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Probleme mit ukrainischen Flüchtlingen. Schweizer Medien neutralitätsmüde. Parteispenden: Angriff auf die SVP. Schauprozess gegen Trump. Die Schweiz braucht kein Verfassungsgericht

Weltwoche dailyWeltwoche daily
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13.06.2022

205 Kommentare zu “Probleme mit ukrainischen Flüchtlingen. Schweizer Medien neutralitätsmüde. Parteispenden: Angriff auf die SVP. Schauprozess gegen Trump. Die Schweiz braucht kein Verfassungsgericht”

  • DrJurk sagt:
    14. Juni 2022 um 11:49 Uhr

    RK ab 5: Ukr. Flüchtlinge. Warum zurückgeschreckt, auch diese "Flüchtlinge" einmal genau anzuschauen, wie alle anderen "Flüchtlinge", die hier hineinströmen? Sind Sie auch auf den MSM hineingefallen, der an das schlechte Gewissen apelliert. Aufwachen ! Es stecken auch hier die gleichen Verbrecher dahinter, die die Destabilisierung Europas wollen (Soros und Co.). A, HUN und TSCH haben bereits reagiert und spedieren die "Flüchtlinge" zurück.https://t.me/Valkuera_Fabijenna/20875

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  • max.bernard sagt:
    14. Juni 2022 um 3:55 Uhr

    Bisher fand ich das Offenlegen von Spenden eine gute Sache weil so die Bürger wissen, welche Interessen hinter der Förderung von Parteien stecken. Allerdings ist das mir neue Gegenargument von R. Köppel nicht von der Hand zu weisen. Tatsächlich könnten dadurch Personen/Organisationen, die Parteien unterstützen, welche nicht dem Mainstream folgen, dadurch massiv unter Druck geraten und damit an der Ausübung ihrer freien Wahl der Unterstützung gehindert werden. Was gegen die Offenlegung spricht.

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    • aeschti sagt:
      18. Juni 2022 um 11:37 Uhr

      geht mir ebenso.

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  • max.bernard sagt:
    14. Juni 2022 um 3:38 Uhr

    Eigentlich ist ein Verfassungsgericht eine gute Sache, wenn da nicht die Politik wäre, die sich ein solches zum Werkzeug von Parteiinteressen macht - siehe USA, Deutschland etc., aber auch unser Bundesgericht, dessen Besetzung nach parteipolitischen Kriterien erfolgt und demgemäss oft auch urteilt. Solange eine absolute, von Parteiinteressen unabhängige, ausschliesslich an der Qualifikation orientierte Besetzung nicht gewährleistet ist, verzichtet die Schweiz daher besser auf ein solches Gericht

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    • aeschti sagt:
      18. Juni 2022 um 12:01 Uhr

      man müsste diejenigen die solches unterstützen
      mal daran erinnern das wir kein bananenstaat werden/sein wollen.!

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  • Thomasius sagt:
    13. Juni 2022 um 21:47 Uhr

    Da gibt es nur eins gegen die Spendentransparenz.
    Leuten die mehr politisches Gleichgewicht haben wollen sollte ermöglicht werden für neu freie gratis Medien Spenden zu können natürlich als Privatpersonen.Für eine Onlineausgabe im Stil der WW aufgehört in einem TV Sender.Es muss mehr Menschen erreichen als hier.Sonst bringt es nix.
    Am Anfang wird ganz einfach die WW öffentlicher. Geld kommt genug zusammen. Die SVP und freunde der VF sollen dies lancieren. Wir schaffen das😀Jetzt!!

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    • Thomasius sagt:
      14. Juni 2022 um 19:05 Uhr

      Die WW bringt heute schon viel doch es braucht mehr für die breite Öffentlichkeit damit es endlich klick macht.

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  • Bobby sagt:
    13. Juni 2022 um 21:30 Uhr

    Das Probeabo der Weltwoche für 9 Franken hat iin Deutschland Nachahmer gefunden mit dem 9-Euro-Ticket. Der Unterschied: Mit der Weltwoche kommt man weiter als mit der Deutschen Bahn, und das in viel grösserem Tempo. Und Unfälle wegen ungenügender Wartung sind dank tollem Redaktionsteam praktisch ausgeschlossen.

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  • spezialvogel sagt:
    13. Juni 2022 um 20:20 Uhr

    Herr Köppel, sorgen Sie doch dafür, dass Cassis,der Freund des Selennkyi-Massenmörders sofort abkommandiert wird zu den einzelnen Konfliktherden mit den Ukranern: Dann wäre er doch wenigstens weg vom Fenster und könnte der Schweiz keinen weiteren Schaden zufügen.
    Kämpfen Sie unermüdlich weiter, dass die in der Verfassung verankerte Neutralität wieder als Handlungsmaxime des Bundesrates wird und nicht weiter von Wendehälsen wie Cassis ausgehebelt wird. Wer ist im Ukraine-Krieg nun der Aggressor?

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    • max.bernard sagt:
      14. Juni 2022 um 4:45 Uhr

      Der Aggressor im Ukraine-Krieg ist zweifellos Russland. Aber damit ist nur eine Seite der Wahrheit über den Ukrainekonflikt ausgesprochen. Die andere Seite besteht in der Beantwortung der Frage, wer verantwortlich ist, dass es zu dieser Aggression kam. Das ist nicht der auf Hitler-Niveau gehievte Putin mit seinen Eroberungsgelüsten, wie uns die westlichen Medien/Politiker weismachen wollen, sondern die den Aufbau eines militär. Bedrohungspotentials an der russischen Grenze verfolgenden USA/Nato.

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    • aeschti sagt:
      18. Juni 2022 um 11:41 Uhr

      unfassbar was sich unser teuer bezahltes, unfähiges, zerstörerisches bundespersonal in den letzten jahren erlaubt.
      da werden ohne ende gesetze missachtet und abstimmungsergebnisse ignoriert.
      vielleicht sollten wir es ihnen nachmachen?..

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  • Fede sagt:
    13. Juni 2022 um 19:48 Uhr

    Blödsinn: …“Schauprozess“ gegen Trump! Hier werden lange fällige Facts aufgearbeitet, die (hoffentlich) endlich mal Klarheit schaffen und Trump’s mieses Spiel am 6.Jan. offen legen.

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    • DrJurk sagt:
      14. Juni 2022 um 11:42 Uhr

      Chabis!!!

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  • Nesti sagt:
    13. Juni 2022 um 19:33 Uhr

    Die DDR-Stasi lässt grüssen. Viele Trottel lieferten mit Rot-Grün-Wahlen den Sozialismus/Kommunismus/Marxismus frei Haus. Das Parlament ist von solchen, dazu noch mit Migrationshintergrund (Arslan, Molina, Funiciello, Wermuth u.v.a.m.) total infiziert. Dass die bei uns mal «Schutzsuchenden» gegen die für sie unliebsame aber erfolgreiche SVP die Hand erheben, ist bedenklich. Die Frage stellt sich mir, warum z.B. der chilenische Kommunist u. Molina-Vater ausgerechnet die CH als Fluchtort auserkor?

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  • RICO sagt:
    13. Juni 2022 um 18:27 Uhr

    Herr Köppel: « Das Dümmste sei zu behaupten, dass man sich mit Ihrem « Neutralitätsverständnis » automatisch auf die Seite des EINDEUTIGEN völkerrechtswidrigen Agressors stelle ». Erklärt haben Sie das dann aber nicht mehr, sondern nur noch den persönlichen Angriff gegen Sie moniert mit dem Hinweis auf den Pleonasmus « schreiender Schreihals ». Können die versäumte Erklärung noch nachliefern ?

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    • max.bernard sagt:
      14. Juni 2022 um 5:13 Uhr

      Die Antwort wurde von R. Köppel sehr wohl geliefert: Wer neutral ist, stellt sich gerade auf keine Seite - weder auf die des Angreifers, noch die des Angegriffenen. Dass man den Angreifer unterstütze, indem man sich nicht auf die Seite des Angegriffenen stelle, ist eine komplette Verdrehung dessen, was neutral - lateinisch ne-utrum = „keines von beiden“ - bedeutet.
      Wenn Sie nichts gegen den Hunger auf der Welt unternehmen, heisst dies ja auch nicht, dass Sie dessen Ausbreitung unterstützen.

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  • RICO sagt:
    13. Juni 2022 um 18:25 Uhr

    Herr Köppel: « Das Dümmste sei zu behaupten, dass man sich mit Ihrem « Neutralitätsverständnis » automatisch auf die Seite des EINDEUTIGEN völkerrechtswidrigen Agressors stelle ». Erklärt haben Sie das dann aber nicht mehr, sondern nur noch den persönlichen Angriff gegen Sie moniert mit dem Hinweis auf den Pleonasmus « schreiender Schreihals ». Können Sue die versäumte Erklärung noch nachliefern ? In diesem Punkt gehe ich nämlich mit diesem Meyer der SiZei einig.

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  • schmid1059 sagt:
    13. Juni 2022 um 16:25 Uhr

    Wirtschaft in der Ukraine läuft wieder zu 60-70%
    Wie die deutsche Wirtschaftszeitung Handelsblatt in der heutigen Ausgabe berichtet, arbeiten 60-70% der 2000 Unternehmen in der Ukraine mit dt. Beteiligung wieder. Insgesamt beschäftigen sie 50.000 Mitarbeiter. Der Handelskonzern Metro hat z.B. von seinen 26 Läden in der Ukraine 22 geöffnet.
    Somit stellt sich schon die Frage, ob man nicht genau nach der örtlichen Herkunft unterscheiden sollte, wen man als Flüchtling in der Schweiz aufnimmt.

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    • TherMeinung sagt:
      13. Juni 2022 um 20:30 Uhr

      Ich habe gehört, dass va. wohlhabende Flüchtlinge mit "teuren" Autos in die Schweiz gekommen seien (von wegen Anspruchshaltung!!!)
      Sicher bekommt Selensky nach einer Niederlage in der Ukraine auch politisches Asyl in der Schweiz.
      Vielleicht nimmt ihn ja dann BR Ignazio Cassis bei sich auf!!

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  • baertierchen sagt:
    13. Juni 2022 um 16:23 Uhr

    Vom 15.-18.6. wird in St.Petersburg eine Art WEF stattfinden,nämlich das SPIEF(St.Petersburg International Economic Forum,über 90 Länder).Bisher konnte man in der westl.Presse darüber kaum etwas lesen.Am SPIEF wird Putin eine Rede halten, u.a.zu den Auswirkungen des Wirtschaftskrieges unfreundl.Länder,z.B.der nicht mehr neutralen Schweiz gegen Russland.Putin wird auch darüber sprechen,warum jetzt Russland der Hauptgewinner auf dem asiat.Ölmarkt ist.Das russ.Öl ist im Moment sehr billig.

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    • Spoiler sagt:
      13. Juni 2022 um 21:43 Uhr

      Mich interessiert es generell nicht, was Diktatoren und Lügner so sagen. Daher bin ich froh, wenn ich davon nichts in meinen bevorzugten Medien sehe

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      • aa.spescha sagt:
        14. Juni 2022 um 11:37 Uhr

        Ist ihr echter Name vielleicht Strauss?

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  • morgenstern II sagt:
    13. Juni 2022 um 16:23 Uhr

    Der 68iger-M(eier) war zur Zeit des "Grosssen Sprungs nach Vorn?!" (es waren am Ende wohl eher 3 Schritte nach rückwärts) in Mao's Reich und lobhudelte von dort aus, dass der Maoismus das beste und zukunftsträchtigste Politsystem für Europa und die ganze Welt sei. Und nun pinkelt der einstige Mao-Jünger mit seinem Pamphlet Blick der SVP und der Schweiz regelmässig ans Bein, macht Stimmung für die Doofen und lässt die Puppen tanzen. Fürwahr, ein seltsamer (Ey)genoss, dieser ähh...

