Die Löhne der Bundesangestellten haben eine neue Schwelle überschritten: Erstmals liegt der durchschnittliche Bruttolohn über 130.000 Franken. Konkret belief sich der Wert für eine Vollzeitstelle beim Staat im Jahr 2024 auf 131.170 Franken, wie aus dem aktuellen Reporting des eidgenössischen Personalamts hervorgeht, über das der Blick berichtet.
Die Zahlen beinhalten auch die Gehälter des obersten Kaders, jedoch nicht zusätzliche finanzielle Vorteile wie Leistungsprämien oder Zulagen. Laut Bundesverwaltung sind die hohen Löhne durch «hohe Anforderungsprofile» gerechtfertigt. Dennoch sorgt der Anstieg um 1,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr für Diskussionen – insbesondere im Vergleich zur Privatwirtschaft, wo für vergleichbare Tätigkeiten im Schnitt 11,6 Prozent weniger gezahlt wird, wie eine Studie des Instituts für Wirtschaftspolitik der Universität Luzern zeigt.
Der Bundesrat plant angesichts des steigenden Spardrucks, den Personaletat ab 2026 um 70 Millionen Franken zu kürzen. Bis 2027 soll das Einsparziel von 100 Millionen erreicht werden – unter anderem durch reduzierte Lohnmassnahmen.
Ein absoluter Skandal, dieser Lohn liegt heute nahezu 50% höher als der Durchschnittslohn in der Privatwirtschaft. Das ist Raubrittertum in Reinkultur.
und das für null verantwortung,einfach nur krass
Sie, zu gefühlten 80% Ausländer, sprich Deutsche mit mehr Mundwerk als Können, erwirtschaften null Rappen, ihre Effizienz ist gleich null, deshalb 1/3 Beamte, die gehen könnten, ohne dass es bemerkt würde, erhalten mehr Ferien und Verbilligungen hier und dort,z,B. bei KK, in Hotels etc., werfen mit fremdem Geld um sich und bedienen sich am Steuergeld des Volkes, dass die Wände wackeln! Vorbild: BR und Parlamentarier!Das nennt sich Diebstahl für nix und ist an Frechheit nicht zu überbieten! 06:42
Was kann man von einer Regierung erwarten, die zu viel ausgibt nur für sich selbst ? Nichts und wir haben es mit der Armee gesehen, die das Geld aus dem Fenster für unangemessene Ausrüstung wirft. Aber auch mit der Stundung des Auszahlung der 13. Rentet, um z.B. dysfunktionale Drohnen zu kaufen ...... Eine solche Regierung verdient nur eines: Boykott von allem, was vorgeschlagen wird. Boykott aller Geschäfte, die mit ihr in Verbindung stehen.
Das Motto bei Bundesangestellten ist, wer sich zuerst bewegt hat verloren. Im Ernst jetzt, das Gejammer geht mir auf den Sack. Der Steuerzahler bezahlt das alles gerne ansonsten hätte sich das Schweizervolk längst zur Wehr gesetzt. 07:01
Es gibt schon lange keine Bundesbeamte mehr.
Vor allem Juristen und gut bezahle Fachspezialisten werden noch aus dem Personalbudget bezahlt. Darum der hohe Durchschnitt. Das restliche Personal sind oft Externe, häufigAusländer. Die erscheinen nicht in der Statistik, kosten aber auch. Darum sind die "Sparmassnahmen" pure Augenwischerei. Weitere Kürzungen bedeuten mehr Externe.
Der Titel gehört in die Kategorie billige Stimmungsmache.
Natürlich kann man etwas tun. Wie es dann tönt, sieht man gegenwärtig bei DOGE von Trump/Musk; das Gegeifer von dort kommt sogar aus unseren hiesigen Schweizer Medien.
Was heisst da 11,6% weniger in der Privatwirtschaft? Was für eine Heuchelei und Impertinenz: Selbst gemäss Bundesamt für Statistik betrug der Median von selbständig Erwerbenden und Angestellten in den einzig wertschöpfenden KMU (97% der Schweizer Firmen!) offiziell 2024 CHF 6'788.-! Meinetwegen mal 13 - beim Staat mit Sicherheit mal 13 (...) - ergibt das 88'244.-, bzw. 95'032.- CHF JÄHRLICH. Mithin 38% mehr "dank" Geld der Schweizer Bevölkerung. Selbstbedienungsmentalität jeder Jahr krasser!...
