Russlands Ex-PrĂ€sident Dmitri Medwedjew versteht etwas von Geschichte. Sein jĂŒngster Vorschlag: Die Ukraine soll unter ihren Nachbarn aufgeteilt werden.
Er beschwört damit das Schicksal Polens, das dreimal unter Preussen, Russland und Ăsterreich aufgeteilt wurde, bis nichts mehr ĂŒbrig war.
Diesmal soll Polen jedoch Nutzniesser sein und Galizien zurĂŒckerhalten, RumĂ€nien die verlorene Bukowina, und Ungarn Transkarpatien.
Diese Gebiete fielen als Kriegsbeute an Stalins Sowjetunion und in der Folge an die Ukraine.
Ist Medwedjew nun total ĂŒbergeschnappt?
Nicht unbedingt. Er spricht nur aus, was auch andere umtreibt. Denn fĂŒr Nationalisten in Polen und RumĂ€nien hat der russische Angriff alte Begehrlichkeiten entfacht.
In Polen trĂ€umt man sogar noch grösser. Entweder vom alten litauisch-polnischen Königreich, das Weissrussland und die Ukraine einschloss. Oder vom miÄdzymorze des Diktators Jozef Pilsudski, das von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer reichte.
Der Ukraine-Krieg hat eine Pandora-Dose geöffnet. Je lÀnger er andauert, desto mehr totgeglaubte Geister der Vergangenheit werden ihr entsteigen.
Schaut man sich alte Landkarten von etwa 1910 an sieht man wie einfach es sein könnte da im Osten. Es gibt nur Russland, Deutschland und Ăstereich-Ungarn.
Problem gelöst, wunderbar.
Marschall Pilsudskis volkerrechtswidriger polnischer Angriffskrieg gegen die Sowjetunion 1919, ĂŒberschreiten der Curzon-Linie, Besetzung von groĂen Gebieten der Ukraine und Weissrusslands durch Polen, das Wunder an der Weichsel und der betrĂŒgerische Frieden von Riga 1921, in dem die Sowjetunion um Ihren Sieg zugunsten von Polen betrogen wurde - all das wissen die "Eliten" in Berlin nicht - sonst wĂŒrden sie die derzeitigen PlĂ€ne Polens verstehen!
ein bisschen Bildung wĂŒrde sicher nicht schadenâŠ
Warum hat Russland ausschlieĂlich vernĂŒnftige Politiker und die Westler ausschlieĂlich nur Trottel?
Sie haben viel bessere Schulen.
Sogar die DDR hatte bessere Schulen als wir heute. Ich kenne jemanden, der in der DDR zur Schule gegangen ist. Ganz erstaunlich, was dieser Mann von der Schule erzĂ€hlte. Goethe/Schiller war PflichtlektĂŒre. Ich habe als Lehrer ein Mathematikbuch aus der DDR in die Hand bekommen, vollgespickt mit RĂ€tseln, praktischen Aufgaben und voller OriginalitĂ€t. Ein niveauloses Schulsystem hĂ€tte "Wir sind das Volk" nicht ermöglicht.
@Liszt- Ich gehöre zu den Menschen, die ab den frĂŒhen 1960er Jahren,10 Jahre die POS besuchten.Das Schulsystem in der DDR ist mit dem des Westens nicht vergleichbar.In der DDR kamen wirklich nur die Besten in die Abi-Klassen.Wir hatten UTP,ESP u. im Unterricht, egal in welchem Fach, wurde uns sehr viel an Wissen/Können, auch in Geschichte,Literatur, Fauna/ Flora,Vertragswesen,Physik vermittelt, was ein Leben lang angewandt u.darauf aufgebaut werden konnte.Was ich verweigerte,war das Fach"StabĂŒ."
heutzutage langt es wenn die SchĂŒler auswendig lernen: alle Rechnungen bezahlen ElternâŠ
Danke fĂŒr diesen ergĂ€nzend3en Kommentar.
Wer ist "in"?? Und warum palavern Sie hier auf Englisch (das Sie möglicherweise nicht einmal beherrschen)...?
wahrscheinlicher Opfer der Autokorrektur die auf Deutsch gestellt ist đ€Ł
Oh yes, I have an excellent command of English. Anyway, mein Kommentar ist freilich eine hermeneutische Provokation um meinen syntaktischen Kommentar reel zu verstehen. Compris?
ich glaube nicht Medvedjew meint es ernst, er macht sich bestimmt ĂŒber die NATO Clowns lustig, wenn Teile der Ukraine von Polen und RumĂ€nien verschluckt werden bewirkt es genau das was Russland vermeiden will, nĂ€mlich es bringt die NATO Grenze nĂ€her an Russland. Es kommt aber anders, die ganze Ukraine wird entwaffnet und muss nach der Kapitulation ein neutraler Staat werden.
Sag ich schon immer, ein Teil gehört streng genommen zu RumĂ€nien, ein Anderer zu Ungarn, ein Anderer zu Polen und ein ganz grosser zu Russland. Den Rest, falls irgendmöglich aus humanitĂ€ren GrĂŒnden mit Meerzugang, sollen sie behalten aber unter strenger Aufsicht nach einer konsequenten Entnazifizierung und gerichtlichem Nachspiel fĂŒr die "wahren" Kriegsverbrechen. Auch russische Verantwortliche sollen sich verantworten, die Leute wĂŒrden jedoch staunen wie wenig von all den Anschuldigen bleiben.
