Die ukrainischen Streitkräfte würden die russischen Truppen in Kursk zunehmend in Schwierigkeiten bringen, schreibt die Neuen Zürcher Zeitung. Durch eine zielgerichtete Offensive hätten die Ukrainer bedeutende Fortschritte erzielt und ihre Kontrolle über strategisch wichtige Gebiete wie Martynowka und Malaja Loknja ausgebaut. Diese Erfolge ermöglichten ihnen, ihre Stellung im Osten abzusichern und den Druck auf die russischen Truppen weiter zu erhöhen.
Ein entscheidender Schritt sei die Zerstörung aller Brücken über den Fluss Seim gewesen, so die NZZ. Dies habe die Verbindungen der russischen Truppen im westlichen Frontbereich unterbrochen und könne eine Einkesselung der Soldaten in einem schmalen Korridor ermöglichen. Diese Unterbrechung soll es den Russen erheblich erschweren, Nachschub zu transportieren und ihre Truppen zu versorgen.
Die ukrainische Offensive könnte den Russen bis zu 600 Quadratkilometer an Terrain kosten – eine Verdopplung des von der Ukraine beherrschten Gebiets. «In strategischer Hinsicht hat die Ukraine mit solchen Eroberungen allerdings wenig gewonnen», heisst es in der NZZ. Ihre Besetzung sei «ein Stachel in der Seite des Putin-Regimes», aber Moskau sei nicht gezwungen, vehement darauf zu reagieren.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj verfolge mit dieser Offensive das Ziel, eine Pufferzone zu schaffen und strategische Vorteile zu sichern. Der Kreml habe bisher keine panikartigen Reaktionen gezeigt und andere Fronten priorisiert.
Die NZZ bringt keine wirklichkeitsbezogenen Nachrichten, sondern ausschließlich linke Neocon-Kriegspropaganda. Das ist keinen einzigen Rappen wert. Überhaupt ist die NZZ überhaupt nicht mehr lesenswert. Das war einmal. Empfehle hier nochmals Military Summary. Und da sieht die Lage völlig anders aus.
Falschmeldungen von der Ostfront. Kennen wir das nicht?
Wenn man in einem Artikel nur die NZZ wiedergibt, sollte man sich die Berichterstattung dieser Zeitung genau anschauen und dann beurteilen, ob man sich mit dem Kopieren dieser Aussagen nicht unglaubwürdig macht.
Ach die NZZ. Für die steht die Ukraine ja schon seit Kriegsbeginn vor dem Endsieg.
Die NZZ verbreitet nur noch transatlantische Propaganda, kein Wunder bei dem mit den Globalisten in Washington und Davos verbandelten CEO und Gestalten in der Redaktion wie den deutschen Gujer. Von investigativer Recherche, Berichterstattung und unabhängigem Journalismus hat sich NZZ schon lange verabschiedet, schade. Die Granden der NZZ sind armseelige Sklaven der WEF-EU-NATO Mafia und drehen im Schwabschen Hamsterrad bis sie umfallen. Und sie werden fallen, denn die Wahrheit siegt immer !
Nach den Entlassungen von 90 Journis bei Tamedia zittern die MSM Journis noch mehr um ihren Job….. alle werden ganz brav die Vorgaben des Chefredaktors erfüllen… es geht ja um den sehr wackligen Stuhl am Schreibtisch!!! Die meisten werden sich um die gut dotierten Stellen in der Bundesverwaltung reissen!!
Ha, ha die NZZ und ihre Lohnschreiber wissen daß sie lügen..Sie brauchen die Durchhalteparolen bis zur USA Wahl. Wie lächerlich alles
Die NZZ steht jetzt unter deutscher Führung. Punkt.
Tief in ein feindliches Gebiet eindringen, tönt ja gut.
Aber wenn da nicht dauernd auch Material und Soldaten - und das in Massen - nachrückt, wird die Frontlinie, bei gleichbleibendem Material-bestand, immer grösser. Wirklich gut zu verteidigen! Ein langer, dünner Schlauch, auf den man nur an einem Ort treten muss, um alles versiegen zu lassen.
Und diese Verzweiflungstat wurde ja angeleiert, weil ihnen die Soldaten ausgehen.
Dazu braucht man keinen von Clausewitz oder Sunzi gelesen zu haben!
Man kann es nicht glauben, die einst so beliebte NZZ versucht ihre letzten Leser vor den Kopf zu stoßen. Hier war wieder einmal, der Wunsch, der Vater des Gedanken.
Nunja ich weiss, hier nimmt man es nicht so genau mit der Wahrheit. Im Vergleich zu der Weltwoche, steigen die Abo-Zahlen bei der NZZ. Warum muss hier so oft geschwurbelt werden?
