauchte eine Revolution, aber dazu geht es uns (noch) wiederum zu gut.
      Aufwärts geht es erst nach dem Crash oder DER KATASTROPHE-C19

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      • Nein sagt:

        ... ja, mir sind im Text viele Fehler unterlaufen! Aber ich habe diesen Wahnsinn als Kader & Betriebsleiter erleben "müssen", und mir kommt noch heute "pensioniert" die Galle hoch, ich koche emotionell wenn ich an all diese HS-Idioten denke, die uns mit diesem Schwachsinn beglückten, "S_P" inklusive! Alte Papilis im VR & karrieregeile "Da_en" liessen sich von Software-Verkäufern über den Tisch ziehen. NASA-Progamme mit einer Armee von Datensammlern um etwas zu produzieren. ALLES MIT KOSTENFOLGE

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  • was isch los sagt:

    Viele Faktoren spielen zusammen Sante-Suisse mit KRkasse unter einem Deckel, betrügerisch jede Krk Franchise 2500 diverse %-Erhöhung, selbe Franchise 300. Man probiert x-100'000 eine Zusatzversicherung andrehen u./od. Krk behauptet Prämienausstand, behauptet Kosten offen, -gar Betreib.kosten offen. Obwohl zeitig gekündigt Ende Nov.22 (schriftl Krk visiert Kunde)-dann noch Krk/schriftl. "wir bestätigen per 31.12.23". Nb wir zahlen "so skruppellosen Chefs/Krk Löhne Fr.600'000-Fr.890'000. 1 Einhkas

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  • gmatch sagt:

    Das Verhaeltnis Einkommen, Lebenshaltungskosten und dann noch inflatorische Tendenzen wird uns in Zukunft in Atem halten. Dieses System der Preisfindung fuehrt zur Auspreisung von immer mehr Menschen - bei Miete, bei Nahrung, Energie usw..
    Man muss sich fragen wem das System dienen soll!

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  • Cart sagt:

    Ein Facharzt für Psychiatrie verdient in der Innerschweiz brutto 169 CHF/Std. Dafür hat er 6 Jahre studiert, 6 Jahre neben der Arbeit als Assistent Psychotherapie-Ausbildungen bezahlt, 36 Stunden Dienst absolviert. Und vor seinem Studium hat er in keine AHV eingezahlt und auch 0 Gehalt bekommen. Für die 169 CHF/ Stunde brutto muss er als Niedergelassener 4 Wochen kantonalen Notfalldienst leisten, natürlich umsonst. Viele bereuen ihre Wahl.

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  • severus sagt:

    Ärzte gibt es nicht zuviele. Allerdings Banker, die ihr kaufmännisches Handwerk mit dem eines Buchmachers verwechseln, harte Arbeit scheuen und in rastloser Gier immer neue Pferdewetten, "Finanzprodukte", entwickeln, die nichts schaffen, nur Leute behumsen, wie am Roulettetisch, solche Leute gibt es eindeutig viel zu viele.

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  • Cart sagt:

    Saintesuisse macht mal wieder Stimmung gegen Ärzte, immerhin schmälern deren Rechnungen die Krankenkassengewinne. Das ist schon pervers: die Krankenkassen leben von den Leistungen der Gesundheitsberufe, aber sie bekämpfen sie bis aufs Messer. Es wäre gut, wenn man mal wieder von Seiten der FMH die Abhängigkeiten und die Rangliste klarstellt. Leider ist Frau Gilli nicht die richtige Person dafür. Eine sehr schwache FMH Präsidentin

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  • Cart sagt:

    Ein Oberarzt mit Facharztausweis mit Schicht und Notfalldienst verdient in Spitälern der Innerschweiz ca. 130000/J wenn er Glück hat etwas mehr. Ein Leiter einer CSS Filiale verdient ca. 170 000 CHF/ J (er hat nicht studiert und seit Beginn der Ausbildung Gehalt erhalten, Pensionskassengelder und AHV, ein Arzt erst wenn er mit Ende 20 dann irgendwo anfängt als Assistent zu arbeiten). Ich denke Santesuisse hat Recht, es braucht weniger Ärzte und mehr Versicherungen-Mitarbeiter.