Eine Abstmmung auf dem gnzn Staatsgebiet der Ukraine, wer der russischen Föderatuon betreten will und wer weiter Ukraine sein will. Die Restukraine wird dann entmilitarisiertes , neutrales Gebiet und ausdrĂŒcklichem russischen Proteltorat.
Wenn Anrainerstaaten Gebiete zurĂŒck haben wollen, bitte schön, erstens muss dazu die Bevölkerung gefragt werden und die zweite Bedingung ist. Austritt aus der NATO, NeutralitĂ€t und keine NATO-Waffen oder NATO-Soldaten mehr auf Ihrem Staatsgebiet.
"neutrales Gebiet und ausdrĂŒcklichem russischen Proteltorat."
Das geht fĂŒr mich aber irgendwie nicht recht zusammen...
Wenn, sollte eine kleine "Eigentlich-Ukraine", die neutral sein mĂŒsste, dann doch auch von einer neutralen Macht beschĂŒtzt werden. Also w e d e r Russland n o c h Nato - die UN wĂ€re hier naheliegend, doch der ist auch nicht mehr zu trauen... Schade, dass auch die Schweiz nicht mehr neutral ist!
Die Idee ist bestechend !
Eine solche Aufteilung wĂŒrde ein kĂŒnstlich geschaffenes, nie wirklich zusammengewachsenes und dadurch disfunktionales Gebilde beseitigen.
Das Problem wÀre Geschichte, und die USA hÀtten keinen Ansatzpunkt mehr.
Hatte Friedman schon in the next hundred years prophezeit
Jetzt wo Ukraine in Bachmut ihre Niederlage eingestehen musste, lassen die Medien nichts unversucht, um von dieser Niederlage abzulenken. Im Stundentakt werden ukrainische ,,Erfolge", die zwar nicht ĂŒberprĂŒft wurden, und nur auf Aussagen der Ukrainer beruhen, gemeldet. Was wir mittlerweile erleben ist keine Berichterstattung, sondern Werbung und Propaganda fĂŒr die Ukraine die sogar vor der Verbreitung von Fake-News keinen Halt macht. ErbĂ€rmlich, wie tief der Journalismus gesunken ist.
Die Ukrainer fliehen wie HĂŒhner aus der Front in Bachmut. Ablenkung um das Volk noch einige Zeit ruhigzustellen. Die Titel der krachenden Niederlande mĂŒssen ueberarbeitet werden. "Der Endsieg und die Wunderwaffen" im MĂŒlleimer. Was fuer ein starkes Land, dieses Russland. Es hat gezeigt, die NATO ist ein leeres Blatt
die zerschlagung des ukrainischen whatever ist zwingend nötig.
Mei, so gut möchte ich auch Englisch können.
Geschichtsenthusiast und VergangenheitsbewĂ€ltiger Koydl erlĂ€utert, thematisiert von Dancing Medwedjew, die faszinierende Idee, das Filetieren von Staaten, vergass aber auch das Territorium der Russischen Föderation zu erwĂ€hnen, welche unter ihren ehemaligen Herrschern aufgeteilt werden sollte. Das grösste StĂŒck Russland wird dabei der Mongolei zugeschlagen. Andere FiletstĂŒcke gehen an die Ukraine, Polen, Litauen, Iran, China und die TĂŒrkei. Da bleibt dann nicht mehr viel ĂŒbrig von Russland.
Und von was trÀumen sie noch in der Nacht so alles?
Von Medewedew ist nichts anderes zu erwarten. Ăbergeschnappt ist das falsche Wort. Stehengeblieben im imperialistischen Geist des 19 Jahrhunderts und getrieben von Minderwertigkeitskomplexen. Sein Vorschlag bleibt sein Wunschdenken. Nationalistische Geister gabs schon immer. Auch in der CH und DE. Die WW ist voll davon. Eine Minderheit ewig gestriger. Weder Polen noch RumĂ€nien werden etwas in dieser Richtung unternehmen. DafĂŒr sorgen u.a. ihre Mitgliedschaften in NATO und EU! Ein Friedensbeitrag
Der Name Ukraine auf Landkarten als Gebiet tauchte erstmalig mit Grenzen als ukrainische SSR 1917/1919 auf, ohne Krim, da die Krim eine ASSR in der UdSSR war. Welcher Ăberfall 2014? Die Krimbevölkerung stimmte schon 1991 gegen Kiev. Und nach dem völkerrechtswidrigen Putsch in Kiev durch Washington (Nuland) erst recht und deutlich. Der Westen und Kiev brechen Recht, wenn die dieses nicht Anerkennen, dass die Krim nichts mit Kiev zu tun haben will.
"Stehengeblieben im imperialistischen Geist des 19 Jahrhunderts und getrieben von Minderwertigkeitskomplexen."