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  • Eslängt sagt:
    13. Juni 2022 um 14:11 Uhr

    Es fällt auf, dass RK un die SVP die Führungsrolle der bürgerlichen Politik an die FDP und die Mitte zu verlieren im Begriff sind. Zu abstrus und zu rückwärts- gerichtet war und ist die Behandlung der Themen Corona, Neutralität, Parteifinanzierung u.a.m. Leider ist das Thema Migration wegen dem Ukrainekrieg ein Minenfeld geworden, da liegen aber die grössten Probleme in der Zukunft. Die Wirtschaft und die Inflation sind seit jeher zyklisch und die Rahmenbedingunge bleiben hier entscheidend.

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    • petmat sagt:
      13. Juni 2022 um 15:57 Uhr

      RK, die Weltwoche und die SVP sind immer stärker nach rechts geruckt. Und auch immer unseriöser geworden, fakten interessieren immer weniger. (Weswegen die WW unterdessen überwiegend aus Meinungsartikeln besteht, nicht aus Recherche.) Da gibt es 10 Meinungsartikel, wie böse und rechtsradikal die Ukraine doch sei. Und 1 recherchierter Artikel, der sachlich belegt dass nur wenige Prozent rechtsradikal sind. Aber da es schon 10x Meinungsartikel gab, glaubt dem sachlichen niemand mehr.

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      • max.bernard sagt:
        13. Juni 2022 um 20:55 Uhr

        Wer die WW konsumiert muss eben lesen können! Dann versteht man auch, dass der Vorwurf des Rechtsradikalismus auf die ukrainische Regierung und deren Unterstützer, nie jedoch auf das Volk zielt. Eine Regierung, die 11 zumeist linke Parteien verbietet, eine Privattruppe (Asow) mit eindeutiger Sympathie zum Nationalsozialismus in die Armee aufnimmt, einen ehemaligen Hitlerverehrer und Nazi-Kollaborateuer (Stepan Bandera) als Nationalhelden feiert und zahlreiche Oppositionelle verschwinden lässt.

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      • hansj. sagt:
        14. Juni 2022 um 10:27 Uhr

        Ich glaube jetzt weniger, dass die SVP weiter nach rechts gerückt ist, vielmehr sind die anderen mehr nach links gerutscht. Von 1848-1891 stellte die FDP (Freisinn) alle sieben Bundesräte. Diese Partei legte das Fundament zur Schweiz, wie wir sie heute kennen. Was ist aus der FDP geworden? Lieber heute als morgen würden die die Schweiz in Brüssel verkaufen. Die Schweiz ist für die noch ein Aktivposten in der Bilanz. Der Unterschied zur SP ist nur: Wer kriegt das Geld vom Verra(t)mschen?

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        • max.bernard sagt:
          14. Juni 2022 um 18:33 Uhr

          Völlig richtig erkannt!

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    • max.bernard sagt:
      13. Juni 2022 um 20:40 Uhr

      Können Sie zu ihrem inhaltsleeren Vorwurf, wonach die SVP-Politik "abstrus und zu rückwärtsgewandt" sei, auch mal ein Argument liefern? So zum immer wieder erhobenen Vorwurf "rückwärtsgewandt". Wird doch mit diesem so getan, als ob das gerade politisch Angesagte = das Vorwärtsgewandte per se etwas Gutes und das Rückwärtsgewandte ebenso per se etwas Schlechtes sei. Dabei müsste jeder halbwegs Gebildete wissen, dass die Menschheit schon des Öfteren vorwärtsgewandt in die Katastrophe marschiert ist

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      • max.bernard sagt:
        14. Juni 2022 um 18:41 Uhr

        Wie erwartet keine Antwort auf meine Forderung endlich Argumente zu liefern. Da zeigt sich einmal mehr wie wenig Sachkenntnis die Köppel- und SVP-Gegner haben, würden sie doch ansonsten mit stichhaltigen Gegenargumenten kontern. Daher bleibt diesen nur der stumme Klick auf den nach unten zeigenden Daumen.

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  • Martin Niederhauser sagt:
    13. Juni 2022 um 14:00 Uhr

    Roger Köppel bringt eine tiefschürfende Analyse des menschlichen Zusammenlebens: Leute Ich habe Euch gewarnt,das Zusammenleben mit ukrainischen Flüchtlinge ist nicht unproblematisch. Ja was Sie nicht sagen.
    Das Zusammenleben ist nie unproblematisch,auch nicht unter Schweizer ,deren Stammbaum bis zu Tell oder von Flüe zurückreicht,Hier kommen noch kulturelle Unterschiede dazu.dann sprachliche Probleme und das Abhängigkeitsverhältnis,die Ukrainer sind am kleineren Hebel ,zudem sind einige von

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    • Martin Niederhauser sagt:
      13. Juni 2022 um 14:11 Uhr

      ihnen sind schwer traumatisiert.alle eint die Angst um Ihre in der Ukraine verbliebenen Angehörigen .(wie geht es dem Manne,den Eltern.leben sie überhaut noch)und die Angst um die Zukunft ihres Landes Wir wohlstandsverwöhnten Schweizer können uns dies ja gar nicht vorstellen, uns beschäftig derzeit ja der steigende Benzinpreis so wahnsinnig stark.
      Die Geflüchteten stehen also untersehr grossem Stress,eine gewissen Dünnhäutigkeit ist also leicht verständlich,

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      • juege sagt:
        13. Juni 2022 um 14:37 Uhr

        Sagt ausgerechnet der Martin, welcher noch nie eine Rechnung rechtfertigen musste, weil die Versicherung einfach zahlen muss.

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        • Martin Niederhauser sagt:
          13. Juni 2022 um 16:27 Uhr

          Selbstverständlich hatte ich gelegentlich Rückfragen von der Krankenkasse,aber deutlich weniger als mir bekannte Kollegen.Ihre Aussage ist eine bösartige,beleidigende ,haltlose Unterstellung.

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      • maxmoritz sagt:
        13. Juni 2022 um 14:40 Uhr

        Geschätzter Martin N.
        Vielleicht ist der Anteil ukrainischen Flüchtlingen in Bowil, nicht wie z.B. in Bowil, wenn es überhaupt welche gibt in Bowil?! Gerne zitiere ich Ihre so oft gebrauchten Worte, (waren Sie schon mal auf der Intensivstation), HATTEN Sie schon mal Kontakt mit ukrainischen Flüchtlingen? Bei uns in Zürich und andernorts gehört das zum Alltag, zur Realität!...das ist kein Chabis. Von daher müssten Sie im mindestens auch die Erfahrungen mit direkt Betroffenen zu lassen können.

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        • maxmoritz sagt:
          13. Juni 2022 um 16:40 Uhr

          ....sorry, "nicht wie z.B. in Zürich" war gemeint!

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      • max.bernard sagt:
        13. Juni 2022 um 21:24 Uhr

        Traumatisiertsein führt keineswegs dazu teure Wohnungen abzulehnen nur weil diese nicht im gewünschten Viertel steht. Das nennt sich überzogenes Anspruchsdenken. Ständiges Partyfeiern auf Kosten der Gastgeber ist auch nicht umbedingt ein traumatisches Sympton - spricht eher für Rücksichtslosigkeit. Ähnliches gilt für die Erfahrung eines Ehepaars, das zwei ukrain. Familien aufgenommen hatte: Jugendliche männlichen Geschlechts, die sich wie Paschas aufführen und Gegenstände der Gastgeber entwenden

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        • aa.spescha sagt:
          14. Juni 2022 um 11:46 Uhr

          Die gerne brillierenden -Gutmenschen- neigen zu Schnellschüssen. Jetzt sollen sie auch die Kehrseite am eigenen Leib erfahren, das ist die beste Schule. Dann können sie endlich aus Erfahrung berichten, nicht nur ihre Ideologie zum Besten geben.

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  • RuediO sagt:
    13. Juni 2022 um 13:53 Uhr

    Tatsache ist, Herr Köppel, dass, wie man jetzt neu weiss, das Pentagon unter Donald Trump dem D.C. mehrmals Sondertruppen angeboten hat, um dem Kapitolsturm zuvor zu kommen. Das wurde immer wieder abgelehnt. Die tatsächliche Agenda wird immer klarer erkennbar für jene, die hören und sehen wollen. Das offensichtliche Ziel, vier lange Jahre lang: den Donald definitiv erledigen. Ob das von Erfolg gekrönt sein wird, wird sich noch weisen müssen, 2024.

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    • juege sagt:
      13. Juni 2022 um 14:38 Uhr

      Die hätten ja dann gegen die Antifa vorgehen müssen und das wäre Pelosi sehr ungelegen gewesen.

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    • petmat sagt:
      13. Juni 2022 um 16:01 Uhr

      Trump wusste von dem Angebot nichts, das ist Fakt. Man hat es angeboten da man eben Angst hatte, dass die Hetze und Kriegsrethorik des Chefs die Leute zu Gewalt anstacheln würde. Trump Leute wusste, wozu Trumps Rhetorik führen könnte. Das haben sie unter Eid bezeugt. Deswegen haben sie Hilfe angeboten. Trump hat den Sturm aufs Kapitol auch stunden gewähren lassen, hat nicht auf seine Berater und seine Tochter gehört. Welche ihn sehr schnell aufgefordert haben mässigend zu wirken.

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  • marcus.porcius sagt:
    13. Juni 2022 um 13:51 Uhr

    R.K. versteht sich als Lautsprecher von Blocher. Mit allem Respekt vor Blocher und seinem Kampf gegen die EU: Heute ist er ein gesundheitlich angeschlagener alter Mann, der sicher in Teilen die Welt zurück will, die er mit der Globalisierung mit zerstört hat ( Ems). Die SVP ist zur Zeit nicht mehr wählbar (Wirtschafts-, Berset-Covid-, Migrations- und Russlandpolitik). Ein Tipp noch: Wenn Russland in der Ukraine gegründet wurde, gehörte Russland der Ukraine. Nicht umgekehrt. Aber kein Bedarf.

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    • max.bernard sagt:
      13. Juni 2022 um 21:56 Uhr

      Wie R. K. bereits sagte: Wer keine Argumente hat, der zielt auf den Mann. So wie Sie mit dessen Degradierung zum blossen "Lautsprecher von Blocher". Hätten Sie nur ein Bruchteil von Köppels Format, dann würden Sie wenigstens versuchen dessen Argumente zu widerlegen.
      Noch ein Tipp von mir: Wenn Russland auf heutigem Gebiet der Ukraine gegründet wurde, die es zu jenem Zeitpunkt noch lange nicht gab, dann gehört Russland bestimmt nicht der Ukraine.

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  • baertierchen sagt:
    13. Juni 2022 um 13:43 Uhr

    Die Russen kommen nicht nach Lugano.Sie haben nämlich bereits mit dem Wiederaufbau z.B. von Mariupol (Infrastruktur,Spitäler,Schulhäuser etc.) begonnen.Auch die Italiener versprachen Unterstützung beim Wiederaufbau des zerstörten Theaters.Die Schweiz wird nicht mithelfen können,denn der neue Bürgermeister in Mariupol ist Russe.Aufgrund des Wiederaufbaues kehren jetzt die aus der Stadt Geflohenen wieder aus Russland in die Stadt zurück.

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  • Fred sagt:
    13. Juni 2022 um 13:42 Uhr

    >>Die Ukraine ist ja schliesslich nicht unser Nachbar! Wir können doch nicht allen Unterdrückten auf dieser Welt Obdach gewähren! Das Boot ist doch schon übervoll und bekommt Schlagseite!