Waren das noch Zeiten als Adenauer sagen konnte "wozu ein Nachrichtendienst (Fremde Heere Ost->BND), ich habe doch die NZZ" ...
Die aufgeblasenen Propagandisten an der Falkenstrasse werden hoffentlich in Sachen Ukraine schon bald als Dilettanten entlarvt werden, indem jemand fein säuberlich ihre lächerlichen „Analysen“ und „Prognosen“ mit der Realität abgleicht.
Viel tiefer kann dieses gekaufte und korrumpierte Blatt nicht mehr sinken. Leider gibt es noch zuviele NZZgläubige, die 5.50 für diese täglichen Fake News bezahlen. Ekelhaft.
Bald wird es ruhig werden um die Selenskyj Verehrer und Ukraine Endsieg Fantasten. Dann können Sie sich wieder der alten Passion widmen. Viren, Pandemien, Masken, Lockdown und natürlich der viel gelobten Spritze in die Freiheit. Wetten?
Es ist sehr ruhig geworden, den sie wissen, Russland hat die Invasoren zerlegt.
Die NZZ hat schon lange jegliche Glaubwürdigkeit zu diesem Thema verloren. Col D. McGregor und Col Scott Ritter (nur um zwei Experten zu nennen) zeichnen da ein ganz dramatisch anderes Bild. Die NZZ wurde offensichtlich zu einem Propagandaorgan der kriegerischen Neocons der USA und von deren transatlantischen Freunden, wozu leider auch unser Bundesrat gehört.
Meinen sie den Scott Ritter der als verurteilter pädophiler nach Russland geflüchtet ist und jetzt ein Teil der Kreml propaganda ist ? Der Scott Ritter der bisher bei allen Prognosen seit 2,5 jahren falsch lag . Na dann …
Schon klar, Sie stehen auf Dunkelbraun.
Aber Hallo! Und wie! Es gibt nur etwas, vermute ich mal, das ihn 'erzittern' lässt: ob der Westen noch alle Tassen im Schrank hat, und nicht mittlerweile einer Gröfaz-Psychose erlegen ist. Mit den heutig Mitteln, nota bene.
Erbärmlicher NZZ-Unsinn. Logischerweise ist es genau umgekehrt. Die Ukrainer laufen Gefahr in die Falle zu tappen und eingekesselt zu werden mit ihrem unsinngen Grössenwahn Angriff in russische Gebiete....
NZZ : Die russische Einkesselung. NZZ als Auslandskorrespodentin kann man vergessen.
Dabei muss man nur auf die Karten schauen, es sind die Ukrainer die zu 3/4 eingekesselt sind und anderwo zur Hälfte. Unglaublich, die NZZ muss man für den Moment einfach abschreiben, sie gehört zum weltweiten Medienkartell welches Lügen und Narrative im Auftrag vertritt.
Die NZZ als Kriegsstrategielabor… Ich würde mich auf die Rechtschreibung konzentrieren!
"Die ukrainischen Streitkräfte würden die russischen Truppen in Kursk zunehmend in Schwierigkeiten bringen, schreibt die Neuen Zürcher Zeitung."
Wow! Das sind echte Kriegsexperten, die Journos von der NZZ.
Ich find's super, dass die NZZ so einen propagandistischen Mist schreibt. Um so eher verschwindet sie im Orkus des Bedeutungslosen. Das mag ich ihr gönnen. Sie verhunzt die Gehirne ihrer Leser, wie man leidvoll feststellen muss, wenn man mit solchen diskutiert.
Die Russen sitzen "im Kessel", sagen die Deutschen aus NZZ. "Heute Morgen hat Russland einen sehr gross angelegten Luftangriff auf die Ukraine gestartet, der aktuell wohl immer noch läuft. Es soll der grösste seit Beginn des Konfliktes sein. In vielen Regionen soll es mittlerweile keinen Strom mehr geben, und laut Netblocks wohl auch Internet. Die Ukraine geht rapide in die Steinzeit", schreibt Politico.
Ja, Terror gegen die Zivilbevölkerung, das kann er, Ihr Zar.
Tja, das ist die Retourkutsche gegen den permanenten Terror gegen die Zivilbevölkerung in den Ost-Oblasten. Jetzt nicht jammern, keks. Es hat Sie die ganzen 10J auch nicht gekümmert, wie schändlich die Ukraine gegen ihre Landsleute vorgegangen ist. Machen Sie sich innerlich parat. Jetzt kommt noch mehr. Und verschonen Sie uns mit Ihrem redundanten Gebrabbel. Sie dürfen Ihre heilige Mission gern woanders ausleben. Wir wären Ihnen alle dankbar.
