31 Kommentare zu “Regenbogen der Heuchelei: Mit einer ausgewaschenen Binde will Nati-Captain Granit Xhaka der woken LGBTQ-Community gefallen – aber bloss Katar nicht verärgern!”

• urswernermerkli sagt:

  23. September 2022 um 12:12 Uhr

  Da geht man nicht hin.

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• Ba We sagt:

  23. September 2022 um 10:53 Uhr

  Weder Fisch noch Vogel. Einfach heuchlerisch. Und das soll die Schweizer Vertretung in Katar sein? Pfui, pfui, pfui.

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• DeMarco sagt:

  23. September 2022 um 0:17 Uhr

  Ich verstehe nicht warum man dise Menschen immer so eine beachten schenken muss mit ihren Paraden und der gleichen, es gibt ja auch keine Familie Paraden oder hetero Paraden, das ist ja diskriminierend gegenüber alle anderen Orientierungen!

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• 369 sagt:

  22. September 2022 um 22:43 Uhr

  99,9% der aktuellen LGBT+ "Befürtworter" ging das vor drei Jahren noch am Allerwertesten vorbei ...

  Nur tot Fische schwimmen mit dem Strom!

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• erwin sagt:

  22. September 2022 um 22:41 Uhr

  Frage:
  muss ich auch gegen die Russen tolerant sein, oder darf ich sie diskriminieren?
  In meinem Sport sind sie jetzt weg, die internationale Medaillen sind so billig, wie noch nie.
  Nachtrag:
  Leider hat uns dieses Jahr eine Ukrainerin an der Schweizer Meisterschaften geschlagen.
  Wir durften nicht protestieren, dass sie keine Schweizerin ist. Es wäre für sie diskriminierend.
  Wir sind alle so nett…

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• Oliver sagt:

  22. September 2022 um 21:52 Uhr

  Ausgerechnet diese Heuchler nehmen das Wort „Diskriminierung“ in den Mund. Wie war das schon wieder mit der Gleichberechtigung bei den Gagen im Frauensport 🤢

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• GSc sagt:

  22. September 2022 um 21:21 Uhr

  " ... Gays (Schwule), Bisexuelle, Transgender und weitere Leute mit anderen sexuellen Orientierungen ..."
  Widerspruch! Transgender ist keine sexuelle Orientierung!

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• ich sagt:

  22. September 2022 um 20:14 Uhr

  Wem LGBT+ wichtiger ist als Fussball, ist für mich kein Nati-Fussballer mehr...

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• Pablo57 sagt:

  22. September 2022 um 20:05 Uhr

  Es wäre schön wenn unsere Fussballnati durch gute Spiele auffallen würde. Sie reist dorthin um ihren Job zu machen. Mit solchen Spielchen hingegen schadet sie bloss sich selbst sowie dem Fussball.

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• andiamo sagt:

  22. September 2022 um 19:52 Uhr

  Ich fühle mich inzw. in D als sozial. Einzelgänger, weil mich nicht d. ständ. Sucht nach Selbstdarstell. i.d. unsozial. Medien quält, ich keine Tattoos zur Schau trage, nicht an jeder Strassenkreuzung im Auto mein Natel m. Datenaustausch traktiere u. durch d. Hintermann b. Grün angehupt werden muss u. ich diese woken LGBTQ- u. Festklebe-Idioten verabscheue. Dieses permanente stossende miasmat. Geschwurbel macht blind f.d. wirkl. Probleme unserer Zeit u. vernichtet Hoffnung u. Fortschritt!

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  • das dritte auge sagt:

    22. September 2022 um 21:29 Uhr

    Wenn Sie all dies vertreten und wirklich dazustehen, was Sie geschrieben haben, dann ziehe ich meinen Hut vor Ihnen und sage Bravo!
    Genau solche Leute braucht das Land.
    Unabhängig-Eigenständig und die Ruhe selbst.
    Sie gehören zu den Gewinner.😎

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• RobertM sagt:

  22. September 2022 um 19:38 Uhr

  Inklusion inklusion inklusion overdose!!
  Hört mal auf jeden nnist aufzublasen und hinterherzulaufen. Wokeism ist nicht für die Mehrheit, und sollte kein Dogma sein.

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• Bobby42 sagt:

  22. September 2022 um 19:02 Uhr

  Noch vor 40/50 Jahren wurden die Homosexuellen auch bei uns ausgegrenzt. Jetzf zeigen wir als Saubermänner auf Qatar. Gebt doch diesem Land einige Jahrze Zeit. Durch die Globalisierung löst sich das Problem von selbst durch die Vermischung der Kulturen.

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  • revenir a la raison sagt:

    23. September 2022 um 11:05 Uhr

    "Vermischung der Kulturen"?!?? IM ISLAM????!!! Wo leben Sie - auf dem Mond...?

