148 Kommentare zu “Putin ernst nehmen: Vertrauen und Verständnis sind gut, eine starke Verteidigungs-Armee ist besser. Sollten die von der FDP und der Mitte geforderten Waffenlieferungen an die Ukraine zustande kommen, würde die Schweiz zu einer potenziellen Zielscheibe russischer Raketen”

• Eroberer Putin muss scheitern sagt:

  18. Juni 2022 um 0:02 Uhr

  Aber vermutlich hat Russland auch den Westen unterschätzt, da dieser sich nicht von seinen Atomwaffendrohungen einschüchtern ließ. Russland hat sich durch diesen barbarischen Angriff selbst zum Schurkenstaat degradiert. Erpressungen mittels Drosselung/Abschaltung der Gaslieferungen schaden auch Russland, da folglich keine Einnahmen. Mitgliedschaft von Schweden und Finnland in der NATO -> für Russland suboptimal. Hohe militärische Verluste lassen daran zweifeln, ob Putin noch bei Verstand.

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• hansj. sagt:

  16. Juni 2022 um 13:04 Uhr

  Der Herr Vaatz sieht das alles ziemlich richtig. Allerdings - weil wir die Schweiz sind - kann uns „Er habe wenig Hoffnung, dass die Deutschen aus ihrem rot-grünen Woke-Delirium aufwachten.“ ziemlich egal sein. Wichtig wäre aber, dass die Schweizer restlos aus ihrem Woke-Delirium aufwachen und dazu müssen wohl erst die Deutschen auf die Nase fallen. Hoffen wir, dass das bald und eindrücklich geschieht.

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• loku sagt:

  16. Juni 2022 um 8:14 Uhr

  Die Lehre der Propaganda ist RK eigentlich bekannt, weshalb also ein solcher dämonisierender Artikel? Die andere Sicht?
  Mit der Vereitelung des Ausverkaufs der Sowjetunion kühlte sich das Verhältnis des Westens zu Russland schlagartig ab und man kehrte sukzessive zur Verteufelung Russlands zurück.
  Putin hatte immer die Annäherung nach Europa gesucht, erhielt aber nur die kalte Schulter. Die Geschichte der Ukraine zeigt den Weg zum jetzigen Krieg auf, dazu braucht es keine Eroberungsfantasien.

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• max.bernard sagt:

  16. Juni 2022 um 0:13 Uhr

  Die Daumen- rauf-, Daumen-runter-Anzeige funktioniert überhaupt nicht. Statt eines Daumen rauf sind im einen Fall gleich deren 4 und bei einem Daumen runter gleich deren 16 angezeigt worden.

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• tofatula sagt:

  15. Juni 2022 um 22:12 Uhr

  Leider muss man den grössenwahnsinnigen Putin und seinesgleichen erst nehmen. Sollten aber mal in Westeuropa Raketen herumfliegen, wäre es an der Zeit, die Hellebarde aus dem Schrank zu nehmen und so zu tun, als könnten wir uns damit ernsthaft verteidigen. Der Glaube daran, dass wir uns mit modernen Waffen so verteidigen könnten, ohne dass unsere Bevölkerung gravierend in Mitleidenschaft gezogen würde ist illusorisch.

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• Eroberer Putin muss scheitern sagt:

  15. Juni 2022 um 21:46 Uhr

  Der Mörder und Pate Putin muss genauso wie damals Hitler in seine Schranken verwiesen werden, sonst wird er sich bestätigt fühlen und nach kleinen Erholungspausen einfach weiterhin rücksichslos morden (siehe Privatarmee Wagner, Tschetschenien, Syrien usw.). Dabei sind ihm die eigenen Opfer vollkommen gleichgültig, was er ja bereits ausgiebig bewiesen hat. Wer etwas anderes glaubt, der glaubt auch noch an den Weihnachtsmann.

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  • max.bernard sagt:

    16. Juni 2022 um 0:28 Uhr

    Bezeichnenderweise ist Ihnen bei Clinton, der mit der Nato Serbien und bei G. W. Bush, der Afghanistan und den Irak angreifen liess, nie in den Sinn gekommen diese als Mörder zu bezeichen, die "wie damals Hitler" in ihre Schranken verwiesen werden müssen. Und was Syrien anbetrifft, wo Russland im Gegensatz zu den USA völkerrechtskonform auf Wunsch der Regierung interveniert hat, können wir Russland dankbar sein, da wir dort ansonsten mit einem IS-Staat konfrontiert wären.

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    • Inouck sagt:

      16. Juni 2022 um 12:18 Uhr

      die vergleiche, die sie aufführen sind untauglich. und wenn sie taugen würden - unrecht rechtfertigt nie anderes unrecht. ihre auffassung ist sehr seltsam!
      zu syrien ... das ist ja nicht ihr ernst, oder? sie kennen ja russlands agenda. dankbarkeit ist mit sicherheit nicht angebracht!

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• ich sagt:

  15. Juni 2022 um 21:23 Uhr

  Egal in was, alle Parteien ohne SVP führen heute Krieg gegen die Schweiz. Sie sind zur reinen Selbstvernichtungswaffe geworden. Diese bittere Wahrheit zeigt sich heute in jedem Bereich.

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  • Albert Eisenring sagt:

    16. Juni 2022 um 13:32 Uhr

    Ganz genau; die Politik der Schweiz ist seit 30 Jahren eine zunehmend schneller wachsende Selbstzerstörung.
    Was oder wen um Himmels Willen sollen denn unsere Soldaten da noch verteidigen wollen???
    Unsere Soldaten müssten doch ihren Kopf hinhalten für diese Selbstzerstörungspolitik und für eine vollkommen dekadente Schweiz – jeder wahre und seine frühere Heimat liebende Schweizer müsste doch in ehrenhafter und patriotischer Weise heutzutage seinen Dienst verweigern!

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• haendewegvondenkindern sagt:

  15. Juni 2022 um 21:13 Uhr

  Wer für Waffenlieferungen an die Ukraine plädiert, macht sich schuldig des erweiterten Selbstmordes.Und wann stoppen die europäischen Politiker die USA und UK? Es ist völlig falsch zu denken, dass Putin aus Grossmachtfantasien heraus die Ukraine angegriffen hat. Es war zum Selbstschutz (Russlands)und zumSchutz vieler in der Ukraine. Wisst Ihr denn nicht, was dort für Gräueltaten verübt wurden? Wären Deutschland,Polen u.a.gute Partner,hätten sie nichts von Russland zu befürchten.Keine Bumerangs…

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  • Inouck sagt:

    16. Juni 2022 um 12:24 Uhr

    so ein schwachsinn! selbstverteidigung? russland war nie in gefahr ... ausser das ego von putin und die grossmacht allüren der russen. der krieg war ja schon auf lange sicht geplant ... selbstschutz? das ist blanker zynismus! russland ist der aggressor, und das seit 2014. selbstverteidigng ist das gute recht der ukrainer, auch seit 2014. kriegsverbrechen gesehenen/geschahen regelmässig auf beiden seiten! ... die seperatisten-republiken im osten sind keine staaten, haben also keine leg. armeen ..

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• aliasmailster sagt:

  15. Juni 2022 um 20:39 Uhr

  Was hat der Vaatz genommen? Oder hat er das Ende des Eisernen Vorhangs und der Sowjetunion nicht mitbekommen? Zu behaupten, Putin strebe die Sowjetunion und eine Expansion des russischen Reiches an, ist absolut hanebüchen, geradezu dumm! Ich verstehe, dass der Sowjet-Terror unvergessen bleibt, dass sich ein gewisser "Hass auf die Russen" manifestiert hat, der aus der Zeit des Kalten Krieges stammt. Aber dann müssen wir wohl auch die Italiener für die Unterjochung Germaniens durch Rom hassen.

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• thomas hartl sagt:

  15. Juni 2022 um 20:35 Uhr

  Wenn die Schweiz sich hinter ihren Grenzen in einer heiligen Neutralität hochrüstet, dann würde ein möglicher Krieg selbstverständlich auch auf unserem Boden ausgetragen. Zürich würde in ein Mariupol, Basel in ein Sjewjerodonezk verwandelt. Wie ein Opferlamm auf den Feind zu warten, und dann die Hölle über die eigene Zivilbevölkerung einbrechen zu lassen, ist so ungefähr die dümmste mögliche Strategie. Entweder wir kämpfen im Osten, oder wir lassen es gleich bleiben.