"Beim Staat mit Sicherheit MAL 14", sollte das heissen. Notabene ohne zahllose "fringe benefits". Milliarden, welche dann wiederum für die 13. AHV-Rente fehlen! Selbst gemäss FDP Thierry Burkhardt "soll sich jetzt ENDLICH Bundesbern IN DEN EIGENEN REIHEN bescheiden". Was nützen des Weiteren "hochqualifizierte" MA, wenn Prozess-Optimierer bei diesen aus purer Bequemlichkeit auf Ablehnung stossen? Ich rufe hiermit zur Steuergeld-Ablieferungs-Blockade auf, denn SO GEHT GANZ BESTIMMT NICHT MEHR!...
P A R A S I T A E R! Unsere neue Feudalklasse.NACH DEN BAUERN, DIE NUR VON DEN DIREKTZAHLUNGEN LEBEN WEIL DAS GEMÜSE KEINEN PROFIT HERGIBT, HABEN WIR JETZT EINE ZWEITE FEUDALKLASSE, DIE ABER GAR NICHTS ARBEITET, SONDERN VON SITZUNG ZU SITZUNG TROLLT.Probieren Sie mal einen zu erreichen..
Mit meiner grossen, langjährigen Erfahrung kann ich sagen, dass es überall Fleissige und Faule gibt. Das Lohngefüge ist allerdings beim Staat aus den Fugen geraten...
Wenn ich sehe, wie die beim Erbschaftsamt „arbeiten“, dann kann ich mir den Rest gut vorstellen. Das Wort „Stress“ kennen die nicht, aber sie hätten „sehr viel zu tun“. 3 Monate nach dem Tod gibt es ein 1. Zeichen, dass die wirklich ab und zu am Arbeitsplatz sitzen. Ich freu mich, zu früh! Nein, für mich sei der Zuständige noch nicht erkoren, das sei jetzt nur Vorarbeit. Und für das beziehen die Lohn! Wieviel? Dann stehen noch Feiertage/Ferien/Krankheiten an. Halbgötter am Schreibtisch.
Bei diesen tollen Gehältern und Vergünstigungen beim Bundespersonal will niemand mehr arbeiten und nur noch Bundesbeamter werden.
Aber allen reicht es dann doch nicht für eine Stelle beim Staat. In der Schule einen Fensterplatz reicht nicht.
Der Fensterplatzkompetenz ist gerade die wichtigste Voraussetzung für diesen Job! Einfach rausschauen und den Sonnenuntergag ohne Bewegung abwarten können. Dann «verschwitzt» nach Hause zur Erholung!
Einen Daumen hoch für die Wortschöpfung „Fensterplatzkompetenz“.
Ihr beklagt das Einkommen eines Staatsangestellten.
Dieser Arbeite ja nicht. (Mikado-Effekt. Wer sich als erster bewegt...)
Redet mal mit einem Polizisten, Grenzwächter, Schutz und Rettung, Feuerwehr. Ihr werdet Eure Aussagen korrigieren müssen
Wieso? Klären Sie mich bitte auf! Haben die einen Spitzen-Lohn? Kann ja in meiner Verwandtschaft fragen: Ein Mann ist Rettungssanitäter und einer steht vor einer Botschaft rum, seit einigen Jahren in Polizei-Uniform. LANGWEILIGER Job, grausam. Zum Ausgleich macht er zig wilde Sportarten.
Okay Sirscha.
Auch wenn der Beitrag nun nicht mehr gelesen wird. Höhere Löhne gibt es mit der Erfahrung!
Auch bei den Rettungssanitäter!
Botschaftsbewacher sind (grundsätzlich) Privatfinanziert. (Pseudo-Uniform)
Fragen Sie mal nach deren Ausweis. Auf keinem steht:
Polizei!!