Gute Beschreibung der völlig verrotteten Nato! đ
81:0 zustimmende bis sympathisierende "Topkommentare" in 27 BeitrĂ€gen von WW-Online zu sonst in Ăffentlichkeit und Politik kontrovers diskutierten Themen. Die WW-Moderatoren in den Fussstapfen der russischen DUMA oder exkommunistischer Parteikongresse. 29 ukrainekritische BeitrĂ€ge und 0.3 mit Kritik an Russland, das einen barbarischen Angriffskrieg gegen sein Nachbarland begonnen hat. Wenn da die WW nicht alle Kriterien eines reinen Propaganda-Mediums erfĂŒllt, heisse ich «Fakeschleuder».
Fakten sind fĂŒr Sie offensichtlich ein Mehrheitsentscheid. Dass aber die andere Seite Propaganda macht, ist fĂŒr Sie undenkbar. Mein Ratschlag gegen diese Krankheit: Verschiedenste Berichte lesen, und dann endlich anfangen selber zu denken.
Nein, das finde ich ganz und gar nicht. Ihre reine Unterstellung! Da ich zu sehr vielen Berichten, Quellen und Medien Zugang habe und ihn nutze, bin ich frei von ihrer gedachten Krankheit und denken tu ich schon immer selber. Ihr Kommentar ist ein dummer Versuch.
klar, Sie sehen Dinge nĂŒchtern. Aber⊠bleiben Sie âcoolâ.
Leider haben Sie völlig recht. Insbesondere Wolfgang Koydl ist zum kritiklosen russischen Propagandistrngeworden. Trostlos ist, dass sich die Weltwoche im Ăberlebenskampf eines Kleinstaates gegen einen völkerrechtswidrigen - ohne KriegserlklĂ€rung - Ăberfall durch ein Imperium auf die Seite des Imperiums stellt. Immer mit der scheinheiligen BegrĂŒndung, man mĂŒsse eben beide Seiten beleuchten.
Ihnen tĂ€te mal eine grosse Portion Ganser gut. Vielleicht wĂŒrde das Ihren geschichtlichen Scheuklappen Blick etwas klĂ€ren.
Demeter hat seinen einst guten Ruf lÀngst verspielt.
Dass er die Aufteilung nicht wirklich ernst meint bestÀtigt das.
Diese in den "Topkommentaren" kolportierte "BĂŒchse der Pandora" hat Putin mit seinem barbarischen Angriffskrieg versiegelt. Schon mit dem ersten Ăberfall 2014 und erst recht mit dem vom 24. 2. 2022 ist die ukrainische IdentitĂ€t enorm gestĂ€rkt worden und hat dem Nationbuilding-Prozess in der Ukraine einen starken Schub verliehen. Die Ukraine wird sich gegen jegliche Aufteilung seines Territoriums entschieden zur Wehr setzen und die demokratischen KrĂ€fte in Europa werden sie dabei unterstĂŒtzen.
Bis zum letzten Ukrainer sind die EuropÀsichen & Wertloswestlichen⹠Werte mit ZÀhnen und Klauen und zuvor bis zur letzen Patrone wie seinerzeit in Stalingrad zu verteidigen.
Schon auf dem weg nach Lemberg und sich in die "International Legion" eingeschrieben?.
Als ob Europas Regierungen noch demokratische KrĂ€fte hĂ€tten. Leider sind die Politiker alle völlig ĂŒbergeschnappt und das Volk muss es dann ausbaden!
FaktenhĂŒter, Sie sind genauso linksmariniert indoktriert wie alle Möchtegern Faktenchecker.
Wenn das so weitergeht, werden die Leute noch SchwyzerdĂŒtsch lernen mĂŒssen. Der eigentliche Grund, warum viele Schweizer in die EU wollen ist doch, diese von innen aufzuweichen um sie dann ĂŒbernehmen zu können. Völker da draussen, passt auf. Ihr werdet euch noch an die Besetzung durch die Russen zurĂŒcksehnen. Bis es soweit ist, ĂŒbt mal fleissig âChuchichĂ€schtliâ.
Interessannter Vorschlag. Somit duerfte der groesste Teil der UA an Staaten gehen, die eh schon in der EU sind und der Rest an Russland und Belarus. Dies duerfte Begehrlichkeiten wecken, Bewegungen in Verhandlungen bringen. Im grossen und Ganzen wuerde ein kompletter Failed State zerschlagen, der dann teilweise sofort der EU angeschlossen wird und zwangslaeufig der NATO, was in diesem Fall die Russen jedoch nicht stoeren wuerde. Die Frage bleibt jedoch, was unsere Ueberseefreunde davon hielten.
Failed State? Die Ukraine ist so stark und geeint wie nie zuvor. BefĂŒrchte eher, dass dieses Schicksal die "Russische Föderation" ereilen könnte.
Und nun liebe Kinder gebt fein acht, ich habe euch etwas mitgebracht!
Das SandmÀnnchen ist da!
Koydl,s BĂŒchse kennen wir. Warum schreibt er nicht den wahren Grund, warum dieser auch kleingewachsene russische OberlĂŒgner mit dieser Idee kommt? Was Medwedew wirklich will ist den freien Westen zu spalten um so die ukrainische Bevölkerung auszulöschen.
Wenn Polen nicht auch eine Kolonie der USA wĂ€re, wĂŒrde das möglich sein.
Ruedi, eher ist dein Hirn von russischer Propaganda und dem Kriegsverlauf sich anpasssenden Narrativ Putins, Medewedews, Dugins etc. kolonisiert.