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• Hui Denkwohl sagt:

  15. Juni 2022 um 19:30 Uhr

  Die Phase 1 der RU in der Ukraine ist fast abgeschlossen. Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt mit Russland zu verhandeln (Neutralität der restlichen Ukraine). Falls die Westmächte dies nicht schnallen und umsetzen, wird die Phase 2, die Einnahme der Rest-Ukraine sein. Wohlgemerkt keine Russen, dies würde schneller geschehen. An der EU Grenze angelangt weht dann ein anderer Wind.

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  • Eroberer Putin muss scheitern sagt:

    15. Juni 2022 um 21:59 Uhr

    Also die Unterwerfung verhandeln? - Die Gleichen, die hier sich über den verweichlichten Westen lustig machen finden es ok, wenn man sich einfach ergibt. Was russische Besatzer anrichten, war in Butcha ja deutlich - nur russische Propaganda versucht überhaupt - wie damals bei MH-17 - diese Tatsache zu leugnen und nur Du**öppe fallen darauf rein. Mir ist bewusst, dass ich mich hier im Putin-Troll-Haifischbecken bewege ...

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    • loku sagt:

      16. Juni 2022 um 8:02 Uhr

      Wenn einem nichts mehr einfällt, kommt das Argument der Putin Trolle.
      Es ist tragisch!

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      • Eroberer Putin muss scheitern sagt:

        17. Juni 2022 um 22:15 Uhr

        Die Botschaft war: für das Massaker von Butscha ist Putin verantwortlich - Dieses Massaker wird von Russland trotz eindeutiger Beweise bestritten. Propaganda beider Seiten hin oder her - diese Zivilisten wurden ermordet und bestimmt nicht von den Ukrainern. Jeder der also dafür Entschuldigungen sucht kann nur ein bezahlter Putin-Troll sein.

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      • Eroberer Putin muss scheitern sagt:

        17. Juni 2022 um 23:48 Uhr

        Um so schlimmer, falls der Betreffende aus purer Überzeugung handeln sollte. Dann wurde er bereits Opfer der allgegenwärtigen putinschen KGB/FSB -hybrid Kriegsführung,die die Täuschung zum obersten Ziel hat.

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    • Osi sagt:

      16. Juni 2022 um 11:17 Uhr

      Sorry, Menschen wie ihnen fehlt ganz offensichtlich Wissen. Wer glaubt, dass nur die eine Partei lügt und Propaganda verbreitet, den kann man doch nicht ernst nehmen. Und können sie uns noch sagen, was ein Putin-Troll sein soll? Einer der ein Buch mehr gelesen hat als sie, einer der sich mit der Geschichte seit dem 1. Weltkrieg befasst hat?

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      • Eroberer Putin muss scheitern sagt:

        17. Juni 2022 um 22:20 Uhr

        Ein Putin-Troll ist zum Beispiel eine fiktive Person (oder Bot), die den ganzen Tag lang beruflich pro-russische Propaganda verbreitet. Persönliche Angriffe kann ich wegstecken - Sie würden darüber staunen was Sie alles nicht wissen ...

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    • Proxima Centauri sagt:

      16. Juni 2022 um 11:23 Uhr

      Vielleicht können Sie uns erläutern, wieso der MH-17 Absturzort monatelang frei zugänglich war, bevor "Untersuchungsbehörden" sich dorthin begaben. Gleiches gilt für Butcha.

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      • Eroberer Putin muss scheitern sagt:

        17. Juni 2022 um 22:43 Uhr

        Typischer Reflex eines Putin-Verstehers - Die anderen sollen beweisen - Zu dieser Zeit war der Absturzort Kriegsgebiet und nicht problemlos erreichbar. Die Analyse ergab einen Abschuss durch eine BUK - allein durch die Abdrücke der Splitter beweisbar und es wurden sogar Teile gefunden - das verwendete BUK-System kam exakt an diesen Tag aus Russland und konnte eindeutig identifiziert werden

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    • hansj. sagt:

      16. Juni 2022 um 12:53 Uhr

      Ach wissen Sie, ich seh das alles viel lockerer. Sollen die Ukrainer doch kämpfen bis zum letzten Mann. Dann hat sich die Sache auch erledigt. Es gibt dann halt keine Ukraine mehr. Die Frauen werden verheiratet oder wandern aus, die Kinder kriegen neue Eltern. War das nicht in Troja ähnlich?

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      • Eroberer Putin muss scheitern sagt:

        17. Juni 2022 um 22:49 Uhr

        Sehr menschenverachtender Kommentar - was ist eigentlich los in dieser Welt - gibt es keine Moral und Anstand mehr und nur noch Dummschwätzer?

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• Pablo57 sagt:

  15. Juni 2022 um 19:28 Uhr

  Wenn Putin eine neue Sowjetunion hätte erreichen wollen, dann hätte er das mit einem Blitzkrieg gemacht, so wie uns das während des Kalten Krieges stetig eingehämmert wurde. Bis jetzt hat er alles gemacht was er angekündigt hat, mit Ausnahme der Bestrafung jener Mächte, die sich in den Konflikt einmischen. Er würde sogar ukr Weizenexporte unterstützen! Jetzt können die USA/EU/NATO noch weiter sändelen und den Bären reizen, bis er nur noch die Option Blitzkrieg hat! Das würde auch uns treffen.

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  • Eroberer Putin muss scheitern sagt:

    15. Juni 2022 um 22:08 Uhr

    Putin ist ein Narzisst, Egoist und ausgebildeter KGB-Agent, was ihm ermöglicht zu lügen ohne mit der Wimper zu zucken und frech die Reaktion des Gegenübers abzuwarten. Weiterhin hasst er den Westen, ist unbelehrbar und unterliegt dem Tyrannenwahn. Glücklicherweise hat sich dieser so unfehlbare Übermensch vollkommen verschätzt und seine Rechnung ist nicht aufgegangen.

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    • haendewegvondenkindern sagt:

      15. Juni 2022 um 22:57 Uhr

      Bitte erläutern Sie die Diagnose weswegen Putin ein Narzisst sein soll. (Ferndiagnosen sind heikel).Es wäre auch wünschenswert, wenn Sie die Lügen beispielhaft aufzeigen würden. Auch die von Ihnen genannte Unbelehrbarkeit schreit geradezu nach Beispielen.So, wie Sie das bringen, machen Ihre Behauptungen nur den Anschein von verwirrtem Hass.

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    • Pablo57 sagt:

      16. Juni 2022 um 20:51 Uhr

      Hätten Sie Biden doch dieses Persönlichkeitsprofil von Putin letztes Jahr verraten dann hätten sich er und seine Denkfabriken nicht wie die grössten Idioten benommen. Aber Biden trifft nur die halbe Kriegsschuld. Die andere Hälfte tragen van der Leyen, Stoltenberg und Co. Sie freuen sich ja dass in Europa wieder mal Panzerraupen rasseln.

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      • Eroberer Putin muss scheitern sagt:

        17. Juni 2022 um 23:12 Uhr

        Was für ein Unsinn: Obermafioso und Pate Putin hat die Ukraine grundlos angegriffen um zu demonstrieren, wie Russland mit Abtrünnigen umgeht. Bislang ging das glücklicherweise in die Hose!

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• akde sagt:

  15. Juni 2022 um 19:26 Uhr

  Was für ein langweiliger Artikel. Ein frustrierter Interviewpartner, welcher der guten alten Zeit nachtrauert. Die Jugend von heute gibt generell kein so schlechtes Bild ab wie das beschrieben wird. Ausnahmen bestätigen nicht die Regel. Tsss. Und dann: Neutralität bringt eh nichts weil der Gegner sich dafür nicht interessiert und ggf. einfach durchbricht. Da habe ich so meine Zweifel. Wie perfekt das funktioniert sehen wir ja derzeit...