Putin lässt gezielt ukrainische Kraftwerke und einen Staudamm bombardieren, also zivile Infrastruktur. Das Ziel ist offensichtlich: Die ukrainische Bevölkerung soll im kommenden Winter erfrieren oder zu Millionen flüchten. Das ist ein Kriegsverbrechen, auch wenn der Kriegsverbrecher Putin vom überwiegenden Teil der Kommentatoren hier hochgejubelt wird: Er ist und bleibt ein Kriegsverbrecher.
Je länger Selensky die Kapitulation herauszögert, um so bitterer für die Ukrainer. Die Vereinbarung vom April 2022 in Istanbul waren für die Ukraine Gold wert. Die Kriegsverbrecher sitzen in der Nato und in Kiew.
Welches Kraftwerk und welchen Staudamm? Oder referieren Sie über Zaporizhzhia, welche des öfteren von den Ukrainern beschossen, und den Kachowka-Staudamm, der ebenfalls von der AFU gewaltig beschädigt wurde? Ja dann. Sie sollten weniger MSM lesen. Dann klappt's auch mit den Einschätzungen. Nähme mich wunder, ob Sie bei all den sog. 'humanitären Interventionen', sprich brutaler Angriffskrieg der US-NATO in den letzten 30J auch so vehement 'Kriegsverbrecher' geschrien haben.
Ah, sie werden nicht erfrieren, weil die Klima ( so sagen zumindest die Medien, wandert auf HOCH SOMMER 365 Tagen in Jahr. Sie werden aber flüchten zu denen, die den Krieg organisiert haben. Ignazio Cassis soll die Unterkünfte für die Freunde sofort bauen und unsere Milliarden hinein stecken. Aber bitte...etwas mit Alpenblick.
... und Seeblick, beograd. Oder besser grad beides.
"Die russische Armee setzt ihre brutale Offensive in Richtung Krasnoarmeisk fort", schreibt „Forbes“. "Das Kommando der Streitkräfte der Ukraine wird die Operation in der russischen Region Kursk mit dem Verlust von Krasnoarmeisk zutiefst bereuen", schreibt der Militäranalyst Davis Axe für „Forbes“. „Der Verlust der Stadt führte direkt zu einem gewaltigen Zusammenbruch der ukrainischen Verteidigungsanlagen im Osten, und damit zum Verlust der Front.“ Das sollen die NZZ Druiden auch kapieren.
Laut der Zeitung „The Times“ hoffte die Ukraine, dass ihre jüngste Aktion in der Region Kursk ihre Truppen im Donbas „entlasten“ könnte, wo die ukrainischen Streitkräfte unerträglichem Druck und enormen Verlusten ausgesetzt sind, doch dies geschah nicht The Times wies auf die enorme Erschöpfung der ukrainischen Armee und sehr schwierige Lage hin. Sie berufen sich auf Telefongespräche mit militärischen Befehlshabern der ukrainischen Streitkräfte, und bezeugen den Zusammenbruch Kiews.
Zu glauben, dass die Ukraine Russland besiegen könne, sei ein „Fehler“, sagte der ehemalige stellvertretende Generalstabschef der polnischen Streitkräfte, Generalmajor Leon Komornicki.
"Der Sieg Russlands bei der ukrainischen Spezialoperation sei nur eine kurze Frage der Zeit", fügte er hinzu, berichtet die Website InfoBrics. „Alles was man in Westen daruber schreibt ist Unsinn und Desinformation“.
Immer die 'Ehemaligen'. Fragt sich was für ein Zaubertrank die alle getrunken haben, der sie pünktlich zur Pension aus dem Koma aufwachen lässt.
"In strategischer Hinsicht hat die Ukraine mit solchen Eroberungen allerdings wenig gewonnen."
Aber für PR und Journalisten zu beeindrucken reicht's.
Der westliche Geheimdienst brachte die Ukraine dazu, in Russland vorzudringen, und auf einer Front von 30 x 40 Kilometern verloren sie bis jetzt alle ihre Reserven, 90% Panzer die sie noch hatten und hunderte Panzerwagen, die sie hatten, und ermöglichte es den Russen, den Donbas in wenigen Tagen zu überrennen. Der grosse Kessel schnürt sich um Selenskyjs Hals. Die Engländer und Amerikaner werden aus der Ukraine bald fliehen, und BlackRock ihre Invention verlieren. BUM!
