Hunderte oder gar Tausende von Windturbinen. Dazu riesige Sonnenkraftanlagen. Und neue Staumauern in den Alpentälern.

Das sind die Konsequenzen der Klimagesetzes, über das die Stimmbürger am 18. Juni abstimmen.

Wie realistisch ist dieser Ausbau? Werden die Menschen diese unvergleichliche Veränderung ihres Lebensraums hinnehmen?

Wie die Wirklichkeit aussieht, zeigt sich im Moment in der Stadt Zürich: Im rot-grünen Mekka plant die Stadt sogenannte Velo-Vorzugsrouten oder Velo-Schnellrouten.

Wer glaubt, dass die umweltbegeisterte Stadtbevölkerung bereit ist, diese Strecken im eigenen Quartier oder vor der eigenen Haustüre zu akzeptieren, sieht sich getäuscht: In Wollishofen machen Einwohner gegen die Pläne ihrer Regierung mobil.

Nicht einmal Fahrradwege in Zürich werden akzeptiert, sondern bekämpft. Aber die Schweiz soll mit Wind- und Solarkraft zugepflastert werden. Das soll tatsächlich funktionieren?

Wer daran glaubt, ist entweder ideologisch verblendet oder hat sich nie mit diesem Land und seiner gesellschaftlichen, politischen Wirklichkeit auseinandergesetzt.

Die 3 Top-Kommentare zu "Realitätsferne Politiker: Rot-grüne Eliten planen mit dem Klima-Gesetz eine Verspargelung der Schweiz durch Windräder. In Zürich kämpft das Volk bereits gegen Velo-Wege"
  • arthur nix

    Dass für den VeloWahn jegliche Vernunft und Gerechtigkeit über Bord geworfen wird, nervt mich schon seit Jahren. Es kann doch nicht sein, dass die VeloFahrer und ihre Komplizen in der Politik alle andern FahrzeugHalter verdrängen wollen. Was ist das anderes als pure Diskriminierung? Warum sind eigentlich all die Velos mit den Kindersärgen vorne und Anhängern hinten gratis unterwegs? Ohne Versicherung und ohne Beitrag an den StrassenUnterhalt? Dafür DauerGemotze gegen alle andern!

  • lektor

    Frage: Warum waren die Zürcher mehrheitlich bereit, diesem Unsinn an der Urne zuzustimmen? Jetzt merken sie langsam, aus welcher Richtung der Wind weht, wahrscheinlich zu spät. Und bei der nächsten Abstimmung passiert genau wieder Dasselbe. Ein Großteil der Stadtzürcher Bevölkerung scheint lernresistent zu sein.

  • freelancer

    Seit Jahrzenten ist bekannt, dass das in diesen Vogelschreddern verwendete Treibhausgas SF6 eines der Schlimmsten ist. "Schwefelhexafluorid - kurz: SF6 - hat von allen bekannten Substanzen die stärkste Treibhauswirkung. Es wirkt rund 22.800 Mal so stark wie die identische Menge Kohlendioxid. Und: Wenn es einmal in die Atmosphäre gelangt ist, dauert es mehr als 3000 Jahre, bis SF6 sich wieder zersetzt und unwirksam wird." Soviel zur Heuchlerei der rotgrünen Totalitären!