@EvdW
Sie wissen aber schon , dass Selenskyj nur ein paar Zentimeter grösser als Medwedjew ist. Und wer befreit uns von diesem erbÀrmlichen Ex-Komiker und seinen kostspieligen Wahnvorstellungen?.
Wieso erlaubt die Weltwoche eigentlich keine Hinweise auf Koydls russischen Beziehungen? Seine Frau ist Russin. Mehrere Familienmitglieder sitzen in der Duma, sind Mitglieder von Putins Partei. Hat Koydl selber in seinen BĂŒchern erwĂ€hnt. Es scheint, als ob die WW mit ihrer Informationszensur seriöser wirken will... Koydl hat einen Interessenskonflikt, das ist Fakt.
Weshalb soll er keine russische Frau haben? Und warum soll es verwerflich sein, wenn ein Autor die andere Seite auch kennt? Mögen Sie ihm eine erweiterte Sichtweise der Dinge nicht gönnen? WĂŒrde Ihnen auch gut tun.
Liszt: Ich lese seit eineinhalb Jahren Koydls BeitrĂ€ge hier. Er vertritt nur die andere Sicht und dies in ĂŒberheblichem, aggressivem Ton, immer die wirklichen Opfer ins LĂ€cherliche ziehend, russische Propaganda und ihre historischen Perversionen 1:1 ĂŒbernehmend. Koydls BeitrĂ€ge und Putins Narrativ decken sich vollstĂ€ndig. Da macht man sich halt schon seine Gedanken. Aber Sie haben recht, seine Frau darf Russin sein, vielleicht schĂ€mt sie sich fĂŒr seine Arbeit und ich mĂŒsste sie bedauern.
Man könnte schon offiziell darauf hinweisen, dass möglicherweise ein Interessenkonflikt bestehe und man dies beim lesen der Artikel miteinbeziehen sollte.
Das ist ja bei Peter HĂ€nseler nicht anders. (Interview RK mit HĂ€nseler im Trachtenhemd in Moskau).
Es wird immer billiger, bly. Schon derart verzweifelt?
Der Vorschlag kommt zu frĂŒh. Es geht ja nicht um Lösungen, denn sonst hĂ€tte man Minsk nicht sabotieren dĂŒrfen. Es geht um Fragen, die nicht erst seit dem Einmarsch RuĂlands in die Ukraine gestellt werden. Die Nato ist nach allem unleugbar ein der Eingrenzung RuĂlnds dienendes "VerteidigungsbĂŒndnis". Es geht nun darum herauszufinden, mit welch letzter Konsequenz RuĂland sich gegen unsere "Freiheit und Demokratie" wehren wird. Danach kann man darĂŒber sinnieren, was noch aufgeteilt werden könnte.
Russland will 2/3 hofft auf 2/3 des Landes: die wirtschaftlich reichten und alle MeerzugĂ€nge. Vergisst Koydl natĂŒrlich zu erwĂ€hnen. Dass Russland die Ukraine abschaffen will, das ist seit Kriegsbeginn klar. Nur die WW, Koydl, Köppel haben immer so getan als ob dies nicht der fall sei. Und jetzt tut Koydl so, als ob es vor allem der Westen ist, der die Ukraine auslöschen will...
Ein nicht organisch gewachsenes, kĂŒnstlich zusammengefĂŒgtes Gebilde ist kein Land. Es könnte wieder integriert werden in ihre ursprĂŒnglichen LĂ€nder. - Die Ukraine als "Land" dient in erster Linie den USA als strategischer Vorposten gegen Russland. Und ein reiches Land zum Ausbeuten.
wenn Europa neu geordnet und aufgeteilt wird, gehören dazu auch Pommern Schlesien und OstpreuĂen.
Hinterpommern. Theoretisch auch Osterbrandenburg. Was ist mit Westpreussen? Was ist mit Elsass - Lothringen, Norderschleswig, Ăsterreich, Böhmen, Burgund oder gar der Eidgenossenschaft?
Mensch Meier!
Super ⊠und die ehemaligen deutschen Ostgebiete gehen wieder an Deutschland zurĂŒck! Erst jetzt verstehe ich den aktuellen Wahnsinn?!?
@john london - Und was wĂŒrde aus den zurĂŒck gegebenen Ostgebieten werden? Siedlungsgebiete fĂŒr Illegale?
âŠ. klar doch! Und Frankreich zur HĂ€lfte an England! Super Idee
Koydl wĂŒrde einen solchen Vertrag natĂŒrlich sofort unterschreiben. Medwedew versteht nichts von Geschichte, er ist nur noch ein bedauernswerter Hardliner, der immer neue Drohungen ausstösst. Wahrscheinlich kann er sich nur noch so in seiner Position halten.
Wie immer hat unser Sofakrieger keine Ahnung. Das einzig AusgeprÀgte ist seine latente Russophobie.