Jubelgeschrei im Westen für diesen lächerlichen Vorstoss bzw. Angriff der ukrainischen Streitkräfte in den Oblast Kursk. Angeblich halten diese ukrainischen Streitkräfte rund 1300 km2 vom Oblast Kursk besetzt, aber dieser Oblast hat eine Fläche von rund 30‘000 km2 (entspricht rund 75% der Fläche der Schweiz). Ein Vordringen der ukrainischen Streitkräfte in den Oblast Kursk von 40 km entspricht etwa der Luftlinie Zürich-Aarau. Weder militärisch noch politisch ergibt dies irgendeinen Sinn.
Ja natürlich eine Prognose von Beograd … sie sind echt der größte Spaßfaktor hier im Forum . Sie liegen jedesmal falsch und ihre Prognosen werden immer absurder. Seit 2,5 Jahren predigen sie den russischen Sieg und der Zusammenbruch der Ukraine … welche wunderwaffen sind es diesmal ? Die super Raketen sind ja nicht so toll. Offensichtlich ist das einzige was die Russen können Nachts feige Zivilisten bombardieren…
Die Ukrainischen Streitkräfte haben ja nur Farmland besetzt!?! Zudem sind sie der russischen Artillerie vollständig ausgesetzt. Wo soll da der Erfolg sein?
Jetzt ist es genau die Zeit für Äpfel. Ich hoffe, dass die Artillerie der Russen ein paar Bäume nicht trifft. Damit ist ein Erfolg der Ukraine garantiert.
Vor allem die EU,Deutschland und Tschechien wird danach zur Kasse gebeten.Die haben ja das Geld,Zinsen,der Russischen Nationalbank bekommen.Die werden danach bluten mit diesem geklautem Geld.
Heute Morgen erfolgte der grösste russische Luftangriff des gesamten Krieges. Die Ziele waren/sind u.a. Strom- u. Gasinfrastruktur, Flugplätze, Materaillager, militärische Industrien/Werkstätten. Zahlreiche Explosionen im Stadtgebiet von Kiev.
Ein klares Kriegsverbrechen.
Bitte konsequent bleiben. Führt die Ukraine jetzt etwa keinen 'unprovozierten, brutalen Angriffskrieg' gegen Russland? Und by the way, immer geführt hat, mit ihrer NATO-Armee, die extra ausgebildet wurde, um gegen die RF zu kämpfen. Zur Verteidigung, werden Sie sagen. Nein, nein. Russland hatte 30J lang nicht angegriffen. Was wir aber spätestens ab 2017 gesehen haben, waren die endlosen Gütertransporte mit schwerem militärischem Gerät, die gegen Osten fuhren.
Wie steht es mit den Kriegsverbrechen seit 2014 der Ukraine gegen die eigene Zivilbevölkerung? Was ist mit dem Einsatz der US Raketen mit Streumunition gegen die Zivilbevölkerung. Wie war das mit dem Abdrehen der Wasserversorgung durch Selensky. Was ist mit dem Beschuss der AKW durch Selensky usw. Schon interessant was die Lügen der Wertewesten Medien bewirken. Nur wird der Wertewesten den Preis dafür auch bezahlen müssen.
Die NZZ hätte ehrlicher über die vielen
Evakuierten berichten können, die wegen der flippigen Aktion Haus und Zubehör verloren haben.
Die NZZ sollte endlich zugeben, dass NZZ heute für NATO-Zeitgeist-Zeitung steht.
Vieles ist erlogen, und der Rest aus dem Zusammenhang gerissen (es stimmt tatsächlich, dass eine kleine Gruppe russischer Militärs eingekesselt ist - aber dass währenddessen Russland am ganzen Rest der Front ukrainisches Militär einkesselt, wird nicht erwähnt - passt halt nicht in das Bild, dass die NATO-Propaganda zeigen will).
Selten so einen Blödsinn gelesen. Wie wollen die ukrainischen Truppen, verstärkt durch Amis, Franzmännern etc., etwas 10-15 Mann stark Russland einkreisen. Lachhaft!
Die 10-15 ukrainer sind ganz schön weit gekommen, nochmals 15 ukrainer und russland fällt, ohne amis und franzosen.
a.meister ist wieder mal meisterlich verstrahlt. Von wem wird a.meister für seine Beiträge bezahlt?
Sowas übernimmt Soros's Bubi Alex & Co, oder direkt die CIA. Aber meisterchen macht das gratis aus seiner tiefsten, inneren Überzeugung. Er hat den Schuss einfach noch nicht gehört.
Dafür würde noch nicht mal Washington etwas zahlen, obwohl die vom Niveau sehr nahe angesiedelt sind.
@rolf s - nur deswegen ist er hier. Interessantes Psychogramm, das er inzwischen damit abgegeben hat. Hmm.