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• Edmo sagt:

  22. September 2022 um 18:52 Uhr

  Der Sport und die Sportler sollen sich aus der Politik, der Wokeness und jeglichem sonstigen Zeitgeist heraus halten. Lieb Kind bei den Woken zu sein, ist nicht ihr Auftrag. Sie sind Teil der Unterhaltungsindustrie. Sie sollen unterhalten, nicht belehren. Denn das können sie sowieso nicht. Wären sie woke und ehrlich und einfühlsam und klimaschützend und naturschützend und Demokratie heiligend, sie würden niemals nach Katar reisen. Auch nicht mit Armbinde.

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• Bischi49 sagt:

  22. September 2022 um 18:43 Uhr

  Ich dachte immer, dass es beim Fussball darum geht, welche Mannschaft mehr Tore schiesst. So kann man sich täuschen. Offenbar sind dieser Sport bzw. seine „hohen“ Funktionäre inzwischen dermassen mit dem grossen Geld verbandelt, dass sie meinen, zu jeder Modeerscheinung auch noch ein Bekenntnis ablegen zu müssen. Sorry, liebe Fussballer, ihr macht euch lächerlich. Wennschon einen Match schaue, will ich ein gutes Spiel sehen und nicht solchen Schwachsinn.

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• marcel peter sagt:

  22. September 2022 um 18:09 Uhr

  Ich tolleriere vieles, lasse mich aber nicht nötigen

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  • schwarzbueb sagt:

    22. September 2022 um 19:25 Uhr

    Die Doppeladlertruppe wird sowieso nur halbherzig in Katar dabei sein.

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• der nachdenkliche sagt:

  22. September 2022 um 17:51 Uhr

  Ja dann werde ich wirklich nichts verpassen, denn ich habe nicht vor, auch nur eine Minute mit dem ansehen dieses Schmarrens zu vergeuden. Für die Schweizer Fussball-Fans ist zu hoffen, dass all die Granits, etc. nicht nur durch übergestreifte Regenbogenbinden und ähnliche Gesten auffallen, sondern durch Leistung. Wie auch immer... Die kommende WM wird sich in den Reigen unnötiger Anlässe einfügen. Wer sich das ansieht ist selber schuld.

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• Eliza Chr. sagt:

  22. September 2022 um 17:32 Uhr

  Hört einfach auf mit den heuchlerischen Regenbogen-Binden, -Fahnen, - Socken- und und, wenn Ihr schon zu feige sind, diese in Katar zu zeigen, ... und der Fall ist erledigt. Mehr möchte ich dazu gar nicht sagen.

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  • Eliza Chr. sagt:

    23. September 2022 um 0:20 Uhr

    ... zu feige seid ... natürlich. Sorry.

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• R.A. Le Bol sagt:

  22. September 2022 um 17:18 Uhr

  Die Blick-Lieblinge wie Jacques A. und Jacques qui rit tun doch alles, um ihrem PR-Organ zu gefallen. Einfach widerlich-heuchlerisch. Toleranz ist das eine und OK. Propaganda ist etwas ganz anderes und hat im Sport nichts verloren.

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• frank huber sagt:

  22. September 2022 um 17:12 Uhr

  Weiss man aktuell, wieviele Tote der Bau der Infrastrutkur in Katar für unser Fussball-Vergnügen jetzt verursacht hat? Die letzten Zahlen, welche ich finde, sind ein Jahr alt, damals sprach man von 15 Tausend. Und wieviele Arbeitsmigranten ausgebeutet wurden? Wäre interessant. Ich auf jeden Fall boykotiere diese Veranstaltung und meinen Kids habe ich verboten, Panini-Bilder zu kaufen.

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  • yvonne52 sagt:

    22. September 2022 um 19:32 Uhr

    Und wie viele Hunde und Katzen zur Zeit getötet werden, um die Strasse "sauber" zu halten.

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• Rudi Mentär sagt:

  22. September 2022 um 17:08 Uhr

  In einer Gemeine in Niedersachsen kann man seine Hundesteueranmeldung mit männlich/weiblich/divers machen

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  • kostas sagt:

    22. September 2022 um 19:33 Uhr

    Ha, ha wenn das stimmt, ha, ha, ha. Wahnsinn

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  • raedi butz sagt:

    22. September 2022 um 19:55 Uhr

    Genau. Z.B. ein Dobermann-Weibchen.

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    • Alibaba sagt:

      22. September 2022 um 22:43 Uhr

      Meinen Sie ein Doberweibchen - Mann ? 😎😂

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• Bonifazius sagt:

  22. September 2022 um 16:53 Uhr

  Wieso muss man demonstrativ zeigen, dass man nichts gegen andere sexuelle Ausrichtungen hat? Es sollte doch in einem charakterfesten Menschen die Toleranz ihren Platz haben!?

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  • Vinzent Wolf sagt:

    22. September 2022 um 19:40 Uhr

    Ihre erste Frage bringt es auf den Punkt: Die Welt vor diesem virtue signaling habe ich so in Erinnerung, dass man einfach davon ausgehen durfte, dass Toleranz von allen mitgetragen wird. Da hatte man allerdings auch noch keine WMs in Katar durchgeführt.

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  • bibobalula sagt:

    22. September 2022 um 21:33 Uhr

    Das heisst eigentlich: Toll-ein-anderer-(Geistes-)Ranzen der RanzerichInnenrichinnen....

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