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  • severus sagt:

    Nochmal zum Klima,@M.N.:Es ist die immanente Hybris des anthropozentrisch fixierten Menschen,zu glauben, er könne irgendetwas in diesem Universum beherrschen, womöglich das Ökosystem der Erde zerstören.Vielleicht kann er das irgendwann einmal, auch Terraforming.Das einzige,was er heute wirklich kann, ist, seine eigene Species auszulöschen und wir sind auf dem besten Weg dorthin. Hybris und Gier ist der Anfang vom Ende-nicht des Lebens, nicht der Erde, nicht des Universums,aber das des Menschen.

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  • severus sagt:

    Noch zum Klima,@M.N.:Schon die pure Existenz der Menschheit beschwert d.Ökosystem.Wenn das extreme Bevölkerungswachstum so weitergeht,dann kann man machen o.nicht machen,was man will,es bringt rein gar nichts.Es sei denn,wir verzichten auf alles,Metallurgie,Medizin,ziehen uns i.d.Höhlen,ins Neolithikum,zurück.Dann wird das Problem aber auch nicht dadurch gelöst,daß wir das Ökosystem durch Verzicht entlasten,sondern dadurch,daß die menschl.Population zusammenbricht.Die Menge macht's.

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  • Noam Cherney sagt:

    200 000 „Gäste“ aus der Ukraine mit Rundumservice darf eben schon war kosten. Wir sind gerne solidarisch …

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  • Bergfreund sagt:

    Viele Faktoren tragen zu dieser katastrophalen Entwicklung bei.
    Sämtliche Prämien, Artz-und Spitalkosten der Asylanten und Sozialhilfe Empfänger, die Impfschäden mit den ganzen Therapiekosten werden weiter zunehmen und das viele wegen jedem Wehwechen direkt in die Notaufnahme springen, anstatt selber etwas zu versuchen. Die Arzt und Spitalkosten, die von Erstgenannten verursacht werden, wird der Bund nicht offen legen, die birgen zuviel Zündstoff für die Wahlen im Herbst. Wer rechnen kann....!

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  • Es isch eso und fertig 😉 sagt:

    Ich als selbstdenkender Schweizer, Franchise 2500.-, schaue auf meine Gesundheit, verzichte auf schädlichen Alkohol, Zucker, rauche nicht, trinke Hahnenburger, bewege mich genügend an der frischen Luft und vertraue keinem Arzt, der mir empfiehlt, nur 800 IE 🤣 Vitamin D3 pro Tag zu nehmen! Ich säkle nöd wäge jedem 💩 zum Arzt, daher will ich ab sofort eine Prämienverbilligung für Ungespikte 💉 und Menschen, die auf Ihre Gesundheit achten, subito 😡

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    • gmatch sagt:

      Machen wir auch so und wir verzichten komplette auf Fertigprodukte bei der Nahrung. Was man nicht mehr erkennen kann sollte man auch nicht essen. Ja und wir versuchen auch moeglichst lokal uns mit Nahrung einzudecken. Uebrigens - Brot backen gehoert auch dazu.

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  • Hägar sagt:

    Deutlich stärker als die Zunahme der Ärzte ist das explosive Wachstum der Bürokratie im Gesundheitswesen. Wenn ein Sozialist als BR das EDI über Jahre führt, verlagert sich der Geldeinsatz weg von den Kernleistungserbringern hin zum Verwaltungsapparat.
    Als prämienzahlender Potential-Patient ist es mir lieber, wenn medizinische Fachkräfte und Experten für gute Leistungen auch gut bezahlt werden, als das Geld zunehmend auf die Zertifizierungsbürokratie umgelenkt wird.

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  • Thor der massive sagt:

    Die grossen Kostentreiber sitzen bei der eigenen Ernährung und Bewegung. Leider ist unsere Gesellschaft grossflächig wohlstandsverwahrlost. Eine Tatsache ist aber auch, dass viele direkt in den Notfall rennen und diesen überlasten! Die andere Tatsache ist der grosse Anteil an Ausländern, welche man auf den Notfallstationen oder beim Arzt antrifft. Das ist nicht Polemik von der SVP, sondern eine Tatsasche, welche mir schon durch Personal im Gesundheitswesen bestätigt wurde.