Etwas off-topic: Asiatimes.com berichtet, dass es einen ukrainischen Drohnenangriff auf das russische Ăberwachungsschiff der Turkstream-Pipeline gegeben hat. Die Pipline versorgt u.a. Ungarn mit Gas.
https://asiatimes.com/2023/05/drones-sent-to-remove-turkstream-pipeline-defenses/
@alex lo - Das meldete vor 3 Tagen die "Aktuelle Kamera",Ă€h, Tagesschau u. stellte es als LĂŒgen-Propaganda der Russen dar. Schaun mer ma, wen Biden u. seine Helfershelfer vom "Werte Westen" jetzt fĂŒr den Angriff auf die Ungarn versorgende Pipeline verantwortlich macht. Selenskyj fordert nicht nur ,er pocht darauf, von Pistorius u. Scholz, Taurus Lenkwaffen Raketen, die eine Reichweite von mindestens 500 km haben, geschenkt zu bekommen, um damit russische Gebiete angreifen zu können. đ€ź
«Russlands Ex-PrĂ€sident Dmitri Medwedjew versteht etwas von Geschichte.» - Dann mĂŒsste ihm auch klar sein, dass seine Rekonstruktion eines Vorkriegs-Osteuropa auch bedeuten wĂŒrde, dass Belarus grosse Gebiete an Polen und Russland Kalinigrad an Deutschland abtreten mĂŒsste. Soweit geht aber nichteinmal Medwedjews absurder Revisionismus.
Weil es sinnvoll ist. WĂŒrden wir die Romands / Tessiner ziehen lassen, sollten sie zu Frankreich / Italien gehören wollen oder wĂŒrden wir sie als Pro-Franzosen / Pro-Italiener terrorisieren und massakrieren?
Der scheinheilige Westen WILL den Krieg mit Russland in der Ukraine, so falsch informiert oder mit Blindheit geschlagen kann man doch nicht sein, dass man das nicht sieht. Ist einfach eine unpopulĂ€re Meinung, ungeeignet fĂŒr gefallsĂŒchtige, konformistische West-Lobhudeler.
Welschland und Tessin sind nicht erst seit gestern Teil der Eidgenossenschaft.
Und wie löst das das HAUPTPROBLEM? Keine Amerikaner und keine NATO in Osteuropa und auf dem EuropĂ€ischen Kontinent generell? Diese idiotischen geostrategischen Vergleichs- und Feindschaftsstrategien sollten dereinst mit Kissinger begraben werden. Ist doch scheissegal wer wieviele Panzer und Raketen hat, wenn man freidlich zusammenleben will? Oder nicht? Die sind fĂŒr den Ausnahmefall... nicht fĂŒr die permanente Bedrohung.
In einer idealen Welt hĂ€tten Sie völlig recht. Nur sind in dieser Welt leider auch "Frieden und Freiheit" nur Synonyme fĂŒr Dominanz und Grössenwahn.
Es geht bei diesem Szenario nur um die Ukraine!
Medjedwef sagt es nicht, aber versetzt stillschweigend den USA einen Tritt in den Hintern. Wenn Russland Polen und die anderen frĂŒheren Sowjet-Satelliten mit Teilen der Ukraine beglĂŒckt, ist es aus mit der Nato und damit den USA in Europa. Aus dieser Einsicht heraus halten sie ihr abgelebtes MilitĂ€rbĂŒndnis am Leben. Denn: die Ukraine oder Teile davon können nur die Russen den landgierigen Anrainern zuteilen. Dann wĂ€chst Europa und Russland zusammen, so naheliegend, weil nahegelegen.
Dee Westen hat durch seine Einmischung in die inneren Angelegenheiten der Ukraine diese BĂŒchse der Pandora ĂŒberhaupt erst geöffnet.
Dann kommen wowöglich auch die Habsburger mit Forderungen, denn Galizien war auch mal in ihrem Herrschaftsbereich. Die Umsetzung von Herrn Medwedjews Idee hĂ€tte einen grossen Vorteil: Herr Selenskyj könnte sich wieder ganz seinem ursprĂŒnglichen Beruf widmen.
Dann gibt Polen auch die deutschen Ostgebiete an Deutschland zurĂŒck?So gut wĂ€re das aber gar nicht,wie das scheinen könnte.Noch mehr Platz fĂŒr Illegale?Biden od.sein republikanischer Nachfolger lassen Selenskyj sowieso,wie eine heiĂe Kartoffel fallen.Biden erklĂ€rte schon vor Monaten,"dass die USA kein Geld fĂŒr die Wiederaufbau der UA gibt,da besonders die USA mit Kriegswaffen-u.Geldlieferungen genug fĂŒr d.UA tat."Politisch ist Selenskyj schon lange am Ende,wird nur vom"Werte Westen"gepusht.
Lustig, nicht? Ich jedenfalls wusste gar nicht, dass der ukrainische StaatsprĂ€sident der einzige BĂŒrger der Ukraine sein soll.
@mars - Die Mehrheit der Restbevölkerung in der UA hat Selenkyj schon seit 2021 ĂŒber.Es gab seither bis Januar 2022 Demos gegen den korrupten,kriminellen Komiker.Weshalb will die Restbevölkerung diesen,nur von Oligarchen,2019 an die Macht bezahlten Selenskyj loswerden? Weil er nichts gegen die,seit 1991 ausufernde,fest zementierte Korruption unternimmt,obwohl wortreich verkĂŒndet,er den 18-60-jĂ€hrigen MĂ€nnern das Verlassen des Landes verbot,was nicht funktionierte u.10.000de Sold./Woche verheizt
Das ist ein Vorschlag Medwedjews, der fĂŒr EuropĂ€er nur so nach Umsetzung schreit. Frieden fĂŒr lange Zeit wĂ€re fĂŒr Europa die Folge. Ungarn, RumĂ€nien, Polen und RuĂland wĂ€ren auf Jahre damit beschĂ€ftigt, die neuen Staatsgebiete in ihre staatliche Organisation einzugliedern und dem gröĂenwahnsinnigen Polen wĂ€re fĂŒrs erste der Zahn der Okkupation der Nachbarstaten, wie im Beitrag Koydls dargetan, gezogen. So vernĂŒnftig der Vorschlag Medwedjews ist, er wird keine Gegenliebe in Washington finden.