Danke Herr Peter für die (gelesene) Antwort! Ich werde bei meinen Neffen nachfragen. Googeln Sie mal „Botschaftsschützer Bern“, auf der Uniform steht „Polizei“. Vielleicht ist das (auch kantonal) verschieden. Schönen Abend noch!
In Bundesverwaltung bedeuten diese 130'000 CHF brutto, das Entgeld für's Dasein (wenn nicht sehr oft in home office), für's Fingerrühren gibt's gleich "Leistungsprämien", die wie im Text steht, ausgeklammert sind, sobkommen real sicher im Schnitt 150'000 - 160'000 zusammen. Von Verantwortung nicht mal gesprochen, die streift man hinter Paragraphen und Datenschutz ab.
Anforderungsprofile werden wohl auf Papier hoch sein, so stellt man jene mit vielen Zeugnissen und Diplomen an, ganz Besonders bei Viel- und Besserwissern, die von nördlich des Rheins kommen, was dann im täglichen "Arbeitsalltag" von Relevanz und ist und eingebracht wird, hat kaum was mit was in Diplomen steht zu tun. Jahrelange Erfahrung aus Privatwirtschaft, wie das in "leistungsaversen" Bundesverwaltung zugeht, kann man sich bildlich ausdenken.
Der Unterschied zwischen Mafia und Regierungen ist marginal.
"Man soll die Dummheit von Regierenden niemals unterschätzen" - Zitat von Helmut Schmidt...
Als EU Beamter oder Funtkionär haben Sie noch viel bessere Löhne Renten Teuerungausgleiche und Arbeitsbedingungen. Darum streben Politiker nach Brüssel.
Der Staat ist ein Auffangbecken für alle geworden, die ein Studium absolvieren, das niemand brauchen kann. Wer braucht schon 2000 Ethnologen pro Jahr ?
...sowie aktuell über 400 Kommunikations-Beratende, welche die eigentliche Knochenarbeit an die fünf teuersten PR-Agenturen der Schweiz delegieren (Tagessatz 2'500.- und mehr) - obwohl sämtliche Weltkonzeren INTERNATIONAL mit zwischen 30 maximal 50 Kommunikations-Verantwortlichen auskommen (sic!)...
Wie lange wollen wir uns den Irrsinn "Bundes-Bern" noch leisten? Ich werfe dem Bundesrat sogar Ethnische Säuberung vor: Im Bündnerland wurden zwischen Sept.24 und Jan.25 insgesamt 48 Wölfe erlegt! Zwei Rudel komplett ausgelöscht, einige Tiere irrtümlich erlegt, Elterntiere, sodass die Jungen kläglich verhungern mussten. Sogar das Fuornrudel, das im Nationalpark lebte, ist ausgemerzt und erfolgreich ausgerottet, ist heute Gegenstand der 500-jährigen, bewegten Bündner Geschichte!
Danke Herr Ursch! Die Meldung anderenorts wegen den Wölfen habe ich Heute früh nur überflogen; es macht mich allzu traurig, deprimierend.
Das ist Schweigegeld, damit sie in der Öffentlichkeit nicht ausplaudern, dass das Volk von den Politikern angelogen wird (siehe zB bei Corona, in den geschwärzten Protokollen der Taskforce).
Wie lange wollen wir uns den Irrsinn "Bundes-Bern" noch leisten? Schon klar, diese Mitesser, die unsere Steuergeld verkonsumieren, tragen auch zum BIP bei. Aber Wohlstand erwächst alleine aus «realer» Wortschöpfung, aus der Hände Schweiss, und nicht aus den Dunst-, Gas-, Nebel-Schwaden des Sesselfurzens.
Kann man die Räte schon vor Empörung schäumen sehen, die sofort eine Entschädigungsausgleich bzw. ein höheres Gehalt fordern? Es kann ja nicht sein die Verwaltungsangestellte mehr verdienen als ein Parlamentarier. Wenn man immer mehr Leute anstellt, bringt auch das Budget kürzen nichts.
Ich habe manchmal den Eindruck, dass viele Leser den “Daumen unten“-Zeichen als Missbilligung ggü. Vorhänge oder Personen worüber der Artikel berichtet verwenden und nicht ob das Thema oder der Artikel interessiert.