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    • Thor der massive sagt:

      Migranten haben Zugang zu unserem Gesundheitswesen, ohne das sie jemals darin eingezahlt haben. Es ist ja keine hohen Mathematik, um zu erkennen, dass dieses System aus dem Gleichgewicht fällt! Kommt hinzu, dass wir jetzt noch die Zeche für die überflüssigen Impfstoffe und die psychischen Störungen zahlen werden, welche durch den Staat verursacht wurden.

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    • hgar218 sagt:

      Es sind fast nur Migranten, die den Notfall belagern. Als ich fast am Sterben war wegen einer Thrombose im linken Arm, wurde ich verdonnert ruhig zu bleiben, die armen Kinder der Migranten kommen zu erst! Erst meine Hausärztin konnte eine nächtliche Spitaleinweisung und Notoperation bewirken.

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  • joachim.dengler sagt:

    Der Mensch als letzte noch nicht vollständig ausgebeutete Ressource, das ist, was in dieser Zeit läuft.

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  • severus sagt:

    Das Studium der Humanmedizin, der Veterinärmedizin und der Zahnmedizin, auch der Pharmazie, gehört zu den anspruchvollsten Studiengängen überhaupt. Den Krankenkassen stünde etwas mehr Respekt gut zu Gesicht.

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  • bmiller sagt:

    @Niederhauser: Plapper plauder, Binsenwahrheiten verbreiten : aber Millionen für einen schädlichen , nicht richtig geprüften Stoff verschleudern, Knebelverträge unterschreiben und die Gesundheit der Bürger gefährden. was wiederum kostet.

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    • Martin Niederhauser sagt:

      Die Impfung hat zur Pandemiebewältigung wesentlich beigetragen, 98% haben jetzt Antikörper, Die Impfstoff Beschaffung war in der Tat nicht ideal weil,jedes Land nur für sich selber schaute und dieHersteller somit im Vorteil waren, Gerade das soll ja der WHO Pandemie Pakt,der von der Weltwochen Gemeinde so verteufelt wird,verhindern,nämlich dass jeder allein wurstelt und sich so übertölpeln lässt.Bei kommenden Pandemien müssen sich die Staaten besser koordinieren!
      Die Schweiz kann Corona!

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      • freelancer sagt:

        Warum äussern Sie sich zu Dingen, über welche Sie unzureichend, teilweise gar falsch informiert sind? Nicht mal über den Plandemievertrag der WHO haben Sie sich belesen. Naivität oder Absicht, die Menschen zu täuschen?

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      • traugi69 sagt:

        "98% haben jetzt Antikörper"
        Wieviel waren es denn im April 2020?
        Das wissen Sie nicht? Können Sie auch nicht, denn es wurde auch nicht getestet. Prof. Beda Stadler hat das schon damals gefordert.
        Dafür hat man die Bevölkerung mit nutzlosen PCR - Tests terrorisiert.
        "So ziemlich alles wurde falsch gemacht" = Zitat von Nationalrat Büchel. Die Schweiz "kann Corona NICHT!" Telegramstudium scheint mir die bessere Wahl zu sein. Bitte nachsitzen.

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        • Martin Niederhauser sagt:

          Ich befolge keine Anweisung!

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          • Sabine Schönfelder sagt:

            Die Schweiz, Deutschland, alle, die sich UNDEMOKRATISCHEN Clubs wie WHO oder Laien-Uschi-EU beugen, keinen unabhängigen wissenschaftlichen öffentlichen DISPUT zulassen, f a s c h i s t o i d handeln, können KEIN „Corona“. Eine Erkältungserkrankung wurde benutzt, um diktatorische Strukturen global einzuführen, begründet auf künstlich generierten NOTFALLGESETZEN. Gerade wie eben der Schweizer Bankendeal. Wir hatten KEINE PANDEMIE und die Impfung ist ein Verbrechen. Das wissen SIE GANZ GENAU.🤮