Unsinn! Aktuell haben die ukrainischen Truppen angeblich rund 1300 km2 vom Oblast Kursk unter ihrer Kontrolle, nur hat der Oblast Kurs eine Fläche von rund 30‘000 km2. Also was sollen diese geradezu lächerlichen Meldungen über die angeblichen ukrainischen Erfolge?
Die 10-15 ukrainer sind ganz schön weit gekommen...genau, meister man. Front in Kursk Region ist 30x40 km, die Ukraine haben in 2 Wochen um weit zu kommen, mehr als 6'000 Soldaten verloren, um die 59 Panzer, 210 gepanzerte Fahrzeugen...sonnst Technik und warten jetzt in Bush auf den MEGA RU-Hammer.
NZZ macht lügnerische Propaganda und wird noch stolz! Welt ist in Hass Fieber durch Regierungen verursacht! Polnische und Baltische Regierungen sind Kriegsverbrecher und niemand sanktioniert Europäischen feige Mörder. Polen hat Kiew über 1.000 unterschiedliche Panzerfahrzeuge geliefert. Vilnius liefert an Kiew weitere Drohnen im Wert von fünf Millionen Euro. Wer noch EU bewundert ist psychisch krank!
Wer dem Käseblatt NZZ von Eric Gujer glauben schenkt, fehlt es an geistiger unvoreingenommener Denkfähigkeit!
🤣🤣🤣🤣🤣
Schon putzig die NZZ.
Die NZZ ist wahrscheinlich paranoid gegenüber Opiaten. In 2 Wochen Gefechten haben die Ukrainer über 6.000 Soldaten und 80 % der mitgebrachten Ausrüstung verloren. Bald werden sie dort alle getötet. Manipulation durch NZZ und TA kennt keine Grenzen. Es ist schön, dass wir alle die Details bereits kennen.Man muss gar nicht auf RU Zeitungen schauen, sondern auf US/GB Quelle.
Junge Männer sterben.
An der Front.
Kriegsmutwillige foran!
Man muss nicht russische Zeitungen lesen, beograd genügt.
Lernen ? Was Ihr Deutschen ist Deutschland?
Wenn es Nicht Ihr seid? Die Deutsch sind. Wer ist Deutsch, für Euch?
Niemand steht führ euch auf.
Niemand abeitet , niemend betet. No one cares.
For Deutschland.
Für Deutschland.
Danke Schön.
Das Ziel der ukrainischen Offensive, war die Einnahme des AKW Kursk. Als Faustpfand gegen Russland. Vorhaben gescheitert.
"Experten" der NZZ. Die Zahlenmässig weit unterlegenen ukrainischen Truppen, sollen die überlegenen Verbände der Russen einkesseln, sie gefangen nehmen ? Reines Wunschdenken.
Genau, diese ukrainischen Einheiten haben auf russischem Gebiet praktisch keine Luftunterstützung, der Luftraum ist praktisch vollständig durch Russland beherrscht. Geradezu lächerlich, was die NZZ den Lesern weismachen will. Angeblich besetzen ukrainische Einheiten lediglich rund 1300 km2 vom Oblast Kursk mit einer Gesamtfläche von rund 30‘000 km2. Auch diese ukrainische Offensive wird für die Ukraine in einem militärischen Desaster enden.
Die werden ohne Nachschub ausgehungert, aufgerieben. Super Strategie Selenskys.Auf einige tausend Ukrainer kommt es ihm doch nicht an, oder?
Die Presse-/Meinungsfreiheit im Westen ist inzwischen nur ein Mythos, mehr nicht. Über Russland Lügen zu verbreiten, ist legitim. Das ist im "Wertewesten" sogar erwünscht. Die wertewestlichen Eliten werden ihren ohnehin schon harten Kampf gegen die Freiheitsrechte weiter verschärfen. Zitat Tucker Carlson: "Die Finsternis senkt sich schnell auf die einst freie Welt herab".
Wenn man Victor Klemperer gelesen hat, was ich mir mehrere hundert Seiten lang angetan habe, kam die Finsternis nach der Machtübernahme 1933 innerhalb einer Woche.
Das stimmt doch überhaupt nicht..Fakes von der Front.
Die Antwort auf Kursk ereilte Zelenzkyen heut'Nachmittag, dass ist wichtig.
Wer sagt das? Die NZZ! Alles klar. Gute Nacht!
Ich verfolge schon länger military summery am Anfang nur auf rumble verfügbar & vergleiche mit anderen. Scheint bis jetzt die zuverlässigste objektivste Quelle zu sein. Mein Fazit zu den westl Mainstream Medien: statt die wildesten Räubergeschichten verbreiten einfach tägl den aktuellen Link publizieren. Die Leser können sich daraus selber eine Meinung bilden. Aber 15 Min tägl zu investieren ist für viele zuviel verlangt. Dann lieber schnell die Tagesschau oder grossen headlines a la Spiegel SRF
Man vergesse nie: In Kriegszeiten ist die Wahrheit das erste Opfer. Ich halte mich an die Devise von Albrecht Müller: Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst!