Auch in der Schweiz wird dieser gut zu durchschauende fiese Vorschlag nicht auf fruchtbaren Boden fallen,
Washington's Hauptinteresse ist, dass sich die europĂ€ischen NATO-LĂ€nder ihres alten KriegsgerĂŒmpels in der Ukraine maximal entledigen und dass die USA ihre NachlieferungsvertrĂ€ge fĂŒr teuersten, modernsten und tödlichsten Ersatz fĂŒr Lockheed-Martin, Raytheon, Northrop Grumman, und wie sie alle heissen, endlich -zu Lasten der europĂ€ischen Steuerzahler - unterschrieben bekommen.
Washington muss dies eigentlich gar nichts angehen.
Es wĂŒrde zusammenwachsen was zusammen gehört. Eine gute Lösung.
Selensky könnte bei Netflix unterkommen.
Der GroĂteil seiner VorfĂŒhrungen fanden eh in RU statt, da sich Selenkskyj in Rubel und nicht in der nichts an Wert darstellenden, ukrainischen LandeswĂ€hrung bezahlen lieĂ. FĂŒr eine 3,5 Millionen Luxusvilla in Italiens bester Lage, "reichten aber seine EinkĂŒnfte." Der muĂ ja Traumgagen erhalten haben... Ob sich "Netflix"so einen Selbstdarsteller,wie den Komiker Selenskyj aufhalsen wĂŒrde,ist zumindest zweifelhaft.Was aus der UA wird,interessiert mich nicht. Nur die massive AufrĂŒstung der UA...đ€
Es ist wohl davon auszugehen, dass diese 'Traumgagen', die Zelenzky & Co fĂŒr die der Ukraine und dem ukrainischen Volk angetanen Verbrechen kassiert haben - und bis zum letzten unterschriebenen Waffenlieferungsvertrag wohl auch noch weiter kassieren werden - um mindestens zwei Zehnerpotenzen höher liegen.
Sie meinen sicher das Vermögen des ehemaligen KGB Agenten, der sein Volk belĂŒgt, bestiehlt und wer ihm nicht gefĂ€llt einfach so liquidiert.
Das Vermögen sind geschÀtzte 100 Milliarden .
Ein echt armer Mann gegegĂŒber dem reichen Ukrainer. nicht wahr.
Sie meinen sicher das Vermögen des ehemaligen KGB Agenten, der sein Volk belĂŒgt, bestiehlt und wer ihm nicht gefĂ€llt einfach so liquidiert.
Das Vermögen sind geschÀtzte 100 Milliarden .
Ein echt armer Mann gegenĂŒber dem reichen Ukrainer. nicht wahr.
Putin hat mit seinen beiden Angriffskriegen in der ukrainischen Bevölkerung so viele Antikörper erzeugt, dass ein "Zusammenwachsen" so aussichtslos ist, wie wenn man einem kopflosen BÀren den Kopf eines Tigers anplantieren wollte. Putins Krieg ging, gemessen an seinen Zielen, jetzt schon katastrophal daneben.
Der letzte Absatz war das weiseste, das ich je von WK gelesen habe
Totgeglaubte Geister der Vergangenheit öffneten die BĂŒchse der Pandora und ermöglichten so den Ukraine-Krieg. Ultranationalistische ukrainische Kreise trĂ€umten und trĂ€umen vom Krieg mit der Russischen Föderation als einem GrĂŒndungsmythos der Ukraine: Die Ukraine sollte/soll aus diesem Krieg als monoethnische Nation geboren werden. Das genau beförderte und befördert nun wieder bspw. die GrossmachtstrĂ€ume polnischer Nationalisten. Da liegt die Aufteilung der Ukraine nahe.
Medwedjew Vorschlag ist an AbsurditĂ€t nicht zu ĂŒberbieten. Er ist etwa auf dem Niveau, der Idee von Gaddafi, welcher nach der Verhaftung seines Sohnes in Genf forderte, die Schweiz solle zwischen Deutschland, Frankreich und Italien aufgeteilt werden.
Polen weiss genau, was ĂŒber das Land hereinbrechen wĂŒrde, wenn es nur daran denkt, Teile der Ukraine zu annektieren: Ein BĂŒrgerkrieg im Osten, eine wirtschaftliche Katastophe durch Sanktionen und der Verlust des Nato-Schutzschildes.
Es gibt halt Politiker, die eher ein "SendungsbewuĂtsein" verspĂŒren, als auf die eigenen Leute zu horchen. Und die eigenen Leute sind schnell ĂŒberrumpelt. Mit der EU-Kommission sind wir in der gleichen Lage. Die beschlieĂen.
