20 Kommentare zu “Run im Internet auf Parasitenmedikament Ivermectin. Lassen Sie das Wurmmittel den Pferden und Kühen.”

• p_lang sagt:

  13. Dezember 2021 um 19:35 Uhr

  So ein schlecht recherchierter, polemischer Artikel schädigt das Image der Weltwoche!

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• burkhardt sagt:

  11. Dezember 2021 um 9:20 Uhr

  Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass es intelligenter sein könnte sich vorher impfen zu lassen, als sich nachher mit einem Pferdewurmmittel zu behandeln…..

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• Isaac sagt:

  9. Dezember 2021 um 16:48 Uhr

  Von welchem Impfhersteller wird der Autor gesponsert ? Artikel für WeWo gänzlich unwürdig.

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• oliver v. sagt:

  9. Dezember 2021 um 14:27 Uhr

  Für diesen Autor und alle Ärzte, welche Ivermectin aus finanziellen Interessen verunglimpfen.

  Gehen Sie auf www.vigiaccess.org. Geben Sie in der Suchmaske folgende Medikamente ein. "Aspirin" Unerwünschte Arzneimittelwirkungen (ADRs) 185'777 seit 1968. "Ivermectin" Unerwünschte Arzneimittelwirkungen (ADRs) 5'812 seit 1992."Covid-19 vaccine" Unerwünschte Arzneimittelwirkungen (ADRs) 2'706'410 seit 2020 und das ist nur die Spitze des Eisberges.

  Sie sollten sich alle schämen.

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  • oliver v. sagt:

    9. Dezember 2021 um 15:31 Uhr

    versuchen Sie es auch mal mit "mumps vaccine" oder "measles vaccine".

    Von wegen, ist ja nur eine weitere Impfung wie Mumps und Masern!

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• von Attinghausen sagt:

  8. Dezember 2021 um 23:53 Uhr

  Lieber Herr Köppel
  Der Artikel von Herr Hildbrand hat Schülerzeitungs-Niveau. Die Kommentare sind top.

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• Urs Stotz sagt:

  8. Dezember 2021 um 23:17 Uhr

  Ivermectin hat 2015 den Nobelpreis in der Humanmedizin erhalten.
  Spektrum schrieb: "Es verleiht den Medizinpreis an drei Forscher für hartnäckige Routinearbeit an Medikamenten. Das ehrt ihren Instinkt, den richtigen Fragen nachgegangen zu sein: Millionen von Menschen verdanken dem ihr Leben und eine Zukunft."
  In der USA haben sich Menschen damit vergiftet, weil sie das viel zu hoch dosierte Mittel für Pferde verwendet haben, weil das Ivermectin für Menschen zu teuer wurde.

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• ingehess sagt:

  8. Dezember 2021 um 20:43 Uhr

  Ivermectin wird seit den 80er Jahren auch beim Menschen eingesetzt. Es gibt über 50 klinische Studien, welche die Heilwirkung gegen Covid eindeutig nachweisen. https://tkp.at/2021/08/29/dramatischer-unterschied-dank-ivermectin-in-afrika-31-staaten-nutzen-es-und-22-nicht/?fbclid=IwAR0JO8i8vOUYtTHIiTkSpP4rIEkQgcJBbUcvg5Ipj8lAjW3vXfI0CrkxR9U
  Die WHO unternimmt alles, um dieses Mittel schlecht zu reden und sogar zu verbieten. Auch Wikipedia diskriminiert fleissig mit. Das ist aus meiner Sicht unter

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• dansku sagt:

  8. Dezember 2021 um 19:45 Uhr

  Sorry, der Verfasser des Artikels hat einen "C-19-Horizont", der dem kleinsten Kanton in der Schweiz entspricht: Blickin die weite Welt - Augen und Ohren auf! auch bei der Weltwoche bitte.
  Als "Nachhilfe" empfehle ich aus der weiten Ferne:
  https://multipolar-magazin.de/artikel/der-streit-um-ivermectin
  Es ist eine Schande, das erfolgreiche Prophylaxe und Frühbehandlung - kostengünstig !!! - nicht "zugelassen" ist und mit fadenscheinigen, ja strohdummen Argumenten den Leuten vorenthalten werden.

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• maxag sagt:

  8. Dezember 2021 um 18:13 Uhr

  Dieser Artikel hat höchstens Blick Niveau, also zu wenig für die WW. Bevor man etwas nachplappert, sollte man wenigstens 10 Minuten recherchieren. Weil Sie das nicht gemacht haben, Herr Hildbrand, mussten das die intelligenteren Leser hier im Kommentarbereich für Sie nachholen. Schade.