Die sogenannten Experten in der NZZ und ETH sind ja Deutsche.Die haben immer noch nichts gelernt!
Werden sie auch nie. Ihr Magnet OST-FRONT wird immer eine Illusion und Traum bleiben. Die Lügen helfen die Illusion nicht zu verlassen. Traurig wo die NZZ gefallen ist. Schlimmer als Bild in Deutschland.
Es stimmt, dass Russen tatsächlich an einer Stelle an der gesamten Kriegsfront eingekesselt wurden. Diese Stelle ist geolokalisiert und durch Kriegsblogger verifiziert. Doch wird dabei verschwiegen, dass entlang der Front mehr als 10 Teile der ukrainischen Streitkräfte von den Russen eingekesselt wurden. Die ukrainischen Streitkräfte ziehen sich dann, wenn die Zeit noch reicht, zurück oder sie ergeben sich und geraten in russische Gefangenschaft. Dies geschieht besonders im Donbassbereich.
Die Ukraine hat mit ihrem Vorstoss Richtung Kursk die Donbass Front geschwächt. Die Rechnung wird kommen.
Blödsinn! Die Front im Donbass steht aktuell bei der Ukraine unter grössten Druck durch die russischen Streitkräfte. Die ukrainischen Streitkräfte sind praktisch in allen Frontabschnitten nur noch in Rückzugsgefechte verwickelt. Das pure Gegenteil wird kommen, die ukrainische Aktion in Kursk wird in einem militärischen Desaster enden und die russischen Streitkräfte werden entlang der gesamten Front weitere Gebiete einnehmen.
Die Zeit läuft für RU, die haben alle Zeit der Welt um Truppen, 1000 Panzer, Drohnen.. dort hin zu senden, für UA wird es umso schwieriger je tiefer sie in RU drin sind - mehr Soldaten - mehr Material- (fehlt alles an der anderen Front, ein 2-Frontenkrieg kann mittelfristig nicht erflogreich sein, siehe WW1 und WW2) - längere Logistikwege und plötzlich sind die UA-Truppen abgeschnitten-eingekesselt. Und die Antwort von RU auf die Bodenoffensive wird erst kommen und Selnski das Genick brechen.
Zelensky? Ja vielleicht auch. Aber doch eher der NATO. Zumindest metaphorisch. Sie hat mit diesem Kursk-Projekt, das sie sicher über Monate geplant haben muss, eine zusätzliche Front eröffnet, wie immer stets im Glauben, dass das russische Hinterland Putin die Treue aufkündigt und auf die Strasse geht. So aber, ist das ganze zu einer schrecklichen PR-Aktion verkommen, für die man tausende Soldaten geopfert hat, und im Fall Russlands opfern musste.
Sry, nicht dass ich Ihnen widersprechen wollte. Sie haben natürlich recht mit Ihrer Einschätzung. Mein Blick war eher auf die NATO gerichtet.
Der Blick ist in seiner Analyse wesentlich glaubwürdiger als die NZZ. Da scheint mir, dass jemand seine eigene Propaganda schönreden will.
Damit hat der Russe nicht gerechnet, das ausgerechnet in Kursk wieder eine Schlacht geführt wird. Es ist schon peinlich, was der Russe so an der Front abliefert. Vom starken Bären ist nicht viel zu sehen. Überall schlagen die Bomben der Ukrainer ein und richtigen Sachschaden an. Die haben zwar militärisch keine Bedeutung, zeigen aber den Russen wie naiv sie an diesen Krieg rangegangen sind. Zum Trost, irgendwann gibt es Verhandlungen. Ich kenne jetzt schon die Verlierer, Russen und Ukrainer !!!
Naivität, ein Konstrukt der Medien.
Sie müssen alle Fakten beachten. Hätte Russland ein Interesse daran die Angelegenheit in Kursk zu bereinigen, hätten sie nicht die halbe Ukraine heute bombardiert. Der Vormarsch an der ganzen Front geht voran und am Kursker Bogen sterben die Eliten der Ukrainer und die westlichen Waffen werden Schrott. Die Taktik der Russen geht auf und wer etwas anderes denkt ist kein Realist
gregor schmidt => ein weiterer vom Werte-Westen bezahlter Kommentator. Unter Adolf H. wäre er bei Joseph G. tätig gewesen und hätte Endsieg-Parolen verbreitet.