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  • DominicF sagt:

    16. Juni 2022 um 12:00 Uhr

    Stimmt die Geschichte hat es ja nicht bereits gezeigt. Die Schweiz wurde damals von Nazideutschland überrannt. Wäre bestimmt besser gewesen, wenn die Schweiz damals gegen Deutschland in den Krieg gezogen wäre. Aufgrund welcher Ereignisse sehen wir den ihre Theorie derzeit? Ich kenne kein anderes neutrales Land so wie es die Schweiz ist, welches überrannt wurde.

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    • gerard.d sagt:

      17. Juni 2022 um 5:59 Uhr

      Ihr Geschichtskenntnisse sind sehr Bescheiden. Wenn man solche Behauptingen aufstellt sollte man ein Minimum an Geschichtskenntnisse haben.

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• Pablo57 sagt:

  15. Juni 2022 um 18:52 Uhr

  Würde Putin nach einer neuen "Sowjetunion" streben, dann wäre er anders, mit viel mehr Waffengewalt, vorgegangen (Blitzkrieg).
  Zudem hat er seine Ziele relativ klar genannt. Er würde auch den Weizenexport der Ukr unterstützen, aber der hl S. will damit ja Waffen und Geld erpressen. Bis jetzt hat Putin alles getan wie er gesagt hat, ausser dass er die Einmischungen von anderen Mächten bestraft hat.
  Jetzt können wir die USA/EU/NATO noch weiter sändelen lassen, dann kommt es noch zum Blitzkrieg.

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  • Eroberer Putin muss scheitern sagt:

    15. Juni 2022 um 22:15 Uhr

    Aufhebung der Weizenblockade gegen den noch nicht von Russland gestohlenen Weizen im Tausch gegen Aufhebung der westlichen Sanktionen, die ja angeblich nicht wirken.
    Tolles Angebot - Putin möchte nicht verhandeln, das ist doch nicht so schwer zu verstehen!

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  • Eroberer Putin muss scheitern sagt:

    18. Juni 2022 um 0:12 Uhr

    Naive Ansicht - ohne Generalmobilmachung, was dem russischen Volk gegenüber einem Eingeständnis sämtlicher Lügen gleichkommen würde, ist die militärische Manpower erschöpft. Der Blitzkrieg war das Ziel - Putin ist damit kläglich gescheitert.
    Die NATO hält sich aus diesem Krieg wohlweislich raus - Putin hat den Krieg begonnen, Putin und sonst keiner .

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• haegar sagt:

  15. Juni 2022 um 18:47 Uhr

  Jedes Lebewesen auf dieser schönen Welt hat dieses Gen schon bei der Geburt in sich. Entweder werden Territorien verteidigt oder angegriffen. Der Instinkt der Arten zu überleben. Getrieben von der natürlichen Auslese entwickeln sich die Lebewesen. Auseinandersetzungen egal welcher Spezies enden in den meisten Fällen tödlich. Das ist für einige Menschen brutal anzusehen. Es ist nur natürlich. Jedes Lebewesen folgt nur dem natürlichen Trieb.

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  • Eroberer Putin muss scheitern sagt:

    15. Juni 2022 um 22:24 Uhr

    Was sagt uns das jetzt?

    - Der Angreifer ist im Recht, sofern er der Stärkere ist.
    - Der Verteidiger ist im Recht, das es um seine Zukunft geht.

    Ich sehe letzteres bei der Ukraine gegeben, egal wieviel Lügen von den Russen zur Rechtfertigung ihres Angriffs und Genozids noch vorgebracht werden.

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• Thomasius sagt:

  15. Juni 2022 um 18:26 Uhr

  Klar exponiert sich die Schweiz immer mehr als Zielscheibe.

  Hier trifft sich ja die westliche Internationale als Verbund gegen Russland.
  Wenn dann werden wir doch zuerst Ziel für Hackerangriffe.
  War die Panne bei Skyguide vielleicht doch ein Hüsteln davon??

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• wegmitwladimirputin sagt:

  15. Juni 2022 um 17:50 Uhr

  Wer sagt jetzt noch, es handle sich bei dem Ukrainekrieg um einen Bruderkrieg?

  Als nächstes sind dann die baltischen Staaten, die Moldau und Polen dran. Am Schluss dann noch die neuen Bundesländer inkl Berlin.

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  • haendewegvondenkindern sagt:

    15. Juni 2022 um 21:26 Uhr

    So wie sich die Polen und die Deutschen in diesem bisher zwischen der Ukraine(oder besser den USA!) und Russland Krieg verhalten, wäre es eine mögliche oder logische Konsequenz oder Vergeltung.

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• wegmitwladimirputin sagt:

  15. Juni 2022 um 17:48 Uhr

  Die jetzige Situation ist sehr gefährlich. Durch diesen barbarischen Krieg gerät die Welt aus den Fugen. Wir haben eine wirtschaftliche Krise, demnächst eine Hungerkatastrophe verbunden mit noch vermehrter Migration und sozialen Unruhen. Weizen wird neben Öl als Waffe kalkuliert eingesetzt. Die Soldaten sind keine „edle Russen“ aber Söldner aus Abchadzien, Moslimen. Sie handeln genauso brutal und zerstörerisch für das Geld wie in Syrien. Wann wird es an der Zeit um aktiv zu handeln?

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  • Osi sagt:

    16. Juni 2022 um 11:23 Uhr

    Ich habe mal recherchiert, wie viel der weltweiten Weizen- und Getreideproduktion aus der Ukraine kommt. Bein Weizen sind es ca. 3% und bei Getreide insgesamt ca. 2%. Glauben sie das Märchen, dass eine Hungesnot wegen der Ukrainekrise droht? Wenn man der afrikanischen Bevölkerung lieber nutzlose Impfstoffe als Wasser und Nahrungsmittel liefert, kreiert man Hungesnöte. Und wohin kommen die Menschen. Nach Europa. Und wohin kommen die Kriegsflüchtlinge. Nach Europa. Merken sie etwas?

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    • Eroberer Putin muss scheitern sagt:

      18. Juni 2022 um 1:23 Uhr

      Vielleicht sind gerade die paar unscheinbaren Prozent ausschlaggebend, um mehrere Millionen Menschen vor dem Hungertod zu bewahren ...

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• bly sagt:

  15. Juni 2022 um 17:39 Uhr

  schon traurig, dass Köppel Verständnis für Putins feigen Angriff auf die Ukraine als "gut" betitelt. Nun ja, Köppel ist und war schon sehr lange ein Putin Freund. Noch Tage vor dem Krieg hat er Putin in den Himmel gelobt und alle beschimpft, welche vor einem Angriff Russlands gewarnt haben. Und jetzt betreibt Köppel und seine Weltwoche mit Autoren wie Koydl massiv Anti- Ukraine Bashing. Da darf man sich auch die totale Zerstörung der Ukraine wünschen. Oder die Ukrainer als Parasiten beschimpfen.

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  • stöffu sagt:

    15. Juni 2022 um 18:45 Uhr

    Sie lesen zuviel Blick Zeitung. Das schlägt auf den Kopf!

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  • Irene sagt:

    15. Juni 2022 um 19:40 Uhr

    es ist ihnen aber schon bewusst, dass die Ukrainer seit 2014 insgesamt 14000 Russen (keine Soldaten, sondern Private) getötet haben. Und der sogenannte Demokrat Selenskyj sämtliche Oppositionsparteien verboten hat? Krieg ist sicher der schlechteste Begleiter für Frieden, aber ist die Forderung an nur ein Land in dieser verzwickten Lage gerechtfertigt? Und ja, wie sollen wir die ganzen Einwanderungen überhaupt bezahlen? Es ist unser Recht und unsere Pflicht kritisch zu sein. Danke Roger Köppel!

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    • Eroberer Putin muss scheitern sagt:

      15. Juni 2022 um 23:37 Uhr

      Hallo Irene, Woher kommen diese Zahlen - das ist vollkommen frei erfundene Putin-Propaganda zu Rechtfertigung seines Krieges. Dafür hat Putin aber jetzt gezielt Wohngebiete beschossen (etwas anderes können die Russen auch nicht), ohne Rücksicht auf die russische Bevölkerung. In Mariopol wird der Schutt ohne Bergung von Leichen abtransportiert...