Sind die EU-Mitglieder als Staat Mitglied, oder mit ihren geographischen Umrissen?
Wenn nur ersteres, so haben wir ganz schnell die Neo-Faschisten der Ukraine in der EU, und erhebliche Probleme mit den Agrarsubventionen.
@thomas hartl, zu absurd >>> Medwedew >>> Ghaddafi, Zitat: " die Schweiz solle zwischen Deutschland, Frankreich und Italien aufgeteilt werden." Daran muĂte ich ebenfalls denken. Eine in der EU aufgehende Schweiz wird, aufgrund der emsigen Bestrebungen der Schweizer Politiker zwar nicht formal aufgelöst werden, aber de facto fĂ€llt der Rechtsrahmen weg, der den Bund Schweizer Kantone erst zur Schweiz macht.
Auf Grund der massiven AufrĂŒstung der polnischen Armee kann Polen womöglich auf die Nato in diesem Fall verzichten. Welche Sanktionen sollten denn Polen treffen, wer wĂŒrde denn Polen mit Sanktionen belegen wollen? Die EU wohl kaum, denn dazu wird Einstimmigkeit benötigt.
Polen wĂŒrde aus EU und Nato fliegen, notfalls indem sich diese Organisationen auflösen und ohne Polen neu grĂŒnden. Es wĂŒrde mit der Nato im Westen und Russland im Osten in Konflikt stehen und erst noch einen BĂŒrgerkrieg managen mĂŒssen. Zudem liegt der polnische Lebensstandard und das BIP massiv ĂŒber jenem der Ukraine. Nein, so dumm sind die Polen sicher nicht.
So kommt es halt, wenn man diese BĂŒchse der Pandora öffnet. Da sind alte Geister drin und alte Begehrlichkeiten. Eines zeichnet sich ab. Russland wird es ĂŒberleben, bei der Ukraine bin ich mir da nicht so sicher. Zu viele Altlasten die man noch nicht bewĂ€ltigt hat, sind da offensichtlich vorhanden. PS: Kein Zweifel, selbst BR Ignatio Cassis hat da nicht ĂŒber die Nase hinaus gedacht.
Und wer hat die BĂŒchse der Pandora geöffnet? Der BĂŒchsenöffner heisst Vladimir Putin.
Nun gibt es aber einen anderen Fall: die Ukraine. Dort gibt es Gebiete welche von Russischsprachigen dominiert und organisiert sind. D.h. die Organisation von Verwaltungen, Gerichten, Schulen, usw. ist russischsprachig. 2014 hat die neue Regierung in Kiew beschlossen, dass das inakzeptabel ist und diese Gebiete durch periodisch hĂ€rtere Gesetze voll "ukrainisiert" werden mĂŒssen. D.h. dass die russische Sprache und Kultur abgeschafft werden muss. Aus dieser Sicht macht Medwedjews Idee voll Sinn.
Der Untergang der ehemaligen Ukraine ist lÀngst fakt! Wie das Konstrukt spÀter aussehen wird ist egal. Der Clown hat verspielt!
Ihr Clown hat seit Monaten der russischen Kriegsmaschinerie stand gehalten.
Deutlich lĂ€nger, als sie fĂŒr ihre lĂ€cherlichen 1,5 Zeilen brauchten.
Allgemein herrschte bis jetzt die Forderung, dass Landesgrenzen so bleiben sollen wie sie sind und somit Gegenden mit verschiedenen Ethnien sich einfach verstehen und tolerieren mĂŒssen. Ich bin schon lange nicht mehr dieser Meinung. Zum Beispiel gibt es in Kosovo-Albanien ein Gebiet mit Serben und in Serbien ein von Albanern dominiertes Ă€hnlich grosses Gebiet. Warum nicht tauschen. Der bestehende Zustand fĂŒhrt dauernd zu Konflikten.
Ich bin fĂŒr die RĂŒckgabe russischen Territoriums an das GroĂfĂŒrstentum Susdal-Nischni-Nowgorod und groĂer Gebiete an die Mongolei. Dort warten auch totgeglaubte Geister der Vergangenheit, denn die BĂŒchse der Pandora ist immer weit offen...
Bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts existierte die Ukraine mit Ausnahme einiger BesitztĂŒmer tatarischer StĂ€mme nicht als Staat. Von 1918, 1945 bis 1954 wurden 70 % der heutigen Ukraine Russland und drei weiteren LĂ€ndern gestohlen. Dieses Unrecht sollte beseitigt, und die Basis des Faschismus in der Ukraine zerstört werden. Damit werden auch die Amerikaner sie verlassen. Seit 60' Jahren arbeiten die Amerikaner daran, die Ukraine als ihren "Spring-Feld" gegen Russland aufzubauen ....bis heute!