😂 Ja ja, die Wahrheitsverdreher von der NZZ, stramm nach EU Vorgaben 🤣🤣
Die NZZ verbreitet nur noch transatlantische Propaganda, kein Wunder bei dem mit den Globalisten in Washington und Davos verbandelten CEO und Gestalten in der Redaktion wie den deutschen Gujer. Von investigativer Recherche, Berichterstattung und unabhängigem Journalismus hat sich NZZ schon lange verabschiedet, schade. Die Granden der NZZ sind armseelige Sklaven der WEF-EU-NATO Mafia und drehen im Schwabschen Hamsterrad bis sie umfallen. Und sie werden fallen, denn die Wahrheit siegt immer !
Die NZZ schreibt nur Mist mit ihren Superexperten.
NZZ=nur noch peinlich! Was soll das?
Auch wenn die Kompetenz der NZZ-Hobbystrategen angezweifelt werden kann, ist es schon irgendwie merkwürdig, dass der Russe das mit Kursk so schleifen lässt.
Dass Putin die Zivilbevölkerung schützt, ist unbestritten während Zeleskjy Streubomben auf zivile Ziele werfen lässt. Zu Kursk: Auch hier schützt Putins Armee die von ukrainischen Truppen gefangene Zivilbevölkerung und tauscht sie gegen gefangene ukrainische Kämpfer aus.
Wie lange und wie tief müssen Putin und seine militärischen Strategen geschlafen haben, dass die Ukrainer überhaupt einmarschieren konnten?
Da ich bei wachen Leuten nicht wirklich ans Schlafen glaube, stellt sich die Frage, wieviel Kapaziät das russische Militär noch aufbieten kann.
Dass Lukaschenko seine Truppen zeitnah als Drohgebärde auffahren lässt, zeigt auf der anderen Seite, was Russland fehlt. Vielleicht ist es nur Momentsache, vielleicht aber auch mehr.
Wie kommt die NZZ dazu, laufend linke Kriespropaganda zu verbreiten. Müsste man da nicht einmal den Stall ausmisten?
Wieso ist diese Kriegspropaganda 'links'? Das ist hardcore Neocon-Zeugs. Die finden Sie von links bis rechts.
Also das sind ganz tolle Nachrichten. Ich glaubte immer an den verdienten Endsieg, denn es ist das Gute im Menschen und die Gerechtigkeit, die immer gewinnen wird. Gleich wie die Pensionistinnen, die ihr geliebtes Heimatland Schweiz in Strassburg am obersten Gerichtshof anklagten, wegen unmenschlichem Versagen der schweizer Klimapolitik. Auch sie haben gewonnen. Aber dieser Artikel stimmt mich restlos glücklich. Trump muss verhindert werden! Mit allen Mitteln!
Achtung: wer zuviel ironiert, bekommt einen Sarkasmus!
Alles belegbar, Herr Pete007
m.lo presti: Mit welchen Unterlagen? Von der CIA oder MI5? Oder direkt von Baron von Münchhausen?
Von deutschen Journalisten kommen n u r Fake-News, denn sie dürfen nur die Meinung der Regierung aussprechen ....Freier Journalismus war dort mal.... ging seit Merkel immer mehr verloren!
Was reibt sich WW immer an der NZZ ? Habt Ihr nichts besseres zu tun ?
Wieso reiben?
Die sollen obejektiv, realistisch und unvoreingenommen kommuzieren. So wie wahrer Journalismus betrieben wird. Darum.. WW!!
Sehe meinen Kommentar wenig verstanden ! NZZ produziert solchen Müll, dass sich dessen Erwähnung nicht mehr rechtfertigt. Andere Sprache: Dev = 0. Klartext = Tonne.
Die NZZ war einmal ein Aushängeschild der Schweizer Presse und steht deshalb unter Beobachtung anderer Medien. Inzwischen ist sie zum Sprachrohr der Neokons geworden und berichtet absolut einseitig und teilweise auch falsch. Selbst der Blick realisiert unterdessen, dass die Wirklichkeit anders aussieht als das Wunschdenken.
Sowohl mit Spillmann, dann erst recht mit Gujer, keiner von den Zweien hatte, bzw. hat das Format und Wissen eines Hugo Bütler. Seither, ab 2006, ist diese Zeitung immer weniger dem verpflichtet, was sie mal ausgemacht hat. Wertvolle Information waren von der Meinung unter Bütler immer klar unterschieden. Muss wohl mit der Entwicklung Post-911, und post-Kalter-Krieg zu tun haben, nach dem eine eigenständige europäische Position via transatl. Netzwerke aufgegeben wurde.
Der Niedergang der NZZ scheint nun sogar noch denjenigen der FDP des BR Cassis und der Keller-Sutter zu überholen, vor Jahren noch kaum vorstellbar, nun aber in bestem Gange.