"Hohe Anforderungsprofile" . . .
An manchen Tagen werde ich mit Kopfschütteln einfach nicht mehr fertig !!
Das Regime stiehlt und gibt es seiner räuberischen Nomenklatura während der Mittelstand versklavt wird. Wann kommt der Bürgerkrieg. Wann kommt die Rache.
Der Skandal ist nicht der Durchschnittslohn, sondern dass die Nieten ganz oben diesen in verfänglicher Art und Weise anheben.
Beamtentum ist schon vor über 10 Jahren abgeschafft worden. Sehr vieles ist Privatisiert worden, Ganze Gemeinden, Polizeistellen, usw. haben sich auch Privatisiert und sind im USA Dun & Bradstreet, mit Europafilialen, eingetragen worden : https://www.dnb.com/en-us/
Man hört wenig davon, aber es wird alles seither auf den Kopf gestellt, besonders ohne grosse Töne und Aufmerksamkeit. Dadurch haben sich viele Rechtslagen verändert in Privat- und Handelsrecht. TV, Radio, Medien halten sich bedeckt.
Ein Durchschnitt von 130'000 CHF Bruttogehalt beim Bundespersonal bedeutet, dass im Dickicht der Verwaltungen Gehälter im Bereich von 200'000 CHF liegen müssen, denn Gleis- und Nationalstrassenarbeiter, Zeughausnangestelte, Sekretariatsangestellte, diejenigen die vom Arbeiten noch müde werden und Verantwortung tragen, sind wohl eher bei der Hälfte der 130'000 CHF. Oben hingegen versteckt man "Verantwortung" hinter Paragraphen und Datenschutz, müde ist man höchstens aus Schläfrigkeit.
Früher hiess es, beim Bund habe man weniger Lohn, dafür mehr Sicherheit.
Man hatte die Wahl.
Auch der Industrie verblieben so gute Leute.
Heute hat man beim Bund höhere Löhne und mehr Sicherheit.
Dafür allerdings weniger Arbeit. Irgend ein Haken hat's ja überall!
Man frage sich einmal welche Nationalität der "Özi" haben könnte. Ein Italiener kann es nicht sein, die tragen ihre Werkzeuge nicht so hoch hinauf. Ein Österreicher kann es auch nicht sein, denn beim Özi haben sie das Stroh an den Füssen gefunden. Er war ein Schweizer Bundesbeamter, nur die können so lange liegen bleiben ohne zu faulen.
Wenn ich so zurückschaue und mir überlege, was die Verwaltung so alles ausgebrütet hat in den letzten Jahren, muss ich davon ausgehen, dass keine zusätzliche Leistungszahlungen zu den Spitzen-Löhnen dazugekommen sein dürften.
Die Beamten haben also selber ihre eigenen Kosten gesenkt. Wirklich vorbildlich.
Bravo!
Oder ist es etwa doch anders?
Bei Jans, Cassis und Co. ist jeder Franken verschleudert. Auch im Parlament könnten wir auf etliche Schlafmützen verzichten…
Schön! Und 28% oder 2,4 Mio. Personen in der CH erhalten Prämienverbilligungen (IPV), sie können aus dem Erwerbseinkommen ihren finanziellen Verpflichtungen nicht ohne staatliche Hilfe nachkommen. Sie leben in ärmlichen/unwürdigen Lebensverhältnissen. Gleichzeitig erhalten von diesen 2,4 Mio. Versicherten 404'000 Personen Ergänzungsleistungen und rund 308'000 Personen zusätzlich Sozialhilfe. Die Zahlen stammen aus dem Monitoring des BAG von 2020 und dürften heute höher liegen.
Des absoluten, jedoch traurigen und beschämenden Wahnsinns...
Das sind 130'000 zu viel. Mehr Beamte heisst mehr Gängeleien der Bürger. Also dringend abspecken, das erspart Milliarden an Steuergeldern und viel Ärger.