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  • tofatula sagt:

    15. Juni 2022 um 22:28 Uhr

    Es ist ein Witz, was Russland mit all einen Möglichkeiten zustande gebracht hat. Japan mit seinen 125 Millionen zeigt, was 140 Mio Russen anstreben sollten. Nur tun sie das nicht tatkräftig, sondern wollen lieber Reichtum über Nacht, ohne viel dafür zu tun. Aber imperiales Gehabe an den Tag legen, das können sie. Damit hat es sich dann aber auch. Das Land ist gemessen an seiner Grösse und theoretischem Potential ein Versager im XXL Format. Leider.

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• Irene sagt:

  15. Juni 2022 um 16:49 Uhr

  Was genau bezwecken diese Exponenten? Ist es ihnen zu langweilig seit 200 Jahren keine Kriegspartei zu sein? Egal, wenn die Bevölkerung und der ganze Staat im Sumpf versinkt, wie die kriegstreibenden Europäer und Amerikaner?
  Schaut doch mal auf einer Weltkarte die restlichen Länder an, die in diesem ganzen Bashing nicht mitmachen. Das rückt den Fokus wieder gerade. In der Zwischenzeit bauen Chinesen und Russen eine neue Pipeline. Unser Wohlstand ist wohl vorbei. Danke FDP und Die Mitte!

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  • Eroberer Putin muss scheitern sagt:

    15. Juni 2022 um 23:49 Uhr

    Es liegt nicht an Parteien - Der Pate Putin, der die Kleptokratenmafia regiert hat beschlossen, die abtrünnige Ukraine zu bestrafen. Dafür ist ihm jedes Mittel recht. Lügen hat in Russland Tradition. Man macht sich dort noch nicht mal mehr Mühe abstruse Behauptungen zu untermauern. - einfach Gegenbeweise/Argumente zum Fake deklarieren für die Spaltung des Westens. Nach Abschaffung sämtlicher Freiheitsrechte gibt es in Russland auch keinen Widerspruch mehr.

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• Proxima Centauri sagt:

  15. Juni 2022 um 15:45 Uhr

  Sind hier wieder die NATO Daumen-Runter Brigaden-Bots am Werk?

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    15. Juni 2022 um 16:58 Uhr

    Keine Angst. Ich folge keinem Befehl.

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    • Proxima Centauri sagt:

      15. Juni 2022 um 18:16 Uhr

      Klar, aber zumindest auf die Mathematik sollten Sie hören 🙂

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• Sabine Schönfelder sagt:

  15. Juni 2022 um 15:33 Uhr

  Vaatz war nie überzeugend. Ein Nörgler ohne Rückgrat. Er hat Putin „studiert“? Er schätzte noch nicht einmal DDR-Ableger Merkel richtig ein. Putin beschlagnahmt die Gebiete mit überwiegend russischer Bevölkerung. Militärisch. Was vertreten hier die Selenskyj-Versteher? Einen Schurkenstaat mit Nazis und Globalistenunterstützung. Eine WHO, EU und UN, die übergriffig Macht generiert über WEF-Ableger in den Regierungen. Hier spielt die eigentliche Musik:Pseudo-ÖKO für eine ECHTE DIKTATUR.

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  • bly sagt:

    15. Juni 2022 um 17:04 Uhr

    Wie in einem Weltwoche Artikel zu lesen, sind es gerade mal 2-3 % die in der Ukraine den Nazis zuzuordnen sind. Gemäss WW Artikel deutlich weniger als in Russland.

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    • Pablo57 sagt:

      16. Juni 2022 um 20:55 Uhr

      Dann gehen Sie doch mal bei Voltaire.net den Straussianern auf die Spur. Das regt dann zum Nachdenken an.

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  • elsa sagt:

    15. Juni 2022 um 19:51 Uhr

    Liebe Sabine Sie sind anscheinend die einzige vernünftige Kommentar Schreiberin
    die etwas reales zum Verständnis der Sachlage etwas beiträgt!

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  • Osi sagt:

    16. Juni 2022 um 11:29 Uhr

    Ich lese ihre Kommentare immer gerne und stimme ihnen meistens zu. Bezüglich Merkels Versagen liegt Vaatz aber richtig. Mit Uschi zusammen gehört sie zu den grössten Totengräbern Europas.

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    • hansj. sagt:

      16. Juni 2022 um 13:14 Uhr

      Welches Europa? Das politische, nicht das geografische, denn die Schweiz gehört geografisch auch zu Europa. Und wenn das politische bachab geht, dann ist mir das so was von egal wie… ich kann gar nichts als Vergleich bringen, denn alles was ich kenne ist wichtiger.

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• max.bernard sagt:

  15. Juni 2022 um 15:26 Uhr

  "Nichts werde ihn daran hindern, nach der Ukraine in Polen und ins Baltikum einzufallen."

  Die Nato, das mächtigste Militärbündnis das die Welt je gesehen hat, ist also für Vaatz ein "Nichts". Wer derart realitätsfremd argumentiert ist nicht ernst zu nehmen.

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• anscho sagt:

  15. Juni 2022 um 15:19 Uhr

  Herr Arnold Vaatz in Ehren, aber den Artikel halte ich für Kriegstreiber Propaganda. Für solche Schlüsse muss man schon Aktien bei der Ruag haben.

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• Geronimo sagt:

  15. Juni 2022 um 15:17 Uhr

  "Einst hatte die Schweiz Hunderttausende unter Waffen, mobilisierbar innert 48 Stunden." Einst wie heute gilt der Kanonenboot-Kapitalismus ( https://weltwoche.ch/story/kanonenboot-kapitalismus/ ) Heute "BlackRock - Die unheimliche Macht eines Finanzkonzerns" (https://www.arte.tv/de/videos/082807-000-A/blackrock-die-unheimliche-macht-eines-finanzkonzerns/). Danach wissen sie, wer aktuell die globalen Drehbücher vor-schreibt, finanziert und Hauptrollen mit hörigen Personen besetzt.

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  • Proxima Centauri sagt:

    15. Juni 2022 um 16:55 Uhr

    Und hier ist die noch viel dunklere Seite - Aladdin, das AI System, das über einen Viertel der BlackRock Transaktionen steuert (und die von Vanguard und StateStreet noch dazu):

    https://www.youtube.com/watch?v=AWBRldjVzuM

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    • Geronimo sagt:

      15. Juni 2022 um 18:23 Uhr

      Aladin wird auch in Arte Doku besprochen......

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      • Proxima Centauri sagt:

        15. Juni 2022 um 20:45 Uhr

        Danke, richtig! Der obige Link ist kürzer und ist eher auf die AI-Aspekte von Aladdin fokussiert. Das Ganze erinnert an die dunklen Vorhersagen von Stephen Hawking und teilweise auch von Elon Musk, die vor der ungezügelten Weiterentwicklung von AI warnten. Der AI-Geist is darauf und daran, der Flasche zu entweichen.

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• Alpenfurz sagt:

  15. Juni 2022 um 15:04 Uhr

  Putin ist nicht am 3. WK interessiert. Deshalb wird er auch kein Nato-Land angreifen. Er hat die Ukraine angegriffen, weil er keine US Raketenabwehrschilde dort stationiert haben will, da dies die Balance der nuklearen Abschreckung zwischen USA und Russland stören würde. Diesen Punkt wiederholt Putin seit 20 Jahren gebetsmühlenartig. Das erste Mal habe ich ihn das gegenüber George W. Bush sagen hören.

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• Rasiermesser sagt:

  15. Juni 2022 um 14:45 Uhr

  Lustig das Zickzack der West-Gefühle am WW Artikel miterschaudern zu dürfen. Heute: Es klingt, wie von einem blau-grünen Wetterfrosch, der zur Wochenmitte ins Schnapsglas plumpste. Vaatz soll symbolisch für letzte Erleuchtungen westlicher Spin-Doktor-Künste stehen. Was passierte? Was ist los mit unserem Atlantik-Wetterfrosch Deep Blue? Antwort: Man liess Wolodymyr von der Hundeleine & versprach: "Lieber Wolody nur 2 Monate kämpfen. Dann kommt der Putsch!" Der blieb aus: Help! - "Vaatz" muss her!