    101 - 9 Antworten<<<

    interessant an den thumbs up/down zu schaetzen, wie sich die lesermeinungen teilen. die wewo leute sind eindeutig isolationisten, anti ukrainer,putin apologisten, sicher nationalisten. sind das alles koeppelisten oder perverse populisten?

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    • emilkriemler sagt:
      13. Juni 2022 um 16:50 Uhr

      Na klar, so 60 Millionen zusätzlich kann die Schweiz locker verkraften - wir haben Platz!

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  • heju83 sagt:
    13. Juni 2022 um 13:37 Uhr

    In Bezug auf die Parteispenden ist auch hier wieder ein weiterer von links gesteuerter
    Antidemokratisierungs-Prozess im Gange. Die Wahlfreiheit wird auch hier einmal mehr zur
    Disposition gestellt.

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    • juege sagt:
      13. Juni 2022 um 14:40 Uhr

      Wenn die Bürger denken könnten, bräuchten sie keine Wahlempfehlungen.

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  • Fred sagt:
    13. Juni 2022 um 13:35 Uhr

    >>>Wo sind eigentlich all die Oligarchen, die schon früh abgehauen sind mit ihren Milliardenvermögen? einer der gegenwaertig sehr viel pr larm macht (gallatinpreis mit br, sitzend neben der koenigin etc) ist Hansjoerg Wyss, der die AO uebernommen hat und dann den USA fuer 20 mia verkauft hat. Antwort: er sitzt auf seiner ranch in usa, hat kein visum, ist nicht us buerger, spendet maechtig fuer gutmenschliches in der schweiz, oedet blocher an und ist in usa mit george soros progressiv aktiv...

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  • Martin Niederhauser sagt:
    13. Juni 2022 um 13:33 Uhr

    Wer rettete die Freiheit der Schweiz im 2.Weltkrieg,?Die Allierten bestehend aus Russland.Amerika und England,Bei einem Sieg Nazi Deutschlands wäre die Unabhängigkeit der Schweiz sofort beendet gewesen,Somit ist die Aussage:der Neutrale automatisch ist auf der Seite des Siegers,eben nicht das Dümmste,wie es uns der selbsternannte unabhängige kritische gutgelaunte Welterklärer R.K. weismachen will.

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    • juege sagt:
      13. Juni 2022 um 14:42 Uhr

      Dumm für Sie, dass es anders herausgekommen ist.

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      • Martin Niederhauser sagt:
        13. Juni 2022 um 22:55 Uhr

        Sie unterstellen ,dass es für mich nicht dumm gewesen wäre,hätten die Nazis gewonnen.Das ist eine,wenn auch verklausulierte ,aber trotzdem unerhörte,selbstverständlich feig anonyme Beleidigung!

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    • max.bernard sagt:
      14. Juni 2022 um 18:52 Uhr

      Hätte der 2. WK mit einem Sieg Deutschlands geendet, so wäre, wie Sie richtig anmerken, die Schweiz ein Opfer von diesem geworden. Was zeigt, dass der Neutrale nicht "automatisch" auf der Seite des Siegers steht.

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  • dh66 sagt:
    13. Juni 2022 um 13:08 Uhr

    Es stünde den liberalen, bunten Gutmenschen an, sich auch um die anderen 20 Kriegen, die weltweit aktuell stattfinden, zu kümmern. Da sterben auch Menschen. Ist weniger populär und die Kameras fehlen … na ja

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  • Fred sagt:
    13. Juni 2022 um 13:04 Uhr

    koeppel: eine "stuermende bisonherde" ist eine "stampede", zu deutsch Ansturm. in der schweiz machen hungrige kuehe manchmal solche anstuerme.

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  • fredlewin sagt:
    13. Juni 2022 um 13:02 Uhr

    Jaja die SVP, ist halt nun weder Fisch noch Vogel, so ganz dem woken Trend entsprechend.

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  • a.gal sagt:
    13. Juni 2022 um 12:22 Uhr

    Es ist zu spät, aber es ist eigentlich noch immer möglich die Kurve zu kriegen. Mehr direkte Demokratie umsetzen, dazu strikte Neutralität Leben. Alle korrupte Organisationen subito verlassen, wie UNO, WEF, WHO usw. Schweizer Fernsehen paritätisch der politischen Stimmen ausrichten. Steuern senken und Sozialstast zurückfahren. Politikern das Geld kürzen und Milizparlament und Arme ausbauen. Einige Schritte zurück sozusagen und Arbeit mehr und besser würdigen als diese elitäre Bla.. Bla...

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    • Martin Niederhauser sagt:
      13. Juni 2022 um 15:40 Uhr

      Wer macht das alles?Sie Frau A.Gal?Was ausbauen?Arme ausbauen oder Armee ausbauen?

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  • Der Kühne sagt:
    13. Juni 2022 um 12:12 Uhr

    Wird die Verfassung weiter in der Art geschliffen, muss nur noch jemand Revolution rufen und ich werde marschieren! Habe die Schnauze voll von diesen kriminellen Politikern!

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    • juege sagt:
      13. Juni 2022 um 14:44 Uhr

      Wenn sie geschliffen würde, würde sie geschärft, aber leider wird sie geschleift.

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  • RuediO sagt:
    13. Juni 2022 um 12:04 Uhr

    Es ist doch selbstverständlich, dass wir den armen 'Füchtlingen' aus Ukroland alles gratis geben! Dazu gehören auch, dass sie auf ewig keine Steuern zahlen müssen, jährlich ein GA 1. Klasse und ein Haus z.B. an der Goldküste erhalten und dass ihnen als Dreingabe spätestens 6 Monate nach Einreise volle Bürgerrechte gewährt werden. Ausserdem sind die Schweizerlein gehalten, jetzt Ukrainisch zu lernen, damit die armen Flüchtlinge sich auch wirklich zuhause fühlen können in ihrer neuen Heimat.

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    • Martin Niederhauser sagt:
      13. Juni 2022 um 13:39 Uhr

      Panikmache und Propaganda in Reinkultur,wo haben Sie das nur gelernt,Die Diktatoren Putin und Xi Jinping könnten von Ihnen noch dazulernen,Kompliment!

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  • vocapo sagt:
    13. Juni 2022 um 12:04 Uhr

    ... felix helvetia ...
    Solche Worte in D. gesprochen würden dem Sprecher derselben den ersten Platz auf dem Scheiterhaufen und die Vernichtung des Verlages durch die SA-des Systems, die AntiFa, sichern ... siehe das Schicksal der Jungen Freiheit in Potsdam.
    Wie wohltuend zu erfahren, daß es Länder gibt, in denen die Gleichschaltung der Medien noch nicht so weit fortgeschritten ist wie in 1984-Deutschland des Jahres 2022 ...
    Mögen dem Verantwortlichen noch viele gesunde Jahre beschieden sein!

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    • max.bernard sagt:
      14. Juni 2022 um 18:58 Uhr

      Leider sieht es mit der freiwillig erfolgten Gleichschaltung der Medien in der Schweiz kaum besser aus als in Deutschland. Was man schon daran erkennen kann, dass die WW hier eine erfreuliche Ausnahmeerscheinung ist, welche vom links-"liberalen" Mainstream ebenso heftig angefeindet wird wie die SVP.

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  • RuediO sagt:
    13. Juni 2022 um 11:46 Uhr

    Warum ist es den 7 Zwerglein hinter den 7 Berglein erlaubt, gegen unsere Verfassung und die Interessen unseres Landes Politik zu machen, zu entscheiden und zu handeln und landesverräterisch unsere Zukunft als Schweiz zu verbauen? Könnte es sein, dass wir effektiv in einer rein illusionären direkten Demokratie leben, in einer Pseudodemokratie, tatsächlich aber in einer plutokratischen Oligarchie, d.h. einer Herrschaft der Wenigen und des Geldes, wo die Volksbubis nur zum Schein mitreden dürfen?

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    • DrJurk sagt:
      14. Juni 2022 um 10:22 Uhr

      Volltreffer RuediO!!!

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    • max.bernard sagt:
      14. Juni 2022 um 19:01 Uhr

      Das Volk darf bei uns solange mitreden, wie es im Sinne des links-"liberalen" Mainstreams entscheidet. Wenn nicht, dann passiert das, was im Falle der MEI geschah: Ignorierung des Volksvotums durch Nichtumsetzung.

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  • dajana.herrmann sagt:
    13. Juni 2022 um 11:34 Uhr

    Fürchterlich. Legitimierte Razzien in den Büros der Politiker und Parteien. Ein weiterer Angriff der LINKEN auf den Rechtsstaat und den Souverän hin zu staatlicher Willkür.

    Vor den Wahlen werden die MSM orchestriert gegen unliebsame Politiker hetzen, um mit Verleumdungen Wahlen zu beeinflussen.

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    • bmiller sagt:
      13. Juni 2022 um 14:21 Uhr

      Die SVP hat ja ihren schlechten Ruf dieser Verleumderei und Diffamierungen zu verdanken.
      Wenn "Intellektuelle" empfehlen, nicht mit und nicht über sie zu sprechen, Taxis ihre Vertreter nicht mehr mitnehmen sollen, Linke behaupten sie seien Menschenfeinde, dann ist das Spaltung und Ausgrenzung vom Feinsten.

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  • Martin Niederhauser sagt:
    13. Juni 2022 um 11:28 Uhr

    Die Kriegsanstrengingen gegen Russland sollen in der Schweiz gebündelt werden, um Russland in die Knie zu zwingen,Dies ist eine komplette Verdrehung der Realität,Es findet kein Krieg gegen Russland statt.Russland führt einen völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Ukraine und es geht nicht darum,Russland in die Knie zu zwingen,sondern einen souveränen Staat in Europa von der Eingliederung in eine brutale Diktatur zu bewahren,Ausgerechnet ein Vertreter der Demokratie und des Wehrwillens wie

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    • Martin Niederhauser sagt:
      13. Juni 2022 um 11:38 Uhr

      Roger Köppel billigt hier der Ukraine nicht das gleiche Recht zu,das er für die Schweiz so vehement fordert:Freiheit und Selbstbestimmung,Deshalb sind seine Aussagen ein solches Gewürge,er sagt dauernd:,, verstehen Sie mich nicht falsch,,!Die Unterstützung für Ukraine ist nicht gegen die Russen gerichtet,sondern gegen die Diktatur und den Krieg eines grössenwahnsinnigen kranken alten Mannes.Ein Demokrat kann für einen Diktator kein Verständnis aufbringen, ohne sich zu verleugnen!

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      • maxmoritz sagt:
        13. Juni 2022 um 12:43 Uhr

        Geschätzter Martin N.
        Ja, aber für eine diktatorische Demokratie, das befürworten Sie ja andauernd mit Ihren Wortmeldungen. Eine gelebte Demokratie ist wachsam, dazu gehört auch Widerstand zu leisten. Leider lassen sich bei uns noch viel zu viele einlullen von der Propaganda der MSM.
        Zum Glück gibt es noch die ca. 30% die wach sind, und das gute, es werden täglich mehr!
        Dies mitunter auch dank Corona, ob die, die es ausdachten/planten es auch so gewollt haben ist zu bezweifeln!?

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        • juege sagt:
          13. Juni 2022 um 14:49 Uhr

          Es waren und sind eben immer nur 30 % mit intaktem Hirn, welche von den übrigen 60 % mit in den Abgrund gerissen wurden. Die Menschheit lern leider nichts aus der Vergangenheit.

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      • ruedi k. sagt:
        13. Juni 2022 um 14:12 Uhr

        So ein Blödsinn! So reden Leute, die bequem zu Hause auf dem Sofa hocken, selber aber den Militärdienst verweigert haben.
        Russland besteht nicht nur aus Putin! Ist er weg, weg ein anderer kommen.

        Wenn die Ukraine Krieg spielen will, darf sie das ruhig machen, aber nicht auf unsere Kosten.