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          • Chrüütlibuur sagt:

            @ Liebe Sabine Schönfelder -> Der Disput

            Mit der Erweiterung des Netzwerk Durchsetzung Gesetzes der EU kommen noch viel extremere mediale Zeiten auf uns zu. Schade, dass dies die WW noch nicht einmal auf dem Schirm zu haben scheint. Möglicherweise kommt der Tag, dann können die WW-Kunden in der EU die Seite nicht mehr öffnen. Oder die Onlineverfügbarkeit wird auf Schlag und Fall ab geschalten. Entsprechende Vernehmlassungen laufen bereits und möglicherweise steht ein kalter Medien Winter bevor.

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          • Sabine Schönfelder sagt:

            Lieber Chrüütli, ein Gutes hätte es 👉 Gerümpelstilchen Neumartin, Fufu, bly und amigos schaffen sich damit selbst ab. Die Realität bleibt trotzdem bestehen....die Impfnebenwirkungen und Toten...Das Leben kehrt zu seinen Ursprüngen zurück. Wer unbehelligt leben will, muß dafür kämpfen. Wer sich fügt, wird WEGREDUZIERT. Das ist den aufgepeitschten, schlichten Ideologen und Mainstreamlern nicht klar. Aber dafür hat man sie auch eigens ausgesucht🤣🤣😂..🥂 🤝✌️

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      • Es isch eso und fertig 😉 sagt:

        Ich diagnostiziere eine galoppierende Altersdemenz gepaart mit Pharma Abhängigkeit, ich weiss alles besser und bin der grösste im ganzen Universum 🤣

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  • severus sagt:

    Die typisch sozialistische Betrachtungsweise der Krankenkassen.Als ob die Zahl der Ärzte etwas am medizinischen Fortschritt,der längeren Lebenserwartung,der massiven Bevölkerungszunahme durch Migration usw. ändern würde.Dahinter steckt natürlich der Grundgedanke der Rationierung,wie gesagt,die f.die Kassen typische,sozialistische Sicht der Dinge.Als ob der Zugang zum Medizinstudium,das vielsemestrige Studium selbst,die Examina nicht schon von selbst eine schädliche Reduktion d.Ärztezahl brächte.

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  • Irene sagt:

    Frau Dreyfuss hat bei der Abstimmung zum KKG dem Souverän erklärt, es stimme nicht, was die Kritiker errechnet haben, dass die Prämien exorbitant steigen werden. Es gebe nur Kosten Verschiebungen. Die prognostisch sog. kostensenkenden Fallpauschalen bringen keine Entlastung. Dazu kommen jetzt noch die„unerklärlichen“Gefässerkrankungen,Krebserkrankungen die weit fortgeschritten sind. Hat das BAG deswegen die Empfehlung der Impfung gestrichen? Ganz ohne Pressekonferenz und ohne Erklärung?

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Hahaha...Milliarden für Pseudoimpfungen und MASKEN. Überteuert erworben und dem Betrug mit Knebelverträgen und Haftungsübernahme des Staates präsentiert. JETZT sind die Praxen mit Impfgeschädigten voll, und die Intensivstationen mit spikeinduzierten Herzinsuffizienzen,👉 Alte u n d Junge. Diese verantwortungslose MISSWIRTSCHAFT wird jetzt denen in die Schuhe geschoben, die so schön die Impfpolitik der gierigen Globalisten „montgomeriert“😁 haben. Die Transformer fressen die eigenen „Kinder“🤣😂.

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    • Martin Niederhauser sagt:

      Die Praxen sind mit Impfgeschädigten voll!Woher wissen Sie das? Glaskugel,Telegram oder Autogramm?Intensivstationen mit Spike induzierten Herzinsuffizienzen voll?Haben Sie mit Intensivstatiönlern gesprochen oder sind wieder Glaskugel,Telegram oder Instagram die Quelle,

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  • Martin Niederhauser sagt:

    man eben nicht unbedingt alles machen muss,was man könnte ,dass man den gesunden Menschenverstand benützen soll.Dass die Patienten sich auch informieren,was ein Behandlung kostet,Eben nicht: ich zahle Prämie,ist mir doch egal was es kostet!Dass man nicht wegen eines Bobos sofort in die Röhre will!Alle sind gefordert,bei der Dämpfung der Kostenexplosion mitzuhelfen. Und es braucht mehr Hausärzte,sie arbeiten kosteneffektiv.