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• nebo sagt:

  8. Dezember 2021 um 18:03 Uhr

  Die Dosis macht das Gift.
  Erst kürzlich erschien bei der Epoch-Times ein Interview mit Dr. Harvey Risch, Professor für Epidemiologie an der Yale School of Public Health und der Yale School of Medicine.
  "Hydroxychloroquine, Ivermectin, and Other Therapeutics Highly Effective in Early COVID Treatment":
  https://www.theepochtimes.com/dr-harvey-risch-hydroxychloroquine-ivermectin-and-other-therapeutics-highly-effective-in-early-covid-treatment_4131804.html

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• Quintessenz sagt:

  8. Dezember 2021 um 17:15 Uhr

  In den 80er Jahren haben wir von der CH Repräsentanz von MSD Agvet (in USA Merck & Co) Ivermectin in den damaligen Ostblock von der DDR bis hin in die Sowjetunion verkauft. Der ursprüngliche Patentinhaber MSD empfiehlt Ivermectin NICHT zur Coronaprävention, die Studien dazu sind meist sehr dürftig. Hätte nie gedacht, dass ich über 30 Jahre später wieder mal was von diesem Pferdeentwurmungsmittel hören würde.

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  • kurt.jegge sagt:

    10. Dezember 2021 um 3:29 Uhr

    Hören Sie auf diesen Unsinn zu verbreiten und Ivermectin schlecht zu reden. Ivermectin hat seine Wirkung gegen C19 in Uttar Pradesh, Mexiko und Japan bewiesen. Es ist eines der sichersten Medikamente. Seinen Entdeckern wurde 2015 der Nobelpreis verliehen.

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• pomer sagt:

  8. Dezember 2021 um 17:10 Uhr

  Nur eine halbe Wahrheit. Was ist mit Indien, warum gab es noch im Frühjahr einige Tausend Tote täglich und nach dem Einsatz von Ivermectin so gut, wie keine? In der Medizin wird es als Mittel gegen Skabies- und Wurmerkrankungen seit 30 Jahren verwendet, (bei "Nil-Blindheit" fast genauso lange). Die jetzt "lauten" Nebenwirkungen sind tatsächlich vernachlässigbar und erst nach veröffentlichten Erfolgen bei Corona-Einsatz, betont worden. Sehe auch die Ivermectin-Einsatz bei Uttar Pradesh-Pandämie.

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• Detektor sagt:

  8. Dezember 2021 um 16:45 Uhr

  Das Mittel wird gerade erprobt, wenn es hilft: Warum nicht? Immerhin wird es nicht in einer Hinterhofklitsche gebraut. 2015 wurde der Nobelpreis für Physiologie oder Medizin an den Japaner Satoshi Ōmura und den US-Amerikaner William C. Campbell für die Entwicklung von Ivermectin verliehen! Eigenmedikation birgt immer Risiken allerdings ist das nichts, was dem Medikament angelastet werden kann. Warum also nicht offen für Erprobungsstudien? Schon Kneipp sagte: Wer heilt hat Recht!

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• von Attinghausen sagt:

  8. Dezember 2021 um 16:35 Uhr

  Ivermectin hat erfolreiche Studien hinter sich. Als Trump darauf aufmerksam gemacht hat, hat sich der Preis vertausendfacht. Somit ist man vom humanen aufs veterinäre Produkt ausgewichen und rechnet auf das Körpergewicht des Menschen herunter. Gehört in die Hände med. Fachleute, wie z.B. Dr. Vogt vom Unispital Zürich. Wer heilt, hat recht.

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  • pomer sagt:

    8. Dezember 2021 um 17:21 Uhr

    In Deutschland hat schon immer die Tagesdosis etwa 70 Euro gekostet, in asiatischen Ländern immer noch paar Groschen.

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• Alpenfurz sagt:

  8. Dezember 2021 um 16:12 Uhr

  Herr Hildbrand, es gibt Ivermectin Präparate für Menschen mit entsprechender Dosierung. Natürlich sollte niemand die Version für Pferde nehmen. Das versteht sich von selbst. Ivermectin wird von Covid Ärzten an der Front weltweit angewandt. Auf der website der FLCCC sind verschiedene Behandlungsprotokolle aufgeführt. Bitte schlau machen und ihren Artikel auf den neusten Stand bringen, danke. https://covid19criticalcare.com/wp-content/uploads/2020/12/FLCCC_Alliance-I-MASKplus-Protocol-DEUTSCH.pdf

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  • traugi67 sagt:

    8. Dezember 2021 um 16:54 Uhr

    Selbstverständlich soll man das nicht einfach in Selbstmedikation einnehmen.
    Das gehört in die Hände von Fachleuten.
    Schon am Anfang der Pandemie wurde ich von einem Freund auf dieses Medikament aufmerksam gemacht. Anscheinend wurde es schon früh erfolgreich in div. Ländern eingesetzt.

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  • Alpenfurz sagt:

    8. Dezember 2021 um 17:28 Uhr

    Übrigens, die Entdecker von Ivermectin haben 2015 den Medizinnobelpreis dafür erhalten.

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