Was soll das für eine Pufferzone sein, die ich dauerhaft nicht halten kann? Und welche strategischen Vorteile so wirklich konkret sollen das sein? Vielleicht der, dass der Donbas für Selenski verloren und seine viermal erneuerte Armee ist nur noch ein Schatten ihrer selbst, während die russischen Streitkräfte gut aisgebildet systematisch aufwachsen und neues Material der Truppe zuläuft?
Es ist schon peinlich, wie die Schweizer Geostrategen und Experten in praktisch allen Massenmedien schon seit 10 Jahren praktisch zu fast 100 % falsch liegen und unbeirrt weiter ihre "Expertise" zum Besten geben dürfen. Klickt man sich mal durch die vielen Experten auf Sozialen Medien wie X oder Telegram, findet man sehr schnell Experten, die eine wesentlich höhere Quote haben und sehr oft richtig liegen. Wer weiss wo suchen ist immer gut informiert. Der Rest liest Blick, NZZ und schaut SRF.
Was da wirklich vorgeht, kann man von hier aus schlecht beurteilen. Die NZZ hat allerdings durch sehr unseriöse Berichterstattung bei diesem Thema Glaubwürdigkeit verloren
Ja, aus Stalingrad und Berlin.
Wann wird die NZZ wegen Fake News verboten?
Ach die NZZ. Für die steht die Ukraine ja schon seit Kriegsbeginn vor dem Endsieg.
Und alle Schulden Staaten im Westen sind bankrott, dazu noch ohne Rohstoffe, Russland muss gar nichts tun, die lassen einfach den selbsternannten "Wertewesten" am langen Aram aus hungern, so einfach. Die EU ist jetzt schon lange pleite, siehe die Energiekosten.
Ohne billige Rohstoffe aus Russland wäre die rotzfreche EU , Österreich und Deutschland nie aufgestiegen, das ist jetzt der Dank. Jetzt sollen sich die Politiker an die Bandera-Ukraine halten, viel Spaß, die eh jetzt das Gas abdrehen.
Nach Habeck wäre der Werte-Westen nicht pleite, sondern würde nicht mehr produzieren. 🙁
Wenn die NZZ solche fortschritte sieht stimmt wohl eher das Gegenteil.
Ach wie gut , dass niemand weiß, dass die NATO Rumpelstielzchen heißt. Die Amerikaner-Großkonzerne klauen sich in der Ukraine Land, die Ukraine wird geopfert und russische Soldaten und Söldner und Russland aus Europa herausgerissen und in Chinas Einflusssphäre getrieben.
Die doppelbödige Strategie der USA wurde von den EU-Bonzen nicht erkannt, oder man wollte sie nicht erkennen, sei‘s aus Feigheit, Dummheit oder Bequemlichkeit. Und jetzt, wo es langsam auch der Dümmste gemerkt hat, ist der Zug abgefahren. „Gouverner c’est prévoir“ ist eben eine Anleitung zum Fähigkeitstest von Regierungen.
'Feigheit, Dummheit, Bequemlichkeit', und devote Unterwerfung.
"Putin Regime", ist das das gleiche wie "Orbán Regime"? Also heißt Regime in neudeutsch "von der großen Mehrheit gewählt"???
Wenn man in einem Artikel nur die NZZ wiedergibt, sollte man sich die Berichterstattung dieser Zeitung genau anschauen und dann beurteilen, ob man sich mit dem Kopieren dieser Aussagen nicht unglaubwürdig macht.
Finde ich nicht. WW-Leser sind intelligent genug, die Aussagen eines NZZ-Artikels richtig einzuordnen. Ich jedenfalls fand es interessant zu lesen, was da von der Falkenstrasse kommt. Meine Meinung dazu tue ich wegen der Nettiquette nicht kund.
Die NZZ bringt keine wirklichkeitsbezogenen Nachrichten, sondern ausschließlich linke Neocon-Kriegspropaganda. Das ist keinen einzigen Rappen wert. Überhaupt ist die NZZ überhaupt nicht mehr lesenswert. Das war einmal. Empfehle hier nochmals Military Summary. Und da sieht die Lage völlig anders aus.
Falschmeldungen von der Ostfront. Kennen wir das nicht?
Der fanatische Kriegstreiber Andreas Rüesch mit dieser Einschätzung mutterseelenallein selbst im Blätterwald der MSM.
Offenkundig sind Sie noch NZZ-Leser. Genau wegen derartigen Artikeln habe ich mir das abgewöhnt.
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Nach den Entlassungen von 90 Journis bei Tamedia zittern die MSM Journis noch mehr um ihren Job….. alle werden ganz brav die