Facebook zensiert den Begriff «Neger» – übersetzt aber zugleich «Negro» mit «Nigger».

So weit so absurd. Weltwoche Digital berichtete.

Ein Leser postete den Link zur Digital-Meldung auf Facebook.

Und prompt wurde er zuerst verwarnt … und dann gesperrt.

Immerhin. Offenbar hat die Künstliche Dummheit die Kontrolle über Facebook noch nicht ganz übernommen.

Nach einer Nacht Bedenkzeit wurde die Zensur wieder aufgehoben.

Fortsetzung folgt zweifellos.

Die 3 Top-Kommentare zu "Runde zwei im «Neger-Nigger-Drama» von Facebook: Ein User, der die Meldung über die Wokeness-Farce verbreitete, wurde vorübergehend gesperrt"
  • Klempnermeister Julius Röhrich

    Dass es dieses Fakebook überhaupt noch gibt? Ernsthaft, wer braucht denn sowas noch? Mein Tip an alle Noch-Benutzer: einloggen, alle Einträge löschen, Personalien verändern und dann einen Link zur Weltwoche posten. Nach Aufhebung der Sperrung erneut einloggen und Link posten und diesen Vorgang bis zum definitiven Rauswurf repetieren.

  • oazu

    Die Krake duldet keinerlei Kritik und schon gar nicht Widerspruch. Dafür umso mehr davon gegen alles Nicht-Links-Grün-Woke des zentralen Meiningsdiktat der Haltungspolitik aus liken, grünen und scheinbürgerlichen Kreisen.

  • Mad Maxl

    Jeder kann selbst entscheiden, braucht er "unbedingt" die Datenkrake Facebook ? Meine Meinung - Nein ! Keine oder nur noch weniger User ist das aus für Fakebook ;-)