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    • Saoirse sagt:

      Sorry: Die Ärzte wollen in die Röhre schieben, die tolle Anschaffung muss amortisiert werden. So habe ich es erfahren.

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      • Martin Niederhauser sagt:

        Sorry,die Hausärzte haben selber keine Röhre,somit verdienen sie nicht beim röhren!Deshalb sage ich ganz klar,es braucht mehr Hausärzte,sie arbeiten am günstigsten!

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        • Da wär noch was sagt:

          Humbug, sie verdienen beim Überweisen des Patienten an den netten Kollegen und sie verdienen wieder, wenn der Bericht vom netten Kollegen kommt, wenn sie ihn in Abwesenheit des Patienten lesen, d.h. die MPA fügt ihn ins Patienendossier ein und sie verdienen nochmals, wenn sie mit ihrem Patienten den Bericht vom netten Kollegen besprechen. Das ist das versteckte, angeblich günstige Hausarztmodell für alle, auch die privat versicherten Patienten.

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        • Cart sagt:

          Die Hausärzte schicken häufig an den Spezialisten weiter, nehmen das Geld für die Überweisung aber gerne mit.

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  • Martin Niederhauser sagt:

    Wenn einer einen Hammer hat so sieht er jedes Problem als Nagel!So sind für die SVP an Allem die Ausländer schuld,Diese Sichtweise greift aber zu kurz!Das Problem ist wesentlich dadurch bedingt,dass das Bild der Medizin der öffentlichen Wahrnehmung durch die Superspezialisten geprägt wird,Und dass es zuwenig Hausärzte ,welche den Patienten erklären,dass er eine superteure onkologische Behandlung,welche ihn nicht heilt ,sondern nur etwas länger leben lässt, auch ablehnen darf.Dass

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    • Saoirse sagt:

      Ab „das Problem“ gebe ich Ihnen recht und bin einig. Aber Ärzte wollen „verkaufen“: Beispiel: Frau, 73j. bekommt künstliche Blase aus dem Darm gebastelt. Alles geht schlecht, Darm jetzt auch und Blase. Fresubin Ersatz Nahrung nötig. Aber bitte: Von einem Spezialisten zum nächsten. Das wird NIE besser! Wo? Inselspital. DAUERND Antibiotika. Und was wollen Sie? Die Frau ist nicht die Hellste. Seit am Darm rum geschnitten wurde hat sie nonstop Durchfall = Pampers. Ist nur 1 Beispiel.

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      • Martin Niederhauser sagt:

        Warum bekam die Frau eine künstliche Blase,hatte sie Blasenkrebs?

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        • Da wär noch was sagt:

          Hier wird nicht der Grund in Frage gestellt, sondern die Ausführung, die offenbar lausig war. Mediziner machen bestenfalls Kunstfehler, selbst dann, wenn sie Standardeingriffe verpfuschen. Und, wenn das der Oberhammel in der Hierarchie verpfuscht hat, wird das von allen Unterhammeln gedeckt. Diese Vorgehensweise ist nach allen QS-Regeln unterirdisch, aberin der medizinischen Praxis Standard.

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          • Martin Niederhauser sagt:

            Ausführung war lausig?Krebsoperationen sind per se mit einem hohen Komplikationsrisiko behaftet. Dökterlis Spieler nerven!

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          • Saoirse sagt:

            Eben, Herr Niederhauser. Warum Jemanden den hohen Komplikationen aussetzen, der eh schon sehr geschwächt ist? Und den Darm verschnippeln, der vorher gesund war? Mit externem Blasenbeutel geht es auch und besser bei Blasenkrebs. Da steckt doch nur Geld, Geld muss rein dahinter. Die Frau ist wie erwähnt eine Jaja-Sagerin, macht alles mit.
            Zuerst Hausarzt = Spezialist = Op = alles kaputt.