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• raedi butz sagt:

  15. Juni 2022 um 14:39 Uhr

  Ich kann diese Katastrophen-Szenarien in keiner Weise nachvollziehen. Wieso sollte Putin wegen der woken/broken deutschen Jugend Polen oder das Baltikum einsacken wollen? Eher einigt sich Putin mit Polen auf eine Aufteilung der Ukraine. Donbass und Krim gehen definitiv an Russland, der Rest an Polen. Polen hat ja bereits mit der Ukraine über eine Übernahme verhandelt.
  https://www.anti-spiegel.ru/2022/russischer-geheimdienst-kiew-hat-der-annexion-durch-polen-zugestimmt/

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  • Geronimo sagt:

    15. Juni 2022 um 15:18 Uhr

    Polen will die Ukraine schlucken. Unbeachtet von den Medien hat Polen den nächsten Schritt zur Übernahme der Ukraine gemacht. Selensky hat den Weg dazu freigemacht und verschachert das eigene Land an Warschau. (https://www.anti-spiegel.ru/2022/der-naechste-schritt-polen-will-die-ukraine-schlucken/).

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• Martin Niederhauser sagt:

  15. Juni 2022 um 14:33 Uhr

  Die Schweiz würde zu Ziel russischer Raketen,Diese müssten aber über Nato Territorium fliegen,wo sie abgewehrt werden könnten,wie ein Blick auf die Europakarte zeigt.Gerade Roger Köppel,der anderen oft Panikmache,vorwirft,bei Klima und Corona,betreibt hier Panikmache in Reinkultur,

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  • Proxima Centauri sagt:

    15. Juni 2022 um 15:12 Uhr

    Sie haben sich aber schon auch über nicht-abwehrbare "Hyperschallraketen" informiert?

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      15. Juni 2022 um 17:55 Uhr

      Habe ich. Diese "Hyperschallrakete" ist eine hundskommune Kurzstreckenrakete, die anstatt vom Boden von einem Flugzeug aus gestartet wird. Die beste Abwehr ist, das Flugzeug abzuschiessen, bevor es die Rakete startet.

      Jede ballistische Rakete fliegt mit "Hyperschall", wenn sie herunterkommt. Putains Wunderwaffe ist Bluff, sonst nichts.

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      • Proxima Centauri sagt:

        15. Juni 2022 um 18:54 Uhr

        Da müssen Sie aber nochmals etwas hinter Ihre Hausaufgaben:
        Hyperschall bedeutet > Mach 5. Gemäss Michio Kaku, der in physikalischen Belangen nicht ganz unbewandert ist, haben die USA das Programm, Hyperschallwaffen zu entwickeln, aufgegeben, weil sie nicht fähig waren, diese Dinger zu stabilisieren. Wir hatten ja schon anderswo die Diskussion über westlich finanzierte Wissenschaft und ihre Unfähigkeit, "brauchbare" Resultate zu erzielen, hier ist ein weiteres Beispiel davon.

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      • Pablo57 sagt:

        16. Juni 2022 um 21:03 Uhr

        Hoffen wir dass Ihnen dieser Bluff nicht um die Ohren fliegt. Dann können Sie ja beruhigt sein.

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  • max.bernard sagt:

    15. Juni 2022 um 15:28 Uhr

    Zu meinen jede Rakete könne abgefangen werden, ist äusserst naiv.

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  • Anna Meier sagt:

    15. Juni 2022 um 15:51 Uhr

    Wer genau soll Putins Raketen Richtung Schweiz stoppen? Die Schrottwaffen der Deutschen?

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  • Alain sagt:

    15. Juni 2022 um 17:21 Uhr

    Sie scheinen Kriegsspiele auf der Landkarte zu machen, die Realität sieht aber anders aus.

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• Vom Berg sagt:

  15. Juni 2022 um 14:30 Uhr

  Kompletter Unsinn, was Herr Vaatz da erzählt. Die Russen werden auf absehbare Zeit nicht mehr in der Lage sein einen grösseren Konflikt auszulösen, da ihnen ganz einfach die Söhne für künftige Soldaten fehlen. Die russische Bevölkerung schrumpft seit Jahren und das Land hatte schon vor dem Krieg ein demografisches Problem der gröberen Art. Man höre die erste Sendung von "Kontrafunk", in der Gunnar Heinsohn einen kommenden demografischen Pazifismus erläutert. Dies wenigstens eine gute Nachricht.

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  • Geronimo sagt:

    15. Juni 2022 um 15:21 Uhr

    Vom Berg schauen sie mal in die CH oder EU-Geburtenstatistik=Einheimische sind seit Hjahren!!!! Zeugungs-Unwillige.

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    • Pablo57 sagt:

      15. Juni 2022 um 17:51 Uhr

      Und vermutlich kommen jetzt in Kürze noch signifikant viele Zeugungsunfähige hinzu. Siehe WEF-Agenda oder DEAGLE Liste

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      • Vom Berg sagt:

        15. Juni 2022 um 19:28 Uhr

        an Geronimo und Pablo: Lesen Sie bitte "Söhne und Weltmacht" von Heinsohn. Das Buch wurde kürzlich wieder aufgelegt und ist m.E. eigentlich Pflichtlektüre für alle europäischen Politiker. Mein Statement stützt sich auf den von Heinsohn kreierten "Kriegsindex". Ganz Europa inklusive die Ukraine und Russland sind nicht mehr in der Lage, Kriege zu führen. Es sterben die ersten und einzigen Söhne. Die WW sollte einmal langes Interview mit Heinsohn führen und zwar schnell. Vaatz ist ein Plauderi !

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        • Geronimo sagt:

          15. Juni 2022 um 21:14 Uhr

          @vonBerg danke für den Buchtipp doch Pflicht-Lektüre finde ich eher bemühend.

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• Fede sagt:

  15. Juni 2022 um 14:21 Uhr

  Das müsste ja die WW-Redaktion und vor allem R. Köppel, extrem wachrütteln bei solchen „Anti-Putin“-Thesen. Wäre ja auch an der Zeit, wenn von WW-Seiten endlich mal ganz klar und objektiv, gewisse „Putin-Versteher“-Theorien entkräftet würden..

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  • Geronimo sagt:

    15. Juni 2022 um 15:22 Uhr

    Fede. Entkräften sie. Wir lernen hier gerne dazu.

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  • max.bernard sagt:

    15. Juni 2022 um 15:45 Uhr

    Der realitätsfremde Unsinn, den Vaatz von sich gibt - die Nato sei ein "Nichts"! -, müsste eigentlich Sie wachrütteln. Tatsächlich spricht er damit aus, was eine der Argumentationsgrundlagen derjenigen ist, die Putin Eroberungsabsichten Richtung Nato-Gebiet unterstellen. Entweder ist die Nato kein Hindernis für Russland, weil "ein Nichts", oder Putin ist völlig verrückt geworden, indem er diese für ein Nichts hält. Wer seine Sinne noch beisammen hat, der weiss, dass beides nicht zutrifft.

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  • Anna Meier sagt:

    15. Juni 2022 um 15:52 Uhr

    Ach, Sie kennen die Wahrheit?

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• Alain sagt:

  15. Juni 2022 um 14:21 Uhr

  Und trotz solcher Szenarien wollen unsere rot-grünen Träumer und Gutmenschen nach wie vor die Armee abschaffen. Dass man es zulässt über die Armeeabschaffung zu diskutieren ist das eine, der Experte hat allerdings recht, ein Grossteil der heutigen Jugend ist als "Flower Pot Men" für eine Armee unbrauchbar. Es braucht wieder ein Dienstobligatorium wie früher, da kommen selbst Rote und Grüne auf andere Gedanken und das Ausland wird uns wie früher viel mehr Respekt entgegenbringen.

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• salto sagt:

  15. Juni 2022 um 14:16 Uhr

  Die Parteipräsidenten verklagen!