Der amerikanische Politikstratege Zbigniew Brzezinski sah in der Ukraine bereits in den 1960er Jahren ein SchlĂŒsselgebiet fĂŒr den weiteren Ausbau des Einflusses und der Macht der Vereinigten Staaten von Amerika. Im selben Jahr erscheint der Artikel âGeostrategy of Eurasiaâ, in dem er vorschlĂ€gt, dass Russland sich in eine Konföderation aus drei Teilen verwandeln sollte: dem europĂ€ischen Russland, Sibirien und dem Fernen Osten. Eine der bekannteren Studenten seiner Abteilung ist Madeleine Albrigh
Zbigniew weist darauf hin, dass Eurasien der gröĂte Kontinent ist, auf dem drei Viertel der Bevölkerung leben, drei Viertel der Rohstoffe und Energie gefördert werden und der 70 Prozent des Weltbruttoprodukts erwirtschaftet. Daher hĂ€lt er es fĂŒr entscheidend, dass Amerika diesen Raum unter drei Voraussetzungen verwaltet: Kontrolle ĂŒber die Ukraine, Kontrolle ĂŒber europĂ€ische LĂ€nder (heute EU) und Verhinderung jeglicher AnnĂ€herung zwischen China und Russland, Alles was gerade passiert.
Auch heute noch ist Brzezinskis Sicht der Eckpfeiler no. 1 der amerikanischen politischen Strategie, insbesondere seit George Kennan, der andere grosse Schöpfer der amerikanischen Aussenpolitik und Schöpfer der Strategie des Kalten Krieges, einen Ă€hnlichen Standpunkt vertrat. Zu den bekanntesten AnhĂ€ngern von Brzezinskis Vision gehört sicherlich Henry Kissinger = "wer Eurasien kontrolliert, kontrolliert die ganze Welt". Ohne Ukraine unter USA Macht= eine Geo.-Katastrophe fĂŒr die USA.
Als Bill Clinton beschloss, das BĂŒndnis nach Osten auszudehnen, schrieb Kenan an den PrĂ€sidenten, es sei âein Fehler mit möglicherweise katastrophalen Folgenâ. Die Ukraine steht Russland zu nahe, die Beziehungen sind extrem verflochten, und der Beitritt zu einem MilitĂ€rbĂŒndnis ist fĂŒr Amerikas grössten Gegner irritierend, mit dem die Amerikaner aber nie in den Krieg ziehen wollen. Eine solche Haltung impliziert dass keine Schritte unternommen werden, die die Russen ernsthaft beeintrĂ€chtigen.
Und der Westen will Russland aufteilen. Das alles wĂŒrde nicht am Stammtisch ausgefochten werden!
Der Westen hat in Russland gar nichts aufzuteilen. Ein solches Unterfangen wÀre zudem chancenlos. Der Westen hat in Russland rein gar nichts verloren.
Der Westen hat in Russland gar nichts aufzuteilen. Ein solches Unterfangen wÀre zudem chancenlos. Der Westen hat in Russland rein gar nichts verloren.
Falls der PUTLER so weiter macht, dann wird es ohne Zweifel dazu kommen.
Nawalny wird dann Nachfolger von Putin.
TrÀumen Sie weiter! Nawalny spielt in der gesamten Russischen Föderation keine Rolle mehr und hat in der RealitÀt, bezogen auf die gesamte Bevölkerung und der politischen Elite, auch nie eine Rolle gespielt.
Wir können uns fĂŒr diesen neuen "kalten Krieg" in Europa bei den Briten bedanken. Nur weil England und die USA nicht wollen, dass Deutschland und Russland freundschaftliche Beziehungen unterhalten und zusammenwachsen könnten. Shame on you, Charles Windsor. Meine Meinung.
Wer befreit diesen erbÀrmlichen Zwerg Medwedjew endlich von seinen Minderwertigkeitskomplexen. Ist ja nur noch erbÀrmlich dieses MÀnnchen.
Und wer "entköppelt" Sie von den ihren?
Wer befreit die USA von ihren imperialen MachtansprĂŒchen? Welche Komplexe reiten die amerikanischen Eliten?
Sie mĂŒssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein EinverstÀndnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an BeitrĂ€gen anderer Forumsteilnehmer ist erwĂŒnscht, solange sie höflich vorgetragen wird. WĂ€hlen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
UnzulÀssig sind:
Als Medium, das der freien MeinungsĂ€usserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die PrĂŒfer sind bemĂŒht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behĂ€lt sich vor, Kommentare nach eigenem GutdĂŒnken und ohne Angabe von GrĂŒnden nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass KommentarprĂŒfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsĂ€tzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Ăber einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz gefĂŒhrt werden. Weiter behĂ€lt sich die Redaktion das Recht vor, KĂŒrzungen vorzunehmen.
Dann kommen wowöglich auch die Habsburger mit Forderungen, denn Galizien war auch mal in ihrem Herrschaftsbereich. Die Umsetzung von Herrn Medwedjews Idee hĂ€tte einen grossen Vorteil: Herr Selenskyj könnte sich wieder ganz seinem ursprĂŒnglichen Beruf widmen.
Dee Westen hat durch seine Einmischung in die inneren Angelegenheiten der Ukraine diese BĂŒchse der Pandora ĂŒberhaupt erst geöffnet.
So kommt es halt, wenn man diese BĂŒchse der Pandora öffnet. Da sind alte Geister drin und alte Begehrlichkeiten. Eines zeichnet sich ab. Russland wird es ĂŒberleben, bei der Ukraine bin ich mir da nicht so sicher. Zu viele Altlasten die man noch nicht bewĂ€ltigt hat, sind da offensichtlich vorhanden. PS: Kein Zweifel, selbst BR Ignatio Cassis hat da nicht ĂŒber die Nase hinaus gedacht.