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      • severus sagt:

        Es gibt eben Fälle, schwere Erkrankungen, bei denen sehr schwer geholfen werden kann. Leider ist das trotz allen Fortschritts auch heute noch so. Ich würde hier aber nicht dem Therapieansatz, nicht den Ärzten, auch wenn manches mißlingen kann, die Schuld geben, vielmehr der zugrunde liegenden, schweren Erkrankung, vermutl. Cancer.

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        • Saoirse sagt:

          Richtig. Meine Frage: Wieso werden bei Menschen, die eh einen sehr schlechten Allgemeinzustand haben, noch solche OPs durchgeführt? Die Frau ist ein Typ, der nur Jaja sagt. Letztes Jahr war sie 1 Monat im Spital Biel weil an ihrem Wohnort Solothurn alles besetzt war wegen den neuen Darm-Problemen. Ohne Erfolg.
          Ich hoffe, ich habe mal die Kraft, nein zu sagen, alles hat seine Zeit und einmal ein Ende. So wie ich mich kenne schon.

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          • severus sagt:

            Das ist wahr. Aber Ärzte haben die Verpflichtung, zu helfen oder wenigsten es zu versuchen, bis zuletzt. Und das ist auch gut so. Bin kein Freund der Sterbehilfe und aktiven Tötung, öffnet letztlich der Euthanasie Tür und Tor. Meine (unmaßgebliche) Meinung. Begleidetes Sterben (Hospiz) ist natürlich etwas anderes. Empfehle Ihnen eine Patientenverfügung.

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          • Saoirse sagt:

            Auch ich bin gar keine Befürworterin von Sterbehilfe, absolut nicht. Wegen der Patientenverfügung: Es kommt auf die Situation drauf an. Ich will wenn möglich dann entscheiden und nicht jetzt schon mein Sterben „verplanen“. Jetzt lebe ich und ich lebe im Jetzt. Sterben ist eine Aktivität des Lebens. Es kommt schon gut. Vielleicht werde ich ja auch vom Bus tödlich angefahren und fertig. Aber so einen Ärzte-Marathon würde ich nicht mitmachen meinte ich.

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    • severus sagt:

      Das ist Unsinn. Die SVP/UDC sieht die Dinge am differenziertesten. Die Scheuklappen hat wohl eher die SP auf. Bloß nicht nach rechts, zu den Demokraten, schauen, immer schön links, links, links.

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    • Da wär noch was sagt:

      Unsere medizinische Versorgung krankt aus meiner Sicht und aus der gemachten Erfahrung aus der unmittelbarsten Umgebung an zwei schwersten Krankheiten. Zum Teil wirklich absolut lausige Qualität ohne jeglich brauchbare Qualitätskontrolle, da alle Berufskollegen einander decken und Administration ohne Ende anstatt die Zeit für den Kern des Arzt- oder Pflegebrufs auszuführen. Das geht durch, weil die Versicherten auch nicht die Kunden der Krankenkasse sind, sondern nur die Kostenstellen.

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  • ursulina sagt:

    Wir müssen die Verantwortlichen zwingen, die entsprechenden Zahlen zu veröffentlichen, d.h. wieviel unsere „Gäste“ zu dieser Kostenexplosion beitragen. Diese Statistiken lagern in Bern sicher in irgendeiner Schublade!

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  • unclegreg sagt:

    "Allfällige Lohnerhöhungen halten nie und nimmer mit dem Prämienanstieg mit." Ist das so? Ein Vergleich der letzten 40 Jahre wäre durchaus interessant. Gefühlt, kann man sich heute mehr Schrott leisten. Vielleicht ist das aber auch nur anekdotisch.