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• Proxima Centauri sagt:

  15. Juni 2022 um 14:07 Uhr

  Mit Verlaub, aber Herr Vaatz ist Opfer des NATO “Reality Distortion Field” geworden. Es ist ein Riesenunterschied, ob RU sich gegen eine kompromisslose und fahrlässige NATO-Erweiterung gewehrt hat oder ob die RU hegemoniale Ansprüche hegen. Russland und China erkennen einfach die (“undistorted”) Realität, dass die EU ein willenloses Anhängsel der NATO und damit US Deep State ist, mit einer Ursula an der US-Leynen an der Spitze. Dies ist Lichtjahre entfernt von der "Putin ante portas" Rhetorik.

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• morgenstern II sagt:

  15. Juni 2022 um 14:03 Uhr

  Korrekte Analyse. Jedes Wort auf den Punkt gebracht. Die wichtigste Essenz aus diesem Beitrag:
  " Neutralitätsmüde Bundesräte, Politiker und Journalisten gefährden akut die Sicherheit der Schweiz. Wir müssen zurück zur immerwährenden, bewaffneten und umfassenden Neutralität. Nur so kann die Schweiz einen sinnvollen Beitrag zum Weltfrieden leisten, abgesehen davon, dass sie seit Jahrhunderten keinen Krieg mehr angefangen hat. Mindestens so wichtig ist eine glaubwürdige Landesverteidigung. Einst h"

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• 🏌🏻‍♂️.•°•⛳ sagt:

  15. Juni 2022 um 13:55 Uhr

  Obwohl ich den Putin weniger gefählich für die Menschen in unserem Land halte, als die losgelösten, frei agierenden Mandatsträger unserer Politik.

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  • max.bernard sagt:

    15. Juni 2022 um 15:51 Uhr

    Sie haben recht, da Putin im Unterschied zu unseren MandatsträgerInnen keinen Schaden an unserem Land und dessen Bewohnern anrichten kann. Es sei denn der Westen treibt Russland derart in die Enge, dass er die ganz grossen Raketen auffährt.

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• elsa sagt:

  15. Juni 2022 um 13:51 Uhr

  Man muss sich nicht wundern wenn man jahrzehntelang den russischen Bären die Krallen und Zähne ziehen und die Bodenschätze ausplündern will dass er sich zur Wehr setzt !

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  • beograd sagt:

    15. Juni 2022 um 14:48 Uhr

    Das tut der Bär gerade und verdient um mehr als eine Milliarde EURO pro TAG. Gretchen -Frage: Warum sollte er dringend den Krieg beenden? Er bekommt am Ende so oder so alles was er will. Dazwischen kann er Russland MEGA reich machen. Und, das sind keine Kredite oder Druck- Maschine- Geld, wie man wie in Brüssel in die Kasse schiebt, und die Schulden und die Inflation schafft. Putin setzt auf reale Werte und Gold...jede Menge davon. Man kann es in Rubel Wert ablesen. Und was steht hinter Euro?

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• viktor.herrmann sagt:

  15. Juni 2022 um 13:42 Uhr

  Hochachtung werter Herr Köppel
  Eine differenzierte, realistische Analyse der aktuellen Lage. Ein wahrer Kontrapunkt zu der Sicht des griesgrämigen Herrn Vaatz. Seine plakativen Aussagen übertreffen sogar die MSM-Journalisten.

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• viktor.herrmann sagt:

  15. Juni 2022 um 13:35 Uhr

  Was dieser Herr Vaatz nicht alles weiss. So wie seine Aussagen bei mir anklingen, kennt er das Wort Selbstzweifel nicht, scheint mir aber irgendwie des Lebens überdrüssig.

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  • Irpus sagt:

    15. Juni 2022 um 14:50 Uhr

    Ich hatte genau den selben Eindruck von Herrn Vaatz. Leichte depressive Verstimmung?

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• d.nikles sagt:

  15. Juni 2022 um 13:21 Uhr

  Wenn das wirklich wahr ist und die Schweiz liefert Waffen, dann gnade Gott! Was für eine unerhörte Blindheit und Dummheit das eigene Land und Menschen zu gefärden. Haben die keine Familien? Ich bin echt schockiert wie unser Land gerade an die Wand gefahren wird von unseren hypnotisierten und korrupten Politikern.

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• wegmitwladimirputin sagt:

  15. Juni 2022 um 13:06 Uhr

  Die negativen Zeichen sind seit vielen Jahren klar ersichtlich. Aber alle im Westen haben entweder weggeschaut oder hatten nicht den Mut, dieses Moskauer Ungeheuer beim Namen zu nennen, nicht einmal dann, als er die Krim überfallen hat. Seine Fake-News-Fabriken, die für Unruhe in den Social Media sorgen, wurden auch lange unterschätzt. Die bittere Rechnung bezahlen jetzt Unschuldige in der Ukraine und den Rest der Welt mit Teuerung, Narungsmittelknappheit und Angst vor einer Invasion der Russen.

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  • petmat sagt:

    15. Juni 2022 um 14:19 Uhr

    Auch dank Autoren wie ein Roger Köppel. Er hat Putin wiederholt gelobt, immer die Expansionspolitik von Putin abgestritten, noch Tage vor Kriegsbeginn alle als Angstmacher beschimpft welche vor einem Angriff Russlands auf die Ukraine gewarnt haben. Selbst jetzt verharmlost die WW Putins tun und handelt und versucht die Ukraine als viel schlimmer und böser darzustellen.

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    • Anna Meier sagt:

      15. Juni 2022 um 15:58 Uhr

      Die Ukraine ist viel schlimmer und Selenskyj viel böser.

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        15. Juni 2022 um 17:55 Uhr

        Jööh.

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  • elsa sagt:

    15. Juni 2022 um 14:25 Uhr

    Solche Aussagen sind eher bei Nau und der gleichen zu finden! Das ganze hat auch eine Vorgeschichte die Sie wohl überhaupt nicht interessiert wie auch immer! Zitat Faust :
    „Mephisto zu Faust ich gönne euch das Vergnügen sich selbst was vor zu lügen!“

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    15. Juni 2022 um 14:27 Uhr

    Ich bin ebenfalls über den Abschnitt gestolpert, wo der Köppel von Vertrauen und Verständnis und von den Interessen Russlands schreibt.

    Ich halte die Idee für vollkommen absurd, der Putain de merde habe irgendetwas mit den Interessen Russlands als Nation zu tun.

    Vertrauen zu jemandem, für den Wahrheit höchstens dann eine Rolle spielt, wenn sie ihm zufällig grad nützt?

    Verständnis für jemanden, der nie sagt, nicht ein einziges mal, was er eigentlich haben will? Wie soll das gehen?

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    • Anna Meier sagt:

      15. Juni 2022 um 16:02 Uhr

      Ich halte Putin für einen der ganz wenigen Staatsführer, der sich tatsächlich für sein Land einsetzt und einsetzen will. Ob sein Weg der Richtige ist, sei dahingestellt.
      Kennt irgendjemand hier noch einen Schweizer Politiker, der sich für die Interessen der Schweiz und deren Bürger einsetzt?
      Herr Köppel? Nein, der interessiert sich nur für den Erfolg seiner Weltwoche in Deutschland.

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        15. Juni 2022 um 17:58 Uhr

        Der Putain de merde interessiert sich ausschliesslich für seine persönlichen Interessen und für die Interessen seiner 20 oder 30 Kumpels. Sie plünderten zwanzig Jahre lang Russland aus und schafften ihre Beute im Wert insgesamt von 400 Milliarden Dollar ins Ausland. Jetzt wenden sie sich nach Westen und meinten, sie könnten die Ukraine auch noch ausplündern.

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        • Pablo57 sagt:

          16. Juni 2022 um 21:00 Uhr

          Herr Brechbühl, wie blöde müsste Putin sein, sich mit soviel Geld noch an seine Macht zu klammern? Der wäre doch längst weg vom Fenster. Er "spielt" in einer viel höheren Liga, die die wenigsten verstehen.

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  • Anna Meier sagt:

    15. Juni 2022 um 15:58 Uhr

    "Die bittere Rechnung bezahlen jetzt Unschuldige in der Ukraine und den Rest der Welt mit Teuerung, Narungsmittelknappheit und Angst vor einer Invasion der Russen."
    Nahrungsmittelknappheit wurde bereits vor Putins Krieg angekündigt, wegen den blödsinnigen Corona Lockdowns übeall. Die Ukraine ist nicht unschuldig, sie hat ihre eigenen Bürger im Osten seit 2014 jahrelang bombardiert und ermordet.
    Angst vor einer Invasion der Russen müssen Sie haben, weil wir Russland den Krieg erklärt haben.