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        • Martin Niederhauser sagt:
          13. Juni 2022 um 16:37 Uhr

          Habe bis 50 Militärdienst geleistet,einfach irgendetwas daherlaferen!Die heimer gärn!Übrigens Krieg ist kein Spiel,so dumm kann nur jemand laferen,welcher noch nie einen Krieg erlebt hat oder wenigstens indirekt mit Kriegsopfern zu tun hatte,

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        • grisu sagt:
          13. Juni 2022 um 17:52 Uhr

          100% meine Meinung. Wenn man um Prügel bettelt, soll man nicht weinen wenn man diese bekommt.
          Fraglich ist, ob nach Putin ein wahrhafter Siloviki (Falke) kommt oder ein versoffener Vollidiot wie Jelzin. Beide würden 6000 Atombomben erben und dann sicher vor dem Westen auf die Knie fallen. Leute wie Niederhauser und konsorten sind von sowas mehr als nur überzeugt.

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    • max.bernard sagt:
      14. Juni 2022 um 19:15 Uhr

      Dass Russland die Ukraine sich einverleiben wolle, ist eine dümmliche Unterstellung, die sämtliche Fakten ignoriert. Wäre dem so wie Sie es nachplappern, dann hätte Russland eine weitaus grössere Militärmacht eingesetzt. Selbst der dümmste Militärstratege weiss, dass man ein so grosses Land mit seinen 44 Mio. Einwohnern nicht mit 150'000 Soldaten erobern kann.
      Ebenso falsch ist Ihre Behauptung, wonach Köppel der Ukraine kein Selbstbestimmungsrecht und keine Selbstverteidigung zubillige.

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      • max.bernard sagt:
        14. Juni 2022 um 19:30 Uhr

        Wenn jedoch diese "Selbstbestimmung" wie im Falles des von der ukrainischen Regierung - nicht des Volkes! -, angestrebten Nato-Beitritts, die Sicherheit des russischen Nachbarn massiv gefährdet, dann hat es mit der Selbstbestimmung ein Ende. Es gibt kein Recht den Nachbarn zu schädigen. Schon gar nicht mittels eines Militärbündnisses das schon mehrfach bewiesen hat, dass völkerrechtswidrige Angriffe zu seinem Repertoire gehören. Das sind die Fakten und nicht der angebliche Grössenwahnsinn Putins

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  • dajana.herrmann sagt:
    13. Juni 2022 um 11:08 Uhr

    Fantastischer Wahn in der Politik und Journalismus, wo man hinschaut, mit sektierischem Auftrag des Herrn Schwab.

    WWdaily hält dagegen. Einmal mehr, vielen Dank für die Standhaftigkeit und den Mut zur Selbstkritik.

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  • bly sagt:
    13. Juni 2022 um 10:40 Uhr

    Köppel hat in der Vergangenheit ja Putin oft und gerne gelobt. Ebenso Trump. Kein Wunder, weibelt er sehr gerne und oft für deren Anliegen und blendet die Realität aus.

    Dass sich dann Köppels Anhänger eine Vernichtung der Ukraine wünsche oder die Ukrainer als Parasiten betiteln, wundert kaum. Und stört Köppel offensichtlich auch nicht.

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    • RuediO sagt:
      13. Juni 2022 um 11:25 Uhr

      Die echten Flüchtlinge aus dem Kriegsgebiet des Donbass scheinen mehrheitlich nach Russland zu flüchten. Zu uns kommen die Wirtschaftsflüchtlinge, die schon lange nach Westen ausreisen wollten. Der Donbass ist das Gebiet, das täglich von der ukrainischen Soldateska mit Artillerie und Raketen beschossen wird und zwar die Wohngebiete der Städte, mit täglichen Toten und Verletzten. Und jetzt meine Frage an Sie, bly: wie vielen ukrainischen sogenannten Flüchtlingen bieten Sie persönlich ein Zuhause?

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      • vocapo sagt:
        13. Juni 2022 um 12:08 Uhr

        Das unmögliche Verhalten und Benehmen der mit ach so knapper Not der Vernichtung Entkommenen in D. spricht eher dafür, daß es sich um Migration, und nicht um Flucht handelt!
        Ein Flüchtling ist dankbar, daß er Aufnahme fand - diese Ukrainer hier gebärden sich aber mit ihren höchsten Ansprüchen etwas anders!!! DAS sind keine Flüchtlinge - das sind Menschen, die die Lage ausnutzen, um sich hier luxusversorgen zu lassen!! Sehen sie sich mal die Autos an, mit denen sie unser Straßen unsicher machen!

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      • Martin Niederhauser sagt:
        13. Juni 2022 um 12:53 Uhr

        Sie hören hier Radio Moskau unzensuriert!

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        • Isaac sagt:
          13. Juni 2022 um 16:46 Uhr

          Chabis

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          • Martin Niederhauser sagt:
            13. Juni 2022 um 21:29 Uhr

            Niet!

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          • Mahadmal Gardini sagt:
            15. Juni 2022 um 3:01 Uhr

            @ Lieber Herr Martin Niederhauser. Das schreib sich mit dem lateinischen Alphabet "Het". H wird als "N" ausgesprochen. Das e wird als "ja", jedoch im Falle des folgenden Konsonanten als "je" ausgesprochen. Das t bleibt ein t. Ergo, Het. Aber dazu müsste man etwas Ahnung haben. Gell. Wie auch zu anderen Themen…

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    • bmiller sagt:
      13. Juni 2022 um 11:26 Uhr

      @bly: es ist schrecklich, wie Sie Ihr eigenes Textunverständnis hier Herrn Köppel unterschieben.

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    • max.bernard sagt:
      14. Juni 2022 um 19:35 Uhr

      Aus welcher kranken Gehirnwindung stammt die Behauptung, dass "Köppels Anhänger eine Vernichtung der Ukraine wünschen oder die Ukrainer als Parasiten betiteln"? Jedenfalls habe ich bisher nichts dergleichen hier gelesen.

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  • giorgio.osti47@gmail.com sagt:
    13. Juni 2022 um 10:39 Uhr

    Wenn ich richtig gehört habe, haben Sie, wohl ein Versprecher, gesagt, in Katyn lägen ermordete russische Offiziere.

    In Tat und Wahrheit liegen dort Zehntausende, von den Russen ermordete polnische Offiziere, was dann lange versucht wurde, den Nazis in die Schuhe zu schieben.

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    • bly sagt:
      13. Juni 2022 um 12:05 Uhr

      Das interessiert einen Köppel nicht. Er hat die WW schon längst auf Prorussisch getrimmt, da interessieren solche Fakten nicht.

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      • bmiller sagt:
        13. Juni 2022 um 15:24 Uhr

        @bly&MWb&Niederhauser : dass Herr Köppel solchen irrationalen Quark durchlässt, zeugt von Nerven wie Drahtseilen seinersets.

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      • max.bernard sagt:
        14. Juni 2022 um 19:44 Uhr

        Das muss auch nicht interessieren, da es mit dem Thema nichts zu tun hat. Wenn Sie mit Deutschen über aktuelle deutsche Themen diskutieren, dann verweisen Sie ja auch nicht jedes Mal auf die Nazi-Greuel. Hoffe ich jedenfalls. Von daher zeugt Ihr Verweis auf Katyn lediglich von Ihrem Unvermögen sachliche Argumente zum Geschehen in der Ukraine einzubringen. Aber wo nichts ist, kann auch nichts kommen.

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  • fredy-bgul sagt:
    13. Juni 2022 um 10:35 Uhr

    Die UKR Konferenz wird ein weiteres, unfreiwilliges Signal in die Welt senden. Eine Miiliarde Westler denken, wow, die CH engagiert sich für die UKR, toll. Sechs Milliarden übrige Erdenbewohner sehen, wie die CH sich einseitig engagiert und werden sich dies merken.
    Jeder kann sich selber überlegen was der Nutzen dieser Parteinahme ist und wie gross der Schaden daraus wird. Das Vertrauen in die CH welches Jahrzehnte galt ist aus meiner Sicht verspielt. Vermögen werden abgezogen, Wohlstand ade.

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    • RuediO sagt:
      13. Juni 2022 um 12:21 Uhr

      Die gute Seite an einer neuen Armut in unserm Land: 1. ziehen die Wohlstandsflüchtlinge wieder ab, 2. versinken die Linken und die Grünen in der Bedeutungslosigkeit, weil es nichts mehr zum Verteilen gibt, 3. lernt die wohlstandsverwahrloste Jugend wieder, wo die Batzeli herkommen und 4. kann aus der Armut eine neue Kraft und Innovation für eine neue, bessere Schweiz entstehen – falls es dann, nach dem Bürgerkrieg, die Schweiz noch gibt. Und ja, das Matterhorn wird's überleben – Freude herrscht!

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  • tscheulin sagt:
    13. Juni 2022 um 10:35 Uhr

    Die Schweiz benötigt kein Verfassungsgericht. Das würde eine Änderung der Bundesverfassung auslösen und müsste dem Volke vorgelegt werden. Komische Vögel in Bern, die alles Mögliche und Unmöglich ausbrüten, um uns zu piesacken.

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  • marlisa.s sagt:
    13. Juni 2022 um 10:34 Uhr

    Habe schon vor drei Monaten geschrieben, dass auf den Willkommensrausch bald eine Ernüchterung folgen wird. Schuld sind nicht die Flüchtlinge, sondern die inkompetente KKS, die diese Leute mit Glanz und Gloria empfangen hat, sie sogar herankarren liess, ihnen Privilegien einräumte, ihnen keine zwingende Rückkehrpflicht auferlegte, sie integrieren möchte. Alles Signale für ein ewiges Bleiberecht und den Nachuzug der Familie. Während aus D Tausende wieder zurückgehen, strömen immer mehr zu uns!

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  • fredy-bgul sagt:
    13. Juni 2022 um 10:31 Uhr

    Warum hat sich die CH von der NEUTRALITÄT verabschiedet und auf die Seite der UKR geschlagen. Wer hat ein Interesse an dieser Parteinahme? Warum blendet man die Vorgeschichte aus und lässt sich in diesem Info-Krieg zum Opfer mutieren? Wer hat ein Interesse an den Sanktionen und diesem Wirtschaftskrieg?
    In der BV ist die NEUTRALITÄT festgehalten. MITTE PFISTER hat dies nicht interessiert, was ist es anstelle der BV?
    Die CH als Kleinstaat im Grössenwahn, wir werden enttäuscht werden und büssen.

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  • pbe sagt:
    13. Juni 2022 um 10:31 Uhr

    Die Offenlegung der Parteispenden stört mich nicht. Mich stört aber Michel Huissoud (Chef EFK), der streiken will, wenn die Umsetzung nicht nach seinem Gusto läuft. Dazu stören mich die Kosten. Das Budget der EFK wurde für diese Kontrolle um 2.6 Mio erhöht. Dies für Stichproben in einem Meldesystem. Huissoud will offensichtlich eine neue Stasi, die nach Belieben einfahren kann. Um seinen Willen zu legitimieren, lässt Huissoud noch ein Parteigutachten bei einem Professor der Uni Bern machen. Alles auf Kosten des Steuerzahlers.

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  • tino-deutschland sagt:
    13. Juni 2022 um 10:20 Uhr

    Hoffentlich stehen wir auf der falschen Seite der Geschichte, liefern keine Waffen und die Ukraine gewinnt den Krieg. Das wird für uns dann hoffentlich Billiger.

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  • tscheulin sagt:
    13. Juni 2022 um 10:19 Uhr

    Ich nehme an oder hoffe es zumindest, dass das Gesetz zur Offenlegung von Parteispenden bekämpft wird.