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  • Nesti sagt:

    Das Hauptproblem sind die abertausenden Schein-Flüchtlinge, deren Gesundheitskosten wir Prämien- und Steuerzahler tragen müssen. Daher der Aufruf an alle: Unterschreibt zwingend die Initiative "Prämienabzug für Alle" und wählt ebenso zwingend im Herbst die SVP, sie ist die einzige Partei, die sich gegen die Überflutung von Schein-Flüchtlingen wehrt, im Gegensatz zu den Linken (Rot-Grün) und grossen Teilen der FDP und Mitte die solche willkommen heissen.

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  • mauer2 sagt:

    Ärztliche Leistungen werden gekürzt oder nicht mehr bezahlt. Druck auf die Ärzte ausgeübt. Dafür die Lobby im Parlament wie Hess und Konsorten unterstützen und belohnen.

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  • mauer2 sagt:

    Das ganze System ist krank! Wir als Steuerzahler bezahlen die Zeche. Die KK Verkäufer verdienen sich in den Monaten Oktober und November dumm und dämmlich. So auch die Broker. Das ist unglaublich. Wie bezahlen die Prämien dafür. Viele können es nicht mehr bezahlen und müssen Ergänzungsleistungen holen. Verständlich. Und die bezahlen auch wir wieder mit Steuergelder. Einfach verrückt. Auch in der Chefetage wird entlöhnt ähnlich wie bei Banken. Überall drücken die KK.

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  • bmueller sagt:

    Gerade Corona hat exemplarisch gezeigt, dass hier planwirtschaftlich etwas nicht mehr stimmt. Gesundheit das höchste Gut im Leben wird kommerziell extrem ausgequetscht. Da wir ein Pflichtprämiensystem haben mit staatlicher Versorgungslenkung greifen keine marktwirtschaftlichen Regelwerke mehr. Besonders hart trifft es die ärmere und chronisch kranke Bevölkerung, bei welcher die finanzielle Sorge, zusätzlich die gesundheitliche Situation verschlechtert.

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  • bmueller sagt:

    Medizinische Überversorgungsmöglichkeiten führen wie bei finanzieller Überversorgung nicht zu mehr Glück, sondern zu "unentdeckten" Krankheiten und damit mehr Kosten.
    Es gilt die Marktdominanz der Gesundheitsfirmen und die angemessene nutzenorientierte Krankheitsversorung für jede individuelle Situation wählen zu können. All inclusive ist beim Tourismus auch nicht, das obligatorische Model.
    Es braucht eine Krankenkasse light.

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  • Thor der massive sagt:

    Und der Wasserkopf der Krankenkassen? Über diese unnötigen Kosten redet niemand! Aus meiner Sicht sollten KK auch keine Werbung machen dürfen und Vertreter braucht es auch keine, denn jeder wird über das Gesetz gezwungen diese Zwangsabgaben zu leisten. Ich wäre für eine leistungsbezogene Prämie. Dann würde sich jeder zweimal überlegen, wegen jedem "Gugus" zum Arzt zu rennen! Ein Anreiz zum gesünderen Lebensstil wäre so auch vorhanden.

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    • Saoirse sagt:

      Zusätzlich: Meine Erfahrungen plus mein Vorurteil: Wer einmal in ärztlicher Behandlung ist, so endet das nie. Da zum Spezialisten, hier zum Spezialisten wird man geschickt. Zur Erinnerung: Spital Tiefenau und Spital Münsingen schliessen = gehören zur Inselspital-Gruppe. Begründung der Schliessungen = zu wenig Profit = weil zu wenig Personal da war um alle Betten zu besetzen = wegen Corona-Erkrankungen des Personals.

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      • severus sagt:

        Ein Freund solcher Betreibergesellschaften, Ketten usw. bin ich auch nicht, um mich hier zu positionieren, und ich verstehe Ihren Unmut. Allerdings muß man das vom Ärztlichen trennen und andererseits würde ich jemandem, in dessen Hände ich meine Gesundheit, mein Leben, lege, aus vollem Herzen ein angemessenes Honorar vergönnen.

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  • lektor sagt:

    Klipp und klar auf den Punkt gebracht, aber etwas fehlt noch : Die „Vollkasko-Mentalität“ der Versicherten. Wer gesund ist sollte die höchste Franchise wählen, dann geht man nicht wegen jedem „Bobo“ zum Arzt. Zudem sind die Medikamentenpreise oft ein Vielfaches höher als im Ausland.

