window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: PETER KLAUNZER / KEYSTONE

Roter Teppich für Fundis: Warum gibt es eigentlich zu jedem chancenlosen Volksbegehren einen Gegenvorschlag? Die Vertreter der FDP spielen in diesem Zirkus eine Hauptrolle

14 160 5
25.09.2023
Der Nationalrat hat am Montag beschlossen, der Initiative für Biodiversität einen indirekten Gegenvorschlag gegenüberzustellen. Hinter der Initiative stehen Umwelt- und Landschaftsschutzorganisationen wie Pro Natura oder die Stiftung für La ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

14 Kommentare zu “Roter Teppich für Fundis: Warum gibt es eigentlich zu jedem chancenlosen Volksbegehren einen Gegenvorschlag? Die Vertreter der FDP spielen in diesem Zirkus eine Hauptrolle”

  • Xylophon sagt:

    Oktober , Wahlen,
    Hoffentlich wählen die Schweizer nicht wie den eigenen Niedergang wie die Deutschen. Wer’s nicht glaubt erkundige sich wie es Deutschland nach 2 Jahren geht mit einer Rot/Grünen Regierung.

    8
    0
  • deesse sagt:

    Gegenvorschläge sind dazu da, auf raffinierte Weise schlechte Initiativen doch noch durchzusetzen. Claus.munk bringt es auf den Punkt.

    11
    0
  • claus.munk sagt:

    Im Prinzip ist an einem Gegenvorschlag nichts einzuwenden, wenn bei einer Abstimmung die Initiative UND der Gegenvorschlag abgelehnt werden kann. Doch so wie heute wo ein von beiden zugestimmt werden muss, werden die Volksrechte ausgehebelt. Das macht es Problemstisch.

    18
    1
  • mose sagt:

    Für eine 8 Millionen CH wäre die "Zauberformel-Initiative" welche die meisten Probleme lösen würde. Mehr Platz für Naturflächen, Landwirtschaft, genügend Wohnungen, genügend Energie, genügend Fachkräfte, weniger Verkehrsüberlastung, mehr Platz im öffentlichen Verkehr, tiefere Steuern usw.

    10
    1
  • k.schnyder sagt:

    Es ist der Trick der Linksgrünen. Sie machen eine unrealistische Volksinitiative damit die Mitteparteien (Mitte und grosse Teile FDP) sich berufen fühlen einen der Initiative nahen Gegenvorschlag zu machen, den sie dann dem Volk, gegen die realistische Meinung der SVP, als Errungenschaft verkaufen.
    Bald sind Wahlen. Wir sollten an diese Machenschaften denken.

    20
    0
  • Senecia sagt:

    Laut Umfragen soll angeblich die FDP im Herbst das Rennen machen. Ich hoffe doch, dass bis im Oktober noch einig dieser Wähler zur Vernunft kommen und keine links Angehauchten wählen.

    18
    0
  • Bischi49 sagt:

    Wieviele FDP‘ler verwechseln eigentlich liberal mit „anything goes“? Ich denke viel zu viele. Die Partei verludert zusehends. Dass man linken und grünen, also etatistischen Anliegen via indirektem Gegenvorschlag entgegenkommt ist ein Direktangriff auf die Demokratie, d.h. auf das Recht des Volks über eine neue Idee, meist aus extremistischem Umfeld stammend, abzustimmen. Dieser Hinterausgang gehört zugesperrt.

    20
    0
  • reining sagt:

    Ich bin für 3-fachen Ausbau für einen vernünftigen Umweltschutz (Achtung, ist nicht das Gleiche wie "Klimaschutz"!): Biodiversität, Naturnahe Landwirtschaft, moderne Kernenergie.

    23
    1
  • geb.dnalor sagt:

    Ich wähle diesmal nicht einen/e aus der FDP. Die haben keine Linie oder Programm.

    46
    0
  • Benno43 sagt:

    Gut dass der Flury geht. Der nennt sich zwar FDPler, macht aber überall mit, wo die persönliche Arbeit sehr klein ist, dami er in der Presse erscheint. Er und sein Gipser Kollege haben die gewonnene Abstimmungsinitiative der SVP betr. Einwanderung zur Sau gemacht. Darum ist die FDP als Haupttäterin mitschuldig am Chaos mit der Migration.

    51
    1
    • holsderkuckuk sagt:

      Die Wahlberechtigten die leider oft auf ihr Wahlrecht verzichten sollten sich aufraffen und wählen. Anleitung um entscheiden zu können: Nachdenken wer hat uns die enorme Preisteigerung bei Strom, Energie in allen Formen, die horrenden KK Prämien, die Wohnungsknappheit, die steigenden Mietpreise, die eventuelle Strommangellage eingebrock? Die SP mit grün-gut. Wer ist für die ungebremste Zuwanderung in die Sozialwerke, wer behauptet alle Asylanten wären Schutz bedürftig? Die Gegner der SVP.

      9
      0
    • gubi sagt:

      Endlich! Einer der schlimmsten FdPler,
      der eigentlich in die SP gehört hätte. Tragisch ist, dass wir die linken FdPler samt und sonders aussitzen müssen, denn von alleine gehen sie nie und hinauswerfen tut man sie auch nie (Fiala).

      4
      0
  • Edmo sagt:

    Die FDP ist schon lange in wesentlichen Fragen zur rotgrünen und woken Partei geworden. Opportunisten wie Matthias Jauslin geht es nie um die Sache, sondern um Stimmen für sich und die Partei. Am liebsten natürlich in direkter Verbindung mit dem persönlichen Aufstieg und vermehrter medialer Präsenz. Dafür opfern solche Leute umgehend jede Überzeugung.

    49
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.