Ich habe freiwillig auf ein Gehalt in dieser Preisklasse verzichtet und das mit über 60 Jahren um mich zusammen mit unserem Sohn selbstständig zu machen. Ich klage des wegen nicht u. bin in keiner Art und Weise neidisch auf solche privilegierten Löhne, weil ich diesen Schritt vor Allem gemacht habe um unseren Kindern zu zeigen dass Anstrengung, Kreativität und Leistung zwar hart sind, sich aber lohnen für ein eigenständiges u. selbst bestimmtes Leben in Anstand. Das ist es mir mehr als Wert.
Liebes "Ice Berlin", entschuldige wenn ich Dir so direkt Antworte. Das sind keine Löhne, das ist Diebstahl an den Steuerzahlern, anders kann man dies leider der Wahrheit entsprechende nicht benennen. Bin gespannt wie lange das noch gut geht? Zu Deinem Mut zum Verzicht und dem Schritt zur Selbständigkeit gratuliere ich Dir. Noch gibt es zu wenig Menschen in der Schweiz von Deinem Format.
Sie sagen es; wer sich für die 130‘000 p.a. entscheidet, muss auf vieles verzichten. Beim Bund eine ruhige Kugel schieben hat seinen Preis. Ich kann den Neid einfach nicht verstehen.
Vorgestern gelesen: Schweizer Firmen haben in den USA zehntausende Jobs geschaffen. Durchschnittslohn 131‘000 Dollar. Und dort sind die Lebenshaltungskosten deutlich tiefer als in der Schweiz.
In unserer Gemeinde verdiente eine vollamtliche Schulratspräsidentin und ohne spezifische oder wirkliche Ausbildung sage und schreibe
CHF 220'000. Vom Bildungswesen von Tuten und Blasen keine Ahnung das haben sie jetzt wohl gemerkt und das Pensum umverteilt und sie auf 40 % reduziert. Da muss sich jeder Assistenz - oder Oberarzt an einem Spital blöd vorkommen.
Aber die Anforderungen dürften weit höher sein, als beim Staat.
Nicht zu vergessen die hervorragenden Leistungen der Pensionskasse Publica, welcher keine Firma anbieten kann oder darf, denn es grenzt schon an Steuerbetrug
Hervorragende Leistungen? Ich hatte einrn Umwandlungssatz von weniger als 4.5.
Habe dann das Kapital bezogen. 2023 über 5% Rendite, 2024 über 8%. Das Kapital ist immer noch zu 100% vorhanden.
Die Versicherten der Publica erhalten 1.5% Zins auf ihren Guthaben. Das soll hervorragend sein? Halbwissen ist gefährlich.
Wieviel hat ihr Arbeitgeber jeweils eingezahlt, wieviel sie? Die Konditionen für Staatsangestellte bleiben unübertroffen
Dies ist eine Frechheit gegenüber dem Steuerzahler! Ein Bundesbeamter müsste im Verglich mit der Privatwirtschaft 30% weniger Gehalt bekommen. Denn er hat einen sicheren Job, wenn er nicht gerade jemanden umbringt. Und er hat eine garantierte Rente, die ja die Steuerzahler finanzieren! Wann geht mal jemand nach Bern ausmisten?
Es gibt keine Beamten beim Bund.
Sichere Stelle? Ich musste mich nach fast 20 Jahren innerhalb von 12 Monaten für die Stelle, die ich inne hatte 2 mal neu bewerben.
Also, alle Sechs Monate teilen Sie dem Vorgesetzten mit weshalb die Stelle unbedingt das ist was sie anspricht und motiviert. Kein Wunder werden immer neue Stellen geschaffen. 20 Jahre ging es offensichtlich auch ohne, Vermutlich wissen die nicht mal wer alles auf der Gehaltsliste steht, und welche Funktion ausgeführt wird, deshalb wird man zum Bewerben angeschrieben, obwohl man bereits dort arbeitet, das kann ja nur beim Bund so stattfinden.
UND vor allem bei Euch selber, Bundesrat, das horrende (chf 250'000.-- p.a.) lebenslange sog. Ruhegehalt, vom Steuerzahler berappt, schleunigst überdenken!
Min. halbieren.