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  • ulswiss sagt:

    "Allfällige Lohnerhöhungen halten nie und nimmer mit dem Prämienanstieg mit." So wie ich denke informiert zu sein kommen im Warenkorb zur Berechnung der Inflation die Gesundheitskosten nicht vor. Wie ich schon mehrmals geschrieben habe dürfte die tatsächliche Teuerung eher das doppelte der amtlich berechneten Inflation ausmachen. Dies insbesondere für den oberen Mittelstand.

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  • Descartes sagt:

    Wann wird endlich das Genspritzenverbrechen und die damit verbundenen finanziellen und desaströsen gesundheitlichen Folgen aufgearbeitet und die Konseuenzen daraus gezogen. Die Statistiken sprechen eine eindeutige Sprache! Der Elefant steht im Raum! Alles andere ist Sympthompolitik und Zeitverschwendung. Diese Industrie hat ihre Ziele erreicht, das muss man erst verstehen! danach muss es eine Gesundheitspolitik geben, bei der die Gesundheit, nicht der Profit das Ziel ist.

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  • Silver Shadow sagt:

    Meine KK ist in diesem Jahr CHF 900 teurer geworden. Trotz meiner Franchisse von CHF 2500. Also zahle ich rund CHF 8500 jährlich für mich. Und wir sind zu zweit, macht CHF 17K im Jahr. Das Problem liegt auch darin, dass die Ärzte einem alle Medis hinstellen und dazu noch sagen, dass es die KK zahlt! Dann jedes Mal einen neuen Bluttest für dies und das, nochmals einen Spezialisten, etc.. Dies ist tatsächlich nicht mehr gesund und geht ins uferlose.

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  • Aalice sagt:

    Und nicht nur die ganzen Gesundheitskosten fűr das Heer von sog. Asylanten wird von der arbeitenden Bevőlkerung bezahlt, sondern auch die Zahnarztkosten. Wobei zu sagen ist, dass die Einheimischen diese Kosten aus der eigenen Tasche berappen můssen!

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  • Eliza Chr. sagt:

    KRANKENKASSEN sollten bei der WAHRHEIT bleiben! Die KK-Prämien steigen,weil W I R ALLE PRÄMIEN UND GESUNDHEITSKOSTEN FÜR DIE ASYLANTEN bezahlen MÜSSEN😡: Jährlich ca. 100000 mehr, inkl. zuvielen Aerzten! Das hat WEDER mit zu vielen OPs noch dem höheren Alter zu tun. NENNT DIE SACHE EINFACH ENDLICH BEIM NAMEN! Das Volk ist nicht so dumm,wie ihr glaubt und weiss, weshalb diese Kostenexplosion entsteht! Hört auf zu lügen und benennt die REALITÄT! Ich habe das Verdrehen der Tatsachen SOOO satt!

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  • miggeli1 sagt:

    1 Million Ausländer raus, alle Asylanten raus, alle Ukrainer raus, alle Nichtgemeldeten raus.Grenzen zu.

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    • Martin Niederhauser sagt:

      Unerfüllbare Forderungen zu stellen ist sinnlos!Grenzen zu?Heisst das,wir dürfen dann aus dem Paradies auch nicht mehr raus?

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      • severus sagt:

        Nein, es heißt nur, die Gesetzlichkeit an den Grenzen wieder herzustellen. Gesetzlosigkeit, Chaos, ist aller Laster Anfang. Am Anfang jeglicher Zivilisation standen Regeln, Gesetze. Ohne kommt der Wilde Westen von Creepy Joe über uns.

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      • Da wär noch was sagt:

        Sie wissen genau, was mit Grenzen zu gemeint ist, nämlich, dass ohne legitime Aufenthaltserlaubnis niemand rein darf, weder temporär und schon gar nicht permanent. Sie können sich mal überlegen wie das auf der zellulären Ebene funktioniert und auch, was passiert, wenn es nicht funktioniert. Auf Staatsebene ist das vom Prinzip her nicht anders.

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