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  • max.bernard sagt:

    15. Juni 2022 um 16:05 Uhr

    Wenn irgendwelche negativen Zeichen seit vielen Jahren wahrzunehmen waren, dann zeigten sich diese am sukzessiven Vorrücken der Nato Richtung russische Grenze. Aber ebenso wie diese bzw. die USA völkerrechtswidrig andere Staaten - Serbien, Afghanistan, Irak, Libyen und Syrien - angegriffen haben. Diese zudem jedes Gespräch über einen Stopp des weiteren Vorrückens brüsk abgelehnt haben. Da müsste die russische Regierung blind und taub gewesen sein, wenn es ihr nicht in den Ohren geklingelt hätte.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  15. Juni 2022 um 13:05 Uhr

  Schau da. Der Köppel hat verstanden, dass es um unsere Sicherheit geht und dass Appeasement einem Putain de merde gegenüber nutzlos ist.

  Meines Wissens geht es nicht um die Lieferung von Waffen aus der Schweiz an die Ukraine. Sondern es geht um Munition, die wir längstens nach Deutschland verkauft hatten und die die Deutschen liefern wollen. Und es geht um Schützenpanzer, die wir längstens den Dänen verkauft haben und die die Dänen liefern wollen.

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  • max.bernard sagt:

    15. Juni 2022 um 16:17 Uhr

    Sowohl die Munition wie auch die Schützenpanzer wurden mit der Auflage verkauft, dass diese nicht in Kriegsgebiete weitergeleitet werden dürfen. Wenn die Schweiz nun diese Bedingung aufhebt, dann genehmigt sie damit explizit deren Lieferung an die Ukraine. Da ist kein Unterschied zum Buebetrickli, den Burkhart mit Waffenlieferungen an die Ukraine via Drittstaaten anwenden wollte. In beiden Fällen handelt es sich um CH-Waffen die mit expliziter Genehmigung des BR an die Ukraine geliefert würden.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      15. Juni 2022 um 17:00 Uhr

      Verkauft ist verkauft. Alles andere ist linkes Geschwätz.

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• Sonusfaber sagt:

  15. Juni 2022 um 13:05 Uhr

  Nein, echt, Herr Arnold Vaatz ist dem Alterswahn verfallen, er könnte in Bezug auf Putins Pläne nicht falscher liegen.

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• bly sagt:

  15. Juni 2022 um 13:04 Uhr

  Glaubt Köppel wirklich, die 8 Mio Schweiz (30% Ausländer) könne eine stärkere, abschreckendere Armee aufstellen als es die Ukraine hatte? Die Ukraine hatte über 250`000 aktive Soldaten, rund 900`000 Reservisten, 1300 Panzer, 204 Flugzeuge, 170 Helikopter. Die Schweiz hat ein Bruchteil davon. Und es zeigt sich: Entgegen dem was die Weltwoche und ihre Autoren mit teil Russischfamiliären Hintergrund verbreitet. Glauben die Experten an weitere Aggressionen Russlands, sollte Putin jetzt durchkommen

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  • petmat sagt:

    15. Juni 2022 um 14:16 Uhr

    das ist typisch Weltwoche. Wenn Experten sich melden, wenn Faktenbasiert argumentiert wird, dann ist Putin klar ein Agressor. Auch bei der WW. Ansonsten wird Putin gerne verharmlost, als friedensliebend dargestellt (u.a. von Koydl und Köppel) usw

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    • Geronimo sagt:

      15. Juni 2022 um 15:28 Uhr

      meinen sie solche Experten wie sie uns von der Covid Fraktion präsentiert werden? na dann-Gsundheit.

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    • max.bernard sagt:

      15. Juni 2022 um 16:38 Uhr

      "Faktenbasiert" nennen Sie das Schreckgespenst, welches Vaatz hier zusammen fabuliert? Dabei basiert doch dieses einzig darauf, dass er die Nato als ein "Nichts" definiert: "Nichts werde ihn (Putin) daran hindern, nach der Ukraine in Polen und ins Baltikum einzufallen." Dass solche "Experten" Sie und "bly" überzeugen, wundert mich allerdings nicht, denn etwas anderes als Putins angebliche Verrücktheit habt Ihr als Erklärung für dessen Vorgehen nicht zu liefern.

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  • Anna Meier sagt:

    15. Juni 2022 um 16:06 Uhr

    Die Schweiz ist allerdings auch nicht so riesig wie die Ukraine. Aber ich gebe Ihnen recht. Die heutige Armee, die zu mindestens 50% aus Ausländern mit rotem Pass besteht, wird die Schweiz garantiert nicht verteidigen. Aber das ist egal: was soll hier denn noch verteidigt werden? Die paar wenigen Schweizer ?

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• hallerhans sagt:

  15. Juni 2022 um 13:01 Uhr

  Eigentlich sollte die Schweiz ein Teil der Lösung eines Problems sein, stattdessen hat sich unser Bundesrat zum Teil des Problems gemacht und so ganz nebenbei dem Ansehen und der Glaubwürdigkeit der Schweiz einen massiven Schaden zugefügt.

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  • galgenstein sagt:

    15. Juni 2022 um 22:42 Uhr

    Der Problembär nennt sich Putin und der nimmt sich halt gerne, was ihm nicht zusteht. Was könnte die Schweiz nun zur Lösung des Problems beitragen?

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• Sonusfaber sagt:

  15. Juni 2022 um 13:00 Uhr

  Meiner Meinung nach verschätzt sich Herr Arnold Vaatz masslos

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• klnhw sagt:

  15. Juni 2022 um 12:57 Uhr

  Aus deutscher Sicht muss ihnen hier in vielen Punkten zustimmen. Die Osterweiterungen, Hochrüstung Polens und der Ukraine mussten von der russischen Seite als Kriegsvorbereitungen erfasst werden. Das neue deutsche Hochrüstunngsprogramm , überwiegend mit überteuerten
  Offensivwaffensystemen wirkt ohne adäquate Verteidigungsstrategie auch nicht friedensbringend , eher als
  reine Geldverschwendung

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• Idealist sagt:

  15. Juni 2022 um 12:57 Uhr

  Jeder vernünftig denkende Mensch hat schon zu Amtszeit von Merkel gewusst, gesehen dass Sie die Abrissbirne Deutschland's ist mit unglaublichen negativen Folgen der Nachbarländer, Europa.

  Nur die manipulierten, manipulierenden Medien nicht. Totalversagen inkl. Journalisten.

  Der Bürger wurde zum selbstgewählten Dorftrottel des Staates, zum Pausenclown der Politik, zur EU ATM, die Städte zur Favela der Welt... Selberschuld wie anno dazumal?

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• bly sagt:

  15. Juni 2022 um 12:54 Uhr

  Die Weltwoche, deren Autoren und die Mehrheit der Leser fordern ja quasi, dass die Ukraine klein beigibt. Russlands Forderungen nachgibt, die Armee komplett abschafft usw. Das Recht des Stärkeren wird hier oft gefordert. Das würde dann auch auf die Schweiz zutreffen, gemäss dieser Logik müsste die Schweiz schnell einlenken, wenn sie durch einen stärkeren Gegner angegriffen wird. Die WW ist stark AntiUkrainisch geprägt und hat dies auf die Leser übertragen.

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  • petmat sagt:

    15. Juni 2022 um 14:14 Uhr

    Zur Erinnerung: Köppel hat noch wenige Tage vor dem Krieg behauptet, Putin werde die Ukraine nie angreifen lassen. Und kurz zuvor hat Köppel Putin gelobt, immer und immer wieder. Und wenn Putin keine Angst vor der sehr viel stärkeren ukrainischen Armee hat. Wieso sollte er dann vor der kleinen Schweiz Respekt haben? Wer vorm Schäferhund keine Angst hat, fürchtet erst recht keinen Dackel. (40Mio EInwohner vs 8 Mio, davon 30% Ausländer..)