Die effizienteste Methode für den Bürokratie Abbabu
Sozis im Selbstbedienungsladen - wer würde da Anderes erwarten?
Sie, zu gefühlten 80% Ausländer, sprich Deutsche mit mehr Mundwerk als Können, erwirtschaften null Rappen, ihre Effizienz ist gleich null, deshalb 1/3 Beamte, die gehen könnten, ohne dass es bemerkt würde, erhalten mehr Ferien und Verbilligungen hier und dort,z,B. bei KK, in Hotels etc., werfen mit fremdem Geld um sich und bedienen sich am Steuergeld des Volkes, dass die Wände wackeln! Vorbild: BR und Parlamentarier!Das nennt sich Diebstahl für nix und ist an Frechheit nicht zu überbieten! 06:42
Sie kommen daher mit ihrer Arroganten Einstellung gegenüber der Schweiz. Lohn einkassieren und fordern ja, etwas dafür Leisten nein
Wir brauchen deshalb eben auch bei uns dringlichst einen Elon MUSK, damit ENDLICH die Fetzen samt den Stinkfaulen fliegen!...
Bleiben wir doch ehrlich, Selene. In vielen Fällen (nicht immer!) können es eben Deutsche doch ein Quäntchen besser als wir. Das ist noch kein Grund zu Minderwertigkeitskomplexen.
Was kann man von einer Regierung erwarten, die zu viel ausgibt nur für sich selbst ? Nichts und wir haben es mit der Armee gesehen, die das Geld aus dem Fenster für unangemessene Ausrüstung wirft.
Aber auch mit der Stundung des Auszahlung der 13. Rentet, um z.B. dysfunktionale Drohnen zu kaufen ......
Eine solche Regierung verdient nur eines: Boykott von allem, was vorgeschlagen wird. Boykott aller Geschäfte, die mit ihr in Verbindung stehen.
Das Motto bei Bundesangestellten ist, wer sich zuerst bewegt hat verloren.
Im Ernst jetzt, das Gejammer geht mir auf den Sack.
Der Steuerzahler bezahlt das alles gerne ansonsten hätte sich das Schweizervolk längst zur Wehr gesetzt.
07:01
und das für null verantwortung,einfach nur krass
Ein absoluter Skandal, dieser Lohn liegt heute nahezu 50% höher als der Durchschnittslohn in der Privatwirtschaft. Das ist Raubrittertum in Reinkultur.
Was erwarten wir von Parteien wie den Grünen oder den Linken oder der Mitte denn anderes? Sie wollen einen Staat, der jeden bevormundet, kontrolliert und dirigiert. Und das funktioniert nur mit hoch bezahlen Sklaven, die man selber dirigieren kann, wie es einem passt. Die vielen Fehlleistungen der Hochbezahlten spielen eh keine Rolle. Der Schweizer macht die Faust im Sack und zahlt und zahlt und zahlt.
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Es gibt schon lange keine Bundesbeamte mehr. Vor allem Juristen und gut bezahle Fachspezialisten werden noch aus dem Personalbudget bezahlt. Darum der hohe Durchschnitt. Das restliche Personal sind oft Externe, häufigAusländer. Die erscheinen nicht in der Statistik, kosten aber auch. Darum sind die "Sparmassnahmen" pure Augenwischerei. Weitere Kürzungen bedeuten mehr Externe. Der Titel gehört in die Kategorie billige Stimmungsmache.
Natürlich kann man etwas tun. Wie es dann tönt, sieht man gegenwärtig bei DOGE von Trump/Musk; das Gegeifer von dort kommt sogar aus unseren hiesigen Schweizer Medien.
P A R A S I T A E R! Unsere neue Feudalklasse.NACH DEN BAUERN, DIE NUR VON DEN DIREKTZAHLUNGEN LEBEN WEIL DAS GEMÜSE KEINEN PROFIT HERGIBT, HABEN WIR JETZT EINE ZWEITE FEUDALKLASSE, DIE ABER GAR NICHTS ARBEITET, SONDERN VON SITZUNG ZU SITZUNG TROLLT.Probieren Sie mal einen zu erreichen..