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  • tscheulin sagt:
    13. Juni 2022 um 10:12 Uhr

    Roger Köppel verbringt viel Zeit damit, die anderen Medien zu zerzausen. Das muss er als Journalist wahrscheinlich tun. Mich allerdings interessiert das eigentlich nicht sehr. Ich mag viel lieber Fakten hören, statt Streit, auch wenn er nicht sehr blutig verläuft.

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    • lilly58 sagt:
      13. Juni 2022 um 10:54 Uhr

      Roger Köppel verbringt viel Zeit damit aus These u Anti-These eine Synthese herzustellen. Leider verstehen das einige Leute nicht. Wenn man keine Argumente oder Fakten hat, sollte man auch einfach mal schweigen können. Bei persönlichen Angriffen muss man halt damit rechen "so wie man in den Wald ruft, so kommt es zurück"

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    • RuediO sagt:
      13. Juni 2022 um 11:13 Uhr

      Ich denke auch, Herr Köppel sollte mindestens zu 30 Prozent auch alternative Medien in seine Überlegungen einbeziehen. Die von Ihnen monierten Fakten finden sich nämlich eher dort, nicht im Lügenmedien-Einheitsbrei.

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      • tscheulin sagt:
        13. Juni 2022 um 13:14 Uhr

        Das ist auch richtig und wäre wünschenswert. Womöglich benötigt Roger Köppel auch so etwas wie "intellektuelle Liegestützen", eine Art Krafttraining gegen journalistischen Sumpf. Im Übrigen habe ich nur Anregungen und keine Forderungen vorgebracht. An welche dieser "alternativen Medien" denken Sie?

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        • juege sagt:
          13. Juni 2022 um 14:55 Uhr

          Da Pi-News täglich WW Daily zuoberst auf der Liste hat, könnte er Gegenrecht halten und hier Pi-News Artikel veröffentlichen. Das Gleiche gilt für EIKE.

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    • Sonusfaber sagt:
      13. Juni 2022 um 12:31 Uhr

      Die anderen Medien sind FAKTEN, und was für welche!

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  • neptun07 sagt:
    13. Juni 2022 um 10:11 Uhr

    Die Schweizer Bürger sollten froh sein, dass sie der Souverän sind. Deutschland wird inzwischen von einem platzierten Verfassungsgericht beherrscht, dem niemand in den Arm fallen kann. Juristen, ehem. Verfassungsrichter können nur entsetzt reagieren.

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    • marlisa.s sagt:
      13. Juni 2022 um 12:06 Uhr

      Wir sind längst nicht mehr souverän.Die wenigen Freiheiten,die uns noch blieben, werden uns von linken Marxisten und grünen Sektenbrüdern geraubt. Werbung für Fleisch und Alkohol soll verboten werden.Was wir essen und wie wir uns fortzubewegen haben, was wir sagen dürfen,wie wir heizen sollen.. alles soll nach dem Diktat der Linken gehen.Nebst der abartigen Gendersprache und der Woke-Obsession und dem absurden Klimaterror.. kommen fast täglich neue noch absurdere Ideen hinzu, um uns zu knechten.

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      • RuediO sagt:
        13. Juni 2022 um 12:28 Uhr

        Und irgendwann kommt dann der Bürgerkrieg. Ich bereite mich schon einmal darauf vor.

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  • dh66 sagt:
    13. Juni 2022 um 10:08 Uhr

    Aus der Distanz betrachtet fallen mir seit 2 Monaten auffallend viele „wehrfähige Männer“ in auffällig teuren Fahrzeugen, gut gekleidet und mit schönen Uhren am Handgelenk in der Stadt Zürich auf. Alle mit dem „UA“ am Heck

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    • RuediO sagt:
      13. Juni 2022 um 12:42 Uhr

      Ist mir schon aufgefallen, als ich 2009 in Kiew mein Russisch trainierte – ja Russisch, nicht Ukrainisch. Die grosse Mehrheit der Menschen lebt aber in Armut, damals etwa 300 Euro im Monatsmittel, in Griwna natürlich. Heute ist es schlimmer, denn die Regierungen haben sehr viel an Industrie vor die Hunde gehen lassen, die Männer sind im Krieg, wobei jetzt schon ein Viertel des Personals Frauen sind, und die Goldreserven wurden bald nach dem Maidan-Putsch in den USA in Sicherheit gebracht.

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  • dh66 sagt:
    13. Juni 2022 um 10:06 Uhr

    Kompliment an RK für die heutigen, inhaltlich und rhetorisch brillanten Kommentare. Man sucht Seinesgleichen im deutschsprachigen Medienraum. Wer dies anders sieht, möge sich im Kommunismus 3.0 der Zukunft wohl und zuhause fühlen, wenngleich den Kritikern dieser neutralen Berichterstattung nicht bewusst zu sein scheint, was auf die Welt zukommt. Links-Liberaler Faschismus
    gegen das Volk, gegen Menschlichkeit und das Leben.

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  • maxmoritz sagt:
    13. Juni 2022 um 10:05 Uhr

    Die Ansprüche vieler ukrainischen Flüchtlingen ist geradezu bezeichnend, aus welcher „Notlage“ heraus sie geflüchtet sein könnten. „Kriegsversehrt und mit allerlei Traumas“ stellen sie Ansprüche in einem Land, wo der Lebensstandard, doch noch nicht in Trümmern liegt. Dankbarkeit
    für die angebotenen Hilfe, steht nicht an erster Stelle, wie es bei anderen „Kriegsfüchtlingen“ der Fall wäre. Ich wage die Aussage, es handelt sich mitunter auch um Flüchtlinge vor Selenskjy und einem korrupten Staat.

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    • bibobalula sagt:
      13. Juni 2022 um 13:01 Uhr

      Neue Berichte aus der UKR besagen, Selenski wolle UKR Frauen für den Krieg einziehen, weil er zu wenige Soldaten habe. Sollte das richtig sein, müssten sofort alle wehrfähigen UKR innen aus der CH zurück in die UKR! Käme es so, wird sich die ganze Ungeheuerlichkeit des BR mit den Sonderbewilligungen S als m. E. kriminell erweisen, zumal Dublin Schengen durch den Bundesrat ausgehebelt wurde. Es wird höchste Zeit, Ordnung zu machen !!!

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  • tscheulin sagt:
    13. Juni 2022 um 10:01 Uhr

    In der Haager Konvention von 1918 ist festgelegt worden, was neutrales Verhalten bedeutet. Sie gilt, soviel ich weiss, auch heute noch. Insbesondere darf ein neutraler Staat versuchen, Frieden zu stiften und die Wunden verbinden. Mehr dazu unter www.vups.ch

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  • tscheulin sagt:
    13. Juni 2022 um 9:58 Uhr

    Statt "Bisonherde" würde ich "Hühnerschar" wählen. Ein Büffel hat immerhin eine immense Kraft, die man hier nicht feststellen kann.

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  • imre.pukhely sagt:
    13. Juni 2022 um 9:54 Uhr

    Das Problem von Euch Putin-groupies ist, dass ihr schlicht keine Ahnung habt, welches Schreckensregime die SU war und das heutige Russland ist. P ist ein megalomaner, gefährlicher Diktator, der „russische Gebiete“ zurückerobern will! Wenn Ru gewinnt, dann Gnade dem Valtikum, Moldavien und v.a. Polen!! So hat am Donnerstag der russische Abgeordnete Jewgeni Fjodorow in einem Gesetzesentwurfgefordert, dass Russland als Rechtsnachfolger der Sowjetunion Litauens Unabhängigkeit aberkennen müsse!

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    • bly sagt:
      13. Juni 2022 um 10:31 Uhr

      Wenn genannte Länder auch an Putin fallen würde, hätte die WW und die Mehrheit deren Leser wohl auch kein Problem damit.

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    • Sonusfaber sagt:
      13. Juni 2022 um 15:07 Uhr

      Aber zum Glück gibt es Sie, imre.punkhely, die/der Sie jeden als ahnungslos abtun, dessen Meinung Sie für falsch halten. Was nicht gerade für Ihre Argumentationskraft spricht. Wie dem auch sei: Wer eine Ahnung hat, würde um nichts in der Welt die ehemalige Sowjetunion mit der russischen Föderation vergleichen, denn seither hat sich enorm viel verändert: Die Schweiz jedenfalls mit all ihren ewiggestrigen Spiessern hätte derart grosse Umwälzungen nicht vollziehen können.

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  • Laila sagt:
    13. Juni 2022 um 9:52 Uhr

    Korrekterweise müsste man sämtliche Serafe-Gebühren, die die SRG erhält, als Parteispende an die Anti-SVP-Koalition SP/Grüne/GLP/FDP/Mitte verbuchen und als solche offenlegen. Dass die SRG durch ihre jahrzehntelangen diffamierenden Attacken gegen die SVP massgeblich zu deren Ausgrenzung und zu einer gefährlichen Spaltung der Gesellschaft beigetragen hat, habe ich in meiner Beschwerde gegen das BAKOM dargelegt: http://www.ichklagean.ch/downloads/website_beschwerde-an-bakom-vom-17.-oktober-20.pdf

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  • morgenstern II sagt:
    13. Juni 2022 um 9:50 Uhr

    Roger Köppel. Habe mir neue, farbige T-shirts bedrucken lassen, mit Versen grosser Literaten, passend zur heutigen Idiotie. Die trage ich nun im Ausgang - egal wohin. Da ist z.B. Schiller: "Gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens", und: "Der Staat muss untergehen, früh oder spät, wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet", oder hier eines mit, Karl Kraus: "Wer in der Herde mitläuft, muss den Ärschen folgen". Tacitus sagt: "Je verdorbener der Staat, umso mehr Gesetze hat er". Wäre was

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  • winehouse21 sagt:
    13. Juni 2022 um 9:42 Uhr

    Zuerst ist es das Virus Corona (wobei das Virus schon längstens bekannt ist, in jeder Erkältung gibts diese ), dann die „grosse“ Rettung die Geninjektion, die mehr schadet als nützt, dann der Ukraine Krieg,die Sanktionen, kontinuierliche Panikmache. Ich staune wie viele Menschen blind sind , ihr Hirn ausgeschaltet haben. Die ganze Welt wird manipuliert, ein inszenierter Plan, unter dem Motto Pandemie Corona. Glauben alles sei Science Fiction.

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    • lilly58 sagt:
      13. Juni 2022 um 10:31 Uhr

      In der Schule werden Lesen, Schreiben u Rechnen beigebracht, aber leider nicht, wie man diese erlernte Fähigkeiten einsetzen kann. Es bräuchte noch dringend ein Fach "Selberdenken". Aber das gibt es leider nicht. Und wenn das die Eltern nicht mehr gelernt haben, lernen es auch die Kinder nicht.

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      • juege sagt:
        13. Juni 2022 um 11:44 Uhr

        Das ist politisch unerwünscht.

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      • hansj. sagt:
        14. Juni 2022 um 10:54 Uhr

        😀 Mein Klassenlehrer (Offizier im Generalstab) in der Mittelschule, sagte am ersten Tag zu uns: „Meine Herren ich spreche Sie mit „Sie“ an. Sie sind erwachsen und ich erwarte, dass Sie sich auch so benehmen. Ausserdem, glauben Sie nie, was andere Erwachsene Ihnen sagen, die wollen Sie nur übers Ohr hauen. Sie haben einen eigenen Kopf, also denken Sie selbst.“ Ich werde ihn nie vergessen.

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  • phoenix sagt:
    13. Juni 2022 um 9:42 Uhr

    Die diversen Ungereimtheiten bezüglich Flüchtenden aus der Ukraine, die Sie, Herr Köppel, zu Beginn so wortreich beklagen, haben einen Hauptwurzel: den Ueberfall von Kriegsverbrecher Putin auf sein Nachbarland am 24.02.2022, mit dem er seine breite Blutspur mit Beginn in Tschetschenien nun auf Osteuropa weiterzog. Zudem: Undankbarkeit, Unverträglichkeit usw. gabs bei allen Flüchtlingsströmen hierher, so in den 80ern auch bei den Vietnamesen, deren Mentalität Sie ja gut kennen.

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    • bly sagt:
      13. Juni 2022 um 10:36 Uhr

      Die Ursache wird seitens der WW gern ignoriert. Köppels ProPutin Gehrinwäsche wirkt leider: Ein Post, welches sich ein Sieg Putins und eine VERNICHTUNG der Ukraine wünschte. Erhielt über 90% likes. Posts, welche ukrainische Flüchtlinge als Parasiten dargestellt haben, lagen ähnlich hoch. Und das ganze versucht er jetzt noch zu verstärken. Dem Anti-Ukraine Schreiber Koydl gibt Köppel ja viel Raum und Platz für seine Kommentare.

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    • Consulat sagt:
      13. Juni 2022 um 10:39 Uhr

      Bei Ihnen hat der Krieg wohl erst am 24 .Februar begonnen. Typischer Blindmensch.

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    • bmiller sagt:
      13. Juni 2022 um 11:51 Uhr

      @phoenix: Hammer? Wenns "familiär" anzüglich wird...

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      • yvonne52 sagt:
        13. Juni 2022 um 16:02 Uhr

        Phoenix und bly ? Beide werden familiär anzüglich. Der Schreibstil beider erinnert an @hammer.

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  • MWb sagt:
    13. Juni 2022 um 9:36 Uhr

    Vielleicht hatte sich die SVP über Köppel und Co. schon genug zu schämen... Ist auch nicht sehr hilfreich, wenn jemand, der Putin erst in den Himmel gehoben hat und dann den Krieg immer wieder verharmlost (auch hier wieder) jetzt auf die Probleme mit den Flüchtlingen herumhackt. Was würde man von ihm schon erwarten. SVP-Politiker, die grundsätzlich die Opfer des Krieges unterstützt haben, könnten glaubwürdiger fordern, dass diese wieder zurück sollen, wenn die Bedrohung weg ist.

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  • tscheulin sagt:
    13. Juni 2022 um 9:22 Uhr

    Einen "Oberchefredaktor" gibt es, soviel ich weiss, bei uns nicht.

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  • Fredi Stutz sagt:
    13. Juni 2022 um 9:16 Uhr

    Die Lugano Festspiele des Bundesrats für Warlord Selenskyj sind eine weitere Schande für die Schweiz. Als Militärangehörige würde ich den Dienst verweigern und lieber 5 Tage Kiste kassieren. Einen solchen Schauspiel gefährdet die Sicherheit der Schweiz und schadet massgeblich und nachhaltig den Wohlstand in unserem Land. Und als Christ verurteile ich diesen heuchlerischen Anlass aufs Schärfste, denn die EU, USA und Russland schlachten die Ukraine scham- und rücksichtslos aus, ohne zu verhandeln.

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    • Kulti S sagt:
      13. Juni 2022 um 10:54 Uhr

      Fredi Stutz in Ihrem Text ist ein Schreibfehler, Wenn Sie schon schreiben EU, USA, Russland schlachten die Ukraine, müssen Sie schon wahrheitsmässiger schreiben. Es müsste dann heissen, USA, EU, Grossbritannien, Russland und Ukrainer schlachten die Ukraine. Tatsache ist nämlich, dass es viele Tote gibt, die von der Ukrainischen Armee herrühren. Beispiel, eine Rakete in ein Schulhaus. Es gäbe da noch viele Beispiele mehr (erfährt man halt in der Lügenpresse nicht).

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  • ruedi k. sagt:
    13. Juni 2022 um 8:41 Uhr

    Die angeblichen Flüchtlinge kriegen alles gratis, unsere Behinderten müssen jedes Busbillet bezahlen oder einen riesigen oder unzumutbaren Aufwand erbringen, um Leistungen zu erhalten. Was sind das für erbärmliche Politiker und Beamte, die das eigene Volk dermassen benachteiligen?
    Apropos: das ist nicht unser Krieg, und wenn die Ukrainer unbedingt einen Krieg haben wollen, sollen sie gefälligst auch für ihre Leute sorgen

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    • gerard.d sagt:
      13. Juni 2022 um 9:29 Uhr

      Tun sie nicht so wie sie sich für uns Behinderte sich einsetzen würden. Genau die SVP macjt es wie hier ommer ein paar Ei zelfälle nhmen um ja alle Nestrafen zu können. Getade die Selbstgerechten wie Herr Köppel und die SVP haben noch nie was für Schwächere getan, sonder schauen immer wieder wie sie auf deren Kosten noch mehr den eigenen Geldsack füllen können. Es gibt i der Schweiz keine Partei die sich ehrlich für den kleinen Mann oder Schwächere einsetzt.

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    • Bailey sagt:
      13. Juni 2022 um 9:42 Uhr

      UNSER Steuergeld geht nur noch am Migranten, spez. jetzt an nicht arme, aber wie Selensky nur fordernde Ukrainer. Für UNS gibt es nicht mal eine Benzinpreissenkung. Das EIGENE VOLK gilt für DIESEN rückgratlosen und devote BR nur als Melkkuh für den Rest der Welt. Noch NIE hatten wir einen so miserablen und die Schweizer als Secondhand--Ware behandelnden BR, nur damit er sein kriecherisches Ego gegenüber EU/USA befriedigen kann! Als BR könnte ich nicht in den Spiegel sehen. Die schon😡!

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      • Der Abwehrende sagt:
        13. Juni 2022 um 10:18 Uhr

        Die Ukrainer, die jetzt in der Schweiz sind, sind keinesfalls arm. Die ärmere Bevölkerung hatte keine Chance, das Land zu verlassen!

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        • MWb sagt:
          13. Juni 2022 um 12:58 Uhr

          Sie hätten wohl lieber, wenn Leute zu uns kommen würden, die wie die vielen Afrikaner oder Araber ganz von der Sozialhilfe leben? Auch gut ausgebildete, reichere Leute können Opfer eines Krieges werden. Und jene, die hier gleich produktiv arbeiten, werden hier auch Steuern zahlen und die Last mittragen. Es steht uns frei, sie wieder zurück zu schicken, wenn ihr Land als sicher eingestuft wird.

          Das einzige Problem ist wohl, dass sie den Unproduktiven hier den Spiegel vorhalten....

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          • Der Abwehrende sagt:
            13. Juni 2022 um 17:03 Uhr

            Sorry Mwb, aber ich kenne einige. Ein Lehrerehepaar ist wieder zurückgekehrt, aber ein paar andere mit Millionen ausgestattete leben hier auf Gemeindekosten! Und da wird es mir übel!

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        • RuediO sagt:
          13. Juni 2022 um 13:02 Uhr

          Doch, aus dem wirklichen Kriegsgebiet fliehen viele echte Flüchtlinge, deren Häuser und Wohnungen von der Ukro-Soldateska zusammengeschossen wurden. Viele erhalten in Russland Asyl und werden in Bussen über die Grenze gebracht, auch viele Menschen z.B. aus Mariupol, Cherson usw. Im übrigen hat Russland schon zig Tausende Tonnen von Hilfsgütern ins Kriegsgebiet gekarrt, während die Ukro-Soldateska die eigene Bevölkerung terrorisiert, beschiesst und als menschliche Schutzschilde missbraucht.

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        • karola sagt:
          13. Juni 2022 um 17:10 Uhr

          Das war auch 1968 dasselbe! Da konnten fast alles nur begüterte Tschechen aus dem Land fliehen! Sehr viele Akademiker! Leider!

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          • bibobalula sagt:
            13. Juni 2022 um 20:28 Uhr

            karola: ...die dann von den grünbraun bebarteten APO OPAS in der BRD ankommend, die MAO Bibel schwingend, gemassregelt wurden, mit Worten wie: wie konntet ihr die CSSR verlassen, ein Land des blühenden Sozialismus.- Das war damals schon so in der BRD und ist heute noch viel schlimmer und durchtriebener. Wird wohl erst noch einen Bürgerkrieg dort geben müssen. Diese Vollpfosten treiben es noch soweit. Nichts Neues in der Grantler Schweige im Schnackinger Moos....

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    • Theodor Rickli sagt:
      13. Juni 2022 um 10:05 Uhr

      die nennen sich selber anständig-stilvolle intelligente ""zivilgesellschaftliche"" Volksvertreter?!?!?

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    • bly sagt:
      13. Juni 2022 um 12:11 Uhr

      Gerade die SVP bekämpft und verhindert ja seit Jahren eine bessere Unterstützung der behinderten. Ihr Busbillet Beispiel: Dass Behindere kostenlos die ÖV benutzen können, wurde von SVP Köppel und Co bekämpft.
      Auch dass der Aufwand, um Leistungen zu erhalten, so massiv gestiegen ist. Liegt hauptsächlich an der SVP. Am schwierigsten ist dies nachweislich dort, wo die SVP am Ruder ist.

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      • ruedi k. sagt:
        13. Juni 2022 um 14:22 Uhr

        Blödsinn! Dämliches SVP Bashing à la linkes Staatsfernsehen. Wann hätte sich die SVP gegen die Unterstützung von Behinderten ausgesprochen?
        Tatsache ist, dass sich die Linken für Behinderte keinen Deut interessieren. Da gibt es für sie nichts zu holen. Sie schleimen lieber der EU in der Hoffnung, dann auch einmal ein schönes Jöbli zu erhalten

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  • imre.pukhely sagt:
    13. Juni 2022 um 8:41 Uhr

    Ah, wie schön.. wieder mal der Willi Bretscher.. wie eine Platte mit Sprung..
    Roger, ich bin für eine strikte Neutralität. Was Du aber die ersten zwei Monate gemacht hast, war ganz und gar nicht neutral! Du warst kein Putin-Versteher, sondern ein P-Huldiger und-Rechtfertiger. Es ist nun einmal ganz unzweifelhaft, dass P der Aggressor ist, der wiederholte Male gesagt hat, die Ukr habe gar keine Existenzberechtigung! Ich bin wahrlich kein Selenski-Heiligsprecher, und auch kein Fan der Ukrainer.

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    • donnerbalken sagt:
      13. Juni 2022 um 10:05 Uhr

      Russland hat ein Broschüre verfasst, das den Grund aufzeigt. Weshalb dieser Krieg erfolgen musste. Hier Nachzulesen: http://warcrimesofkiev.com/?lang=de Eine Huldigung ist das nicht an Putin. Sondern eine Tatsache, das dieser Krieg, obwohl mit sehr vielen Verlusten auf russischer Seite äußerst Chirurgisch geführt wird. Um Zivilopfer möglichst zu vermeiden!

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    • lilly58 sagt:
      13. Juni 2022 um 10:06 Uhr

      imre. Die Meinung der Menschen muss nicht neutral sein. Aber das Verhalten des Staates schon. Und die CH tut das nicht. Für Sie ist unzweifelhaft Putin der Aggressor u für viele Andere die USA/NATO, da sehr viele Fakten dafür sprechen. Fakt ist auch, dass diese Waffenlieferungen unsägliche Zerstörung u viel Leid verursachen. Die USA/NATO wollen die ganze Ukraine inkl. Krim u nicht das ukr. Volk. Das wird lediglich, wenn nötig, bis zum letzten Ukrainer verheizt.

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      • RuediO sagt:
        13. Juni 2022 um 13:17 Uhr

        Der arme Imre Pukhely hat vermutlich bis heute seine traumatische Erfahrung von 1956 nicht verarbeitet, als die Sowjets den Aufstand in Ungarn unter Imre Nagy niederschlugen. Imre Pukhely gehörte wahrscheinlich damals nicht zu jenen, die Molotow-Cocktails unter die sowjetischen Panzer warfen, sondern hat seine Haut in der Schweiz in Sicherheit gebracht. Ja, Russland ist halt nicht die Sowjetunion. Ich wünsche Herrn Pukhely gute Genesung für sein mit Russlandhass erfülltes Seelenleben.

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    • h.zieme sagt:
      13. Juni 2022 um 10:57 Uhr

      Kurz war ich unsicher, ob meine Wahrnehmung noch arbeitet. Soviel ist sicher, dass wir Roger Köppel‘s Position zur Ukraine völlig unterschiedlich auffassen.

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      • tscheulin sagt:
        13. Juni 2022 um 13:57 Uhr

        Können Sie Putins Aussagen, die Ukraine habe keine Existenzberechtigung, belegen? Sie irren sich, wenn sie ihn einfach als den einzig schuldigen Aggressor bezeichnen. Die Krise begann schon 2013, 2014 mit dem (durch die USA eingefädelten) Putsch, Stichwort "Maidan". Die Lage ist nicht so einfach, wie Sie meinen. Michael Lüders hat dazu in seinen Videos eine Menge Wissenswertes vorgetragen.

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        • bmiller sagt:
          13. Juni 2022 um 15:29 Uhr

          @tscheulin: in dem Moment, wo Sie eine differenzierte Sicht rein bringen, sind Sie ein Putin-Groupie, Putin- Verehrer und was noch alles, Titel verliehen durch eine kleine aber feine Intelligenzija Ukraine-Versteher.

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  • Albert Eisenring sagt:
    13. Juni 2022 um 8:23 Uhr

    Die Politik und die Medienszene in Deutschland ist unglaublich totalitär geworden; extrem beängstigend!
    Doch statt dass wir Deutschland verschweizern, haben wir ähnlich dekadenten Schweizer uns eindeutschen lassen.
    Dass die Schweiz selbstbestimmt ihren eigenen Weg geht und nicht Partei ergreift bei Streit & Krieg von anderen Staaten will ganz klar nur noch eine Minderheit. In den Köpfen der Mehrheit hat die CH aufgehört zu existieren; ihr formeller Tod ist somit nur noch eine Frage der Zeit.

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    • Melanie sagt:
      13. Juni 2022 um 14:23 Uhr

      Das ist die Folge davon, dass seit Jahrzehnten viel zu viele und immer mehr Leute zu uns einwandern oder bereits hier aufgewachsen sind, die kaum eine Ahnung haben, wie die Schweiz tickt (oder mal tickte), und die auch überhaupt keine wirkliche (emotionale) Bindung zur Schweiz haben und sie lediglich als Selbstbedienungsladen sehen und behandeln.

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      • Albert Eisenring sagt:
        14. Juni 2022 um 3:27 Uhr

        Ganz genau so ist es, Melanie: mit diesen Leuten migrierte auch ihre Kultur, ihr Denken und ihre Mentalität zu uns. Und genau das strebten unsere gefährlich dekadenten Schweizhasser schon immer an mit ihrer Total-Internationalisierung und Durch-Politisierung aller Strukturen unserer einstmals so schönen, beschaulichen und besonderen Schweiz. Unsere Kernwerte Unabhängigkeit, Neutralität, Autonomie und Selbstverantwortung haben die schon seit je gehasst, da gegen den Internationalismus gerichtet.

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  • Rolf Bolliger sagt:
    13. Juni 2022 um 8:04 Uhr

    Dass nicht alle an Leib und Seele verfolgten ukrainischen Flüchtlinge Dankbarkeit zeigen, merken immer mehr einst völlig begeisterte, hilfsbereite Familien. Roger Köppel (schon mehrmals) und die gestrige "Sonntags-Zeitung" haben dieses Faktum sachlich und realistisch dargelegt! Sofort betitelt der einst steinewerfende "68iger" Frank A. Meyer Roger Köppel als ewiger "Schreihals"! Wer keine Argumente gegen ein Problem hat, macht es mit primitiven, persönlichen Hassorgien!

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    • bmiller sagt:
      13. Juni 2022 um 11:54 Uhr

      @Rolf Bolliger: Frank A. Meyer schreibt oft sehr gute Texte und Kolumnen. Aber die SVP ist sein ewiges unverrückbares Feindbild.

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      • juege sagt:
        13. Juni 2022 um 15:24 Uhr

        Der Frankie weiss einfach nicht mehr, was er will.

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    • RuediO sagt:
      13. Juni 2022 um 13:35 Uhr

      «… der einst steinewerfende 68iger Frank A. Meyer»? Ich dachte, das sei Turnschuhminister Joschka Fischer gewesen, der 1999 massgeblich die deutsche Beteiligung am verbrecherischen Angriffskrieg in Jugoslawien unterstützte und die Germanen erstmals nach dem 2. Weltkrieg wieder marschieren liess. – Na ja, vielleicht haben sie ja beide Steine geworfen, weil sie grad keine Molotow-Cocktails zur Hand hatten, eine Art linke Seelenverwandtschaft. Was also soll man von FAMs Geschreibsel halten? Nichts.

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      • juege sagt:
        13. Juni 2022 um 15:27 Uhr

        Komischerweise kehrt sein Verstand bei den Moslems jeweils zurück, obwohl beide dasselbe wollen, die totale Unterdrückung der Massen. Aber vielleicht ist das nur Konkurrenzneid.

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  • andreas hartmann sagt:
    13. Juni 2022 um 8:03 Uhr

    Bis zu seinem Einfall in die Ostukraine war Putin der prowestlichste Politiker Russlands seit Peter dem Grossen. Doch alle seine Brückenschläge zu EU und NATO wurden von den USA abgeblockt, die nur an den russischen Märkten und Rohstoffen, nicht aber an Russland als Partner interessiert waren. Nach einem vom Westen inszenierten Sturz Putins kämen daher im Hintergrund des Kreml lauernde Kräfte an die Macht, die auf die jahrzehntelangen Demütigungen Russlands mit brutaler Gewalt reagieren würden.

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    • Mueller sagt:
      13. Juni 2022 um 8:51 Uhr

      Der wirkliche Teufel auf dieser Welt ist Deep State USA! Egal welche Marionette Präsident ist!

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    • andreas hartmann sagt:
      13. Juni 2022 um 9:23 Uhr

      und noch dies für unseren Habsburg-Versteher Roger Köppel: Die Habsburger sind alle - angefangen mit Otto (Gott hab ihn selig) - Russenfresser. Ihr WEF-Interviewpartner Karl Habsburg verstieg sich im österreichischen Fernsehen kürzlich sogar zu dem Wunsch, dass in Russland ein von Stauffenberg (der gescheiterte Attentäter gegen Hitler) auftreten möge...

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    • bly sagt:
      13. Juni 2022 um 12:14 Uhr

      Selenksky wurde vor dem Krieg sehr oft kritisiert, dass er zu Prorussisch sei und zu viel Verständnis für die russischsprachige Bevölkerung mitbringt. (Zur Erinnerung: Er ist selbst als russissprechende Minderheit in der Ukraine aufgewachsen)

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      • maxmoritz sagt:
        13. Juni 2022 um 17:23 Uhr

        Geschätzte(r) BLY
        Dazu wären Quellenangaben dringend nötig. Möglicherweise kamen diese aus den Selenskyj eigenen Ecke!? Sie machen aber wenig Eindruck, den die Berichte vor 2022, welche auch im ZDF und ARD ausgestrahlt wurden zeigten ein ganz anderes Bild, natürlich nur dann, wenn man es sehen und hören will!

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  • imre.pukhely sagt:
    13. Juni 2022 um 7:53 Uhr

    Forts:/ runtergefahren werden. Ein Dach über dem Kopf (in einem Container), Essensvoucher. Und fertig. Damit wir eben diese Sekündärmigration aus Tschechien et al. in unseren üppigen Sozialstaat sofort stoppen und die anderen motiviert sind wieder nach hause zu gehen und ihr Land wieder aufzubauen. Status S sofort wieder abschaffen

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    • gerard.d sagt:
      13. Juni 2022 um 9:37 Uhr

      Wie tief muss eim Mensch gesuncken sein um solcve Ansichten zu haben. Wohlstandsverwarlosung in Reinkultur.

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    • RuediO sagt:
      13. Juni 2022 um 13:40 Uhr

      Hätte nicht gedacht, dass ich dem Russenhasser Imre Pukheli einmal zustimmen könnte. Manchmal geschehen Zeichen und Wunder.

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      • imre.pukhely sagt:
        13. Juni 2022 um 17:08 Uhr

        Lieber Ruedi
        Ich bin kein Russenhasser, meine Partnerin ist eine Russin aus der Ukraine..
        Wenn schon, bin ich ein Sozialistenhasser, ein Kommunistenverabscheuer, ein woke-o-phobe! Wiederhole hier immer wieder: ich bin kein Ukraine-groupie, kein Selenskij-Verehrer. Gibt ja auch kaum einen Unterschied zwischen Russen u Ukrainern. Hab zu beiden Völkern eher eine Hassliebe. Vieles mag ich an den Ostslawen, vieles fasziniert; anderes befremdet mich od beelendet mich. Ich bin ein Polonophiler!

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      • imre.pukhely sagt:
        13. Juni 2022 um 17:11 Uhr

        Ich bin nur dezidiert der Auffassung, dass P nicht gewinnen darf, da sonst danach das Baltikum u PL unter die Räder kommen. Ungarn u Rumänien ebenso. Und das will ich auf keinen Fall! Wir Ungaren (und Polen) hatten wirklich genug zu leiden unter dem „mir russkij“. No thanks. P hat nun mehrere Male öffentlich gesagt, die Ukr gäbe es gar nicht, habe keine Existenzberechtigung. Damit darf ein Diktator im 21. Jhrh einfach nicht durchkommen. Auch nicht mit der „Produktion“ von Flüchtlingsströmen.

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      • imre.pukhely sagt:
        13. Juni 2022 um 17:13 Uhr

        Seien es nun Ukrainerinnen oder Afrikaner, die P gerade zu Millionen umbringt durch die Weizenblockade. Ein diesmal auf Afrika gerichteter holodomor. Ein bewusster mörderischer, menschenverachtender „Schachzug“, um den Westen mit Millionen von schwarzafrikanischen Flüchtlingen zu fluten.. die Kriminelle Rackete steht schon bereit mit ihrem Gratis-Fährdienst..

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        • luke.tam sagt:
          13. Juni 2022 um 22:57 Uhr

          Interessant sind alle Ihre Beiträge, nur manchmal triefen sie vor Einseitigkeit, z. B. hier mit Ihrer 'Weizenblockade'. Wer hat denn bitte die Häfen bzw. Hafeneinfahrten vermint? Wer stellt realitätsferne Forderungern, um die Minen zu räumen?

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  • imre.pukhely sagt:
    13. Juni 2022 um 7:51 Uhr

    Das Problem mit vielen ukrainischen „Flüchtlingen“ ist, dass viele, die in den letzten Jahren in Polen und der Tschechei (zu sehr tiefen Löhnen) gearbeitet haben, oft auch schwarz, über die sozialen Medien gehört haben, mit welch extrem übertriebener Grosszügigkeit mit Swiss Finish die „Flüchtlinge“ hier aufgenommen werden und jetzt von dort in die CH strömen.. wir, dh unsere Linke ist einfach „nicht ganz geputzt“. Private Aufnahme sollte ganz eingestellt werden. Sozialhilfe auf ein Minimum runt

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    • Theodor Rickli sagt:
      13. Juni 2022 um 10:12 Uhr

      wenigstens steht der imre zu seinem albanischen Namen, nicht wie all die anonymen Dreckler und Hetzer...Und ja wenn der imre das so sagt.....schliesslich schlichen sich ja auch zig Tausende arme Albaner und Kosovaren unter Gutmenschenapplaus an die Bünzli-Staatsfuttertröge- gell

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      • RuediO sagt:
        13. Juni 2022 um 13:43 Uhr

        Kaum albanisch, eher ungarisch, wie seinerzeit der Imre Nagy, der 1956 Ungarns Aufstand gegen das Sowjetregime versuchte.

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      • imre.pukhely sagt:
        13. Juni 2022 um 17:19 Uhr

        Bin nicht Albaner..bin gebürtiger, lokalpatriotischer SCHAFFHAUSER (mütterlicherseits) mit Stammbaum bis ins 16. Jahrh!Väterlicherseits Ungare. Aber was spielt das für ne Rolle?Bin gegen diese effektive Invasion,an der unsere schöne Schweiz leidet und durch diese zerstört wird.Deshalb sollten wir wirklich nur Ukr aufnehmen,die vor dem sicherem Tod geflohen sind,aber sicher nicht Leute aus Uzhgorod..und Afghanen sollten wir KEINEN EINZIGEN aufnehmen!Die sind nämlich eine islamist Invasionsarmee

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        • luke.tam sagt:
          13. Juni 2022 um 22:52 Uhr

          Keine Angst; die Afghanen werden nach Deutschland geholt... mit dem Flugzeug... regelmässig!

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  • Isaac sagt:
    13. Juni 2022 um 7:50 Uhr

    Wieder eine ausgezeichnete Beschreibung der allüberall anzutreffenden grotesken Missstände. Die Journalisten der elenden Massenmedien sind nicht neutralitätsmüde, sondern erhalten die Instruktion, die Neutralität niederzuschreiben und die hörigen Politiker aller Parteien, SVP teilweise ausgenommen, auf Wiederwahl erpicht, rennen hinterher. Punkto sog. Kapitolerstürmung haben Sie noch gewaltigen Recherchebedarf. Das war eine plumpe miese False Flag-Aktion der kriminellen Schiff/Pelosi-Demokraten

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  • gonzo der grosse sagt:
    13. Juni 2022 um 7:45 Uhr

    Was hat uns da BR Keller-Sutter eingebrockt. Wenn das stimmt, dass man eine Wohnung in der Stadt Zürich für CHF 4'500.00 ablehnen kann, steht mir der Verstand still. Es gibt bei mir nur eines
    RAUS, egal ob Krieg ist oder probiert es in einem anderen Land. So eine Wohnung kann sich kein Schweizer Durchschnittsbürger leisten. Rentner und Invalide müssen bei uns zum Teil jeden Rappen zweimal umdrehen. Solidarität und Gutmenschentum in allen Ehren das geht zu weit und muss radikal ändern

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    • Mueller sagt:
      13. Juni 2022 um 8:53 Uhr

      Bürger wehren wird in nicht allzu ferner Zukunft der Schlachtruf sein! Passt auf , das Mass ist bald übervoll!

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  • bmiller sagt:
    13. Juni 2022 um 7:41 Uhr

    Sünneli Sönnchen Sonne wünsche ich Ihnen für heute.

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  • Amurtiger🐯 sagt:
    13. Juni 2022 um 7:34 Uhr

    Nochmals, die Schweiz schafft sich selber ab. Mit dieser Politik der Solidariät gegen über Ukrainern holen wir uns nur noch mehr Probleme ins Land, aber ich weiss auch nicht, die Leute raffen das einfach nicht! Eine Schande was mit diesem Land passiert ist. Aber jeder will der Gutmensch sein und danach gibt es die Quittung. Katastrophe!!

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    • Hans Peter sagt:
      13. Juni 2022 um 9:56 Uhr

      Wenn es sich wenigstens um eine echte Solidarität handelte und nicht bloss um eine einmal mehr Scheinheilige ging's ja noch.
      Die Kriegshandlungen beschränken sich auf einen kleinen Landesteil, wobei Russland, im krassen Gegensatz zum Westen, noch keine einzige Stadt flächenbombardiert hat, sondern, getreu der Militärphilosophie Clausewitz', sich auf die Zerschlagung der ukrainischen Armee fokussiert hält.

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  • Qualm sagt:
    13. Juni 2022 um 7:19 Uhr

    Lieber Roger, hast Du nicht gewusst, was Francisco Franco über Krieg sagte? Er sagte: "Alle Kriege sind Religionskriege!" Die römisch Kirche hat die ganzen Welt mit einem dichten Netzwerk von Jesuiten und Freimaurer überzogen. Der Jesuitengenerals Arturo Sosa treibt in allen Staaten der Welt ein trübes Spiel, indem sie zu Krieg, Korruption, Lügen und Mord anstiften. Ist Dir nicht aufgefallen, dass 2019 der General die Schweiz besuchte und drei Monate später die weltweite Pandemie wütete? Zufall?

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    • juege sagt:
      13. Juni 2022 um 9:40 Uhr

      Die Jesuiten waren nicht ohne Grund lange verboten.

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    • RuediO sagt:
      13. Juni 2022 um 14:10 Uhr

      Dachte, die Banken und die Waffenfabrikanten (militärisch-industrieller Komplex) stünden hinter den Kriegen … Aber wer steht an der Spitze der Machtpyramide, das ist die Frage. Man wird von ihnen kaum hören in der Tagespresse. Somit können es wohl nicht BlackRock, Vanguard und State Street sein. Und auch nicht Soros. Warum liest man eigentlich nur selten von den Rothschilds? Mama Rothschild seinerzeit: «Wenn meine Söhne keinen Krieg wollen, dann gibt es auch keinen.»

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      • bmiller sagt:
        13. Juni 2022 um 16:48 Uhr

        Inside Corona/Thomas Röper meint, weil Rothschilds Finanzaktionen viel unauffälliger getätigt werden als z.B. bei Gates, der einiges offen legt und sich auch immer stolz äussert, so kann man auch die Einflussnaahme weniger durchschauen.

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  • ZEidgenosse sagt:
    13. Juni 2022 um 7:17 Uhr

    Wir bräuchten eine funktionierende Justiz.
    Wieviele Fälle kennen Sie, wo Beamte, Politiker, oder Richter verurteilt wurden und die Kosten aus eigener Tasche berappen mussten?

    Wir bräuchten ein Instrument um dem Bundesgericht die einseitige Parteipolitik auszutreiben und dem Volkswillen wieder mehr Gewicht zu verleihen.

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  • donnerbalken sagt:
    13. Juni 2022 um 7:16 Uhr

    Die Medien mit ihren Gönnern! RK, schauen sich doch einmal um wieviele Medienhäuser, das schreiben müssen was ihnen von anderen Stellen diktiert wird. Mehr dazu auf https://www.anti-spiegel.ru/2022/die-macht-des-bill-gates-teil-1-ueber-300-mio-dollar-fuer-die-berichterstattung-der-medien/?doing_wp_cron=1654815466.3213090896606445312500 , ein Blick darauf kann nicht schaden! Der UKR Botschafter Melnyk, spricht von einem Vernichtungskrieg und fordert immer mehr Waffen. Frieden scheint ein Fremdw.

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  • kritisch2020 sagt:
    13. Juni 2022 um 7:09 Uhr

    Parteispenden sollen transparent werden und die Verträge mit den Impfstofflieferanten bleiben geheim. Liebes Politpersonal, ich verstehe Deine Arbeitsweise immer weniger respektive ich traue Dir nicht mehr. Was läuft fa falsch? Wer setzt unser Land so unter Druck, dass der gesunde Menschenverstand verschwunden ist?

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    • juege sagt:
      13. Juni 2022 um 9:48 Uhr

      Nicht wer den ersten Schuss abgegeben hat, ist entscheidend, sondern was den ersten Schüssen
      vorausgegangen ist! Wer entscheidet, wer der Aggressor ist?

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    • bmiller sagt:
      13. Juni 2022 um 16:24 Uhr

      @kritisch2020:zumal die Links/Grünen täglich Parteispenden in Form von Propaganda aus den Häusern Ringier, Tamedia, SRF usw.usf. bekommt.

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  • heinz-hofer sagt:
    13. Juni 2022 um 7:06 Uhr

    Soweit ich mich erinnere, hatte Martina Bircher sich vehement dafür eingesetzt, dass die ukrainischen Flüchtlinge nicht für immer hierbleiben sollten. Das hätten Sie heute bei diesem Thema noch erwähnen können.

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    • aschenbroedel sagt:
      13. Juni 2022 um 11:08 Uhr

      Werter Herr heinz-hofer. Was denken Sie, eine Martina Bircher ist eine ziemliche Einzelkämpferin mit Grips im Kopf. Im Gegensatz zu K.K.S., die ich je länger je mehr mit Frau Merkel vergleiche: "Ihr Kinderlein kommet" .......Frau K.K.S. sollte bei den nächsten Wahlen abgewählt werden. Sie ist diesem Departement nicht gewachsen. Aber wer um Gottes Willen könnte es besser machen? Ich denke, der gesamte Bundesrat ist mit der gegenwärtigen Situation überfordert.

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  • Putin sagt:
    13. Juni 2022 um 6:55 Uhr

    Herr Koeppel, bleiben sie noch unserer letzter schriller Schreihals!

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    • aschenbroedel sagt:
      13. Juni 2022 um 11:27 Uhr

      Ja, lieber Putin, das wünsche ich mir auch. Wenigstens noch einer, der uns in diesen unruhigen Zeiten jeden Morgen etwas aufstellt! Wenn auch aus allen Ecken verpönt. Das Schweizervolk muss zuerst erwachen, vielen dämmert's noch nicht. Es geht vielen einfach noch zugut. Der von der Elite diktierte Global Reset nimmt seinen Lauf. Traurig aber wahr.

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  • foerster7 sagt:
    13. Juni 2022 um 6:49 Uhr

    Lieber Roger Köppel, herzlichen Dank für das heutige daily. Dazu erlaube ich mir erneut darauf aufmerksam zu machen, dass man einen sozialen Staat oder offene Grenzen haben kann. Man kann jedoch aus logischer Sicht einfach nicht beides gleichzeitig haben.

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  • Sonusfaber sagt:
    13. Juni 2022 um 6:42 Uhr

    Die Schweiz kann nichts für diesen Krieg, daher besteht auch KEINE moralische Pflicht, dem Land zu Hilfe zu eilen.

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    • Mueller sagt:
      13. Juni 2022 um 8:57 Uhr

      Die Ukraine ist ja schliesslich nicht unser Nachbar! Wir können doch nicht allen Unterdrückten auf dieser Welt Obdach gewähren! Das Boot ist doch schon übervoll und bekommt Schlagseite!

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      • marcopolo sagt:
        13. Juni 2022 um 10:47 Uhr

        Warum bombardieren wir nicht mal BR Karin Keller Sutter mit allen Argumenten die hier geschrieben werden und pochen auf Antwort?sie war mal eine Top Justiz Ministerin in st.Gallen, vielfach auf blocher Kurs, nach ihrer ersten nichtwahl verbog sie sich leider nach links, um genügend stimmen zu erhalten und wurde gewählt. Nun muss sie das linke Lager dauernd bei Laune halten und verliert einige ihrer Top Charakteren.
        Bei Volkswahl wäre sie sicher gewählt worden.

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    • aschenbroedel sagt:
      13. Juni 2022 um 11:38 Uhr

      Mal ne Frage: Wo sind eigentlich all die Oligarchen, die schon früh abgehauen sind mit ihren Milliardenvermögen? Was treiben die so? Haben die auch schon an ihre Landsleute gedacht, die jetzt Flüchtlinge ( x-ig Tausenden) vor allem Zuflucht in Europa gefunden haben? Von denen hört man wenig, ausser dass einige sanktioniert wurden!

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