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  • Sonusfaber sagt:

    15. Juni 2022 um 14:19 Uhr

    Wäre die WW für das Recht des Stärkeren, würde sie die imperiale US-Aussenpolitik begrüssen auch in Bezug auf die Ukraine. Russlsnds Forderung nach einer neutralen Ukraine hat eh nichts zu tun mit dem Recht des Stärkeren, dafür aber mit dem Recht, Sicherheit für das eigene Land zu fordern, was zum Einfall Russlands geführt hat. Bly, Ihre Verdrehungen sind ziemlich eklig ...

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  • max.bernard sagt:

    15. Juni 2022 um 16:43 Uhr

    Die Forderung nach einer Verhandlunglösung, wie in der Weltwoche gefordert, ist etwas anderes als die nach einer Kapitulation. Aber solche Unterschiede scheinen Sie zu überfordern. Daher ist die von Ihnen behauptete Logik lediglich Ihrem Unvermögen geschuldet.

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• beograd sagt:

  15. Juni 2022 um 12:52 Uhr

  Der stellvertretende russische Sicherheitsratspräsident Dmitri Medwedew hat heute im Voraus ein Zweifel an der künftigen Existenz des ukrainischen Staates geäussert: „WER SAGT EUCH, DIE UKRAINE WIRD ZWEI JAHRE BESTEHEN“. Die Reaktion aus der USA- Lieferung von LNG Gas wird unter Leasing nur verkauft... mit Voraussetzung, dass die Ukraine alles für 2 Jahren in VORAUS bezahlt. Die Amerikaner wissen, dass die Russen keine leere Worte verwenden.

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  • petmat sagt:

    15. Juni 2022 um 14:08 Uhr

    ach, Sie geben also plötzlich doch zu, dass Russland vorhat den Ukrainischen Staat einzunehmen und zu vernichten? Bisher haben Sie ja die Schuld und Agression immer bei der Ukraine und im Westen gesehen...Putin sei so friedlich, er wolle nicht die Ukraine einnehmen..

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    • Anna Meier sagt:

      15. Juni 2022 um 16:12 Uhr

      Ich würde den Staat Ukraine auch vernichten. Warum soll ich einen Feind an meiner Grenze dulden?

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      • wegmitwladimirputin sagt:

        15. Juni 2022 um 21:05 Uhr

        Gemäss den vielen Daumen unten scheinen Sie mit Ihrem Kommentar nicht viel Symphathie bei den Lesern zu wecken!

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      • galgenstein sagt:

        15. Juni 2022 um 22:45 Uhr

        In welchem an die Ukraine angrenzenden Staat leben Sie denn? Russland?

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    • max.bernard sagt:

      15. Juni 2022 um 18:15 Uhr

      Wenn Russland vor hätte die Ukraine als Staat auszulöschen, dann wäre es erstens mit einer weitaus grösseren Armee einmarschiert und zweitens würde Dimitri Medwedew dies bestimmt nicht in aller Öffentlichkeit ausplaudern.

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• Rü tli sagt:

  15. Juni 2022 um 12:52 Uhr

  Endlich ein Experte der Szenarien aufzeigt, welche wir uns fast nicht auszudenken trauen. Leider hat er wohl nicht ganz unrecht. Vor allem das mit der westlichen Schwäche und der Wehrbereitschaft unserer Jungend trifft mehr als zu. Als Offizier a.D. der schweizer Armee weiss ich wie es "früher" war und wenn ich mir so ein Bild von den heutigen jungen Männern mache, dann hoffe ich sie verteidigen uns dann mal nicht mit E-Scootern.

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  • max.bernard sagt:

    15. Juni 2022 um 18:21 Uhr

    Können Sie mir mal sagen worin das Expertentum des Politikers Vaatz in Bezug auf Putins Absichten bestehen soll? Meinen Sie weil dieser einen Grossteil seines Lebens in der DDR verbracht hat, könne er in Putins Hirn hineinsehen?

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• bly sagt:

  15. Juni 2022 um 12:50 Uhr

  Wenige Tage vor Russlands Angriff auf die Ukraine gab es von Köppel noch ein Loblied auf Putin. Auch hielt Roger Köppel es für undenkbar, dass Putin die Ukraine angreife. Köppel hat diejenigen, die davor gewarnt haben durch den Dreck gezogen, beleidigt, als unfähige unwissende abgetan, das sei einfach nur Propaganda der USA, so Köppel damals. Die Weltwoche fordert des öfteren auch, dass die Ukraine klein beigeben soll. Das müsste dann ja auch die Schweiz tun, wenn wie angegriffen wird.

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• Bumerang sagt:

  15. Juni 2022 um 12:49 Uhr

  Es ist UNGLAUBLICH, Europa fährt die Wirtschaft und damit auch ihre Bevölkerung sehenden Auges in den Abgrund!! Wohin führt das? Schlussendlich zu Arbeitslosigkeit und Krieg ist meine Meinung. Mal sehen🙆‍♀️

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• brooklyn sagt:

  15. Juni 2022 um 12:47 Uhr

  Tja, so sieht die Situation leider aus, wenn man noch richtig nachdenken, Gegebenheiten realistisch betrachten und einschätzen kann, und nicht im Woke- und Regenbogen-Getümmel versumpft. Danke für diesen Beitrag, Herr Köppel!😌

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• chato sagt:

  15. Juni 2022 um 12:46 Uhr

  Selten so ein Schwachsinn gelesen !

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• Pauline Postel sagt:

  15. Juni 2022 um 12:45 Uhr

  "In Dresden spreche ich mit dem früheren DDR-Bürgerrechtler und ehemaligen CDU-Politiker Arnold Vaatz."
  Alles Vergangenheit, obwohl solche Leute nach 1990 in Deutschland meist bis ans Lebensende total gepäppelt wurden. Intellektuell hat Vaatz einfach wenig zu bieten, deshalb musste er raus aus der Politik. Hier von einem Experten zu reden, grenzt dann schon eher an einen Witz.

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  • Anna Meier sagt:

    15. Juni 2022 um 16:14 Uhr

    Wollen Sie etwa behaupten, in der Politik seien die intelligenten Experten?
    Vielen Dank für den Stauner des Tages.

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• stefan stillhart sagt:

  15. Juni 2022 um 12:42 Uhr

  Wir müssen leider das Handwerk des Waffenbaus in der Schweiz leben und existieren lassen, sonst haben wir im Ernstfall kein Knowhow mehr und nur mit einkaufen usw hätten wird den WK2 nicht überlebt, sondern weil wir selbst auch potente, inovative Rüstumgsunternehmen hatten. Diese Rüstungsunternehemen will nun plötzlich auch die SVP kaputt haben? Gohts no?

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• amadio.clute sagt:

  15. Juni 2022 um 12:40 Uhr

  Herr Köppel, bitte nicht auf deutsche Experten hören. Herr Vaatz übertreibt sehr, das ist das Ergebnis von Jahrzehnten Gehirnwäsche auf einer Seite, und eine Einstellung als US Vasall auf der anderen.

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• beograd sagt:

  15. Juni 2022 um 12:23 Uhr

  Niemand in Russland hat Angst von ein paar Kanonen oder Transportern. Sie werden schön unterwegs zerbombt. Für Putin ist die Schweiz ein reicher Hügel, den es zu bewachen gilt. Kein Angriff auf die Schweiz wird von Russland je ausgehen, wie es seit 80 Jahren auch nicht passiert ist. Wir können ruhig schlafen... und diesen Dummköpfen, die Kanonen auf eine Seite schicken wollen, die den Krieg von Anfang an komplett verloren hat, würde ich eine psychiatrische Behandlung empfehlen.

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• HJM sagt:

  15. Juni 2022 um 12:21 Uhr

  Leider ist die „FüdliDummePartei“ und die „Mitte ohne C“ Betriebsblind.

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• Mueller sagt:

  15. Juni 2022 um 12:07 Uhr

  Wahre Worte eines wirklichen Experten! Jetzt heisst es langsam warm anziehen!

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  • Anna Meier sagt:

    15. Juni 2022 um 16:16 Uhr

    Sie sollten vor allem einem Deutschen kein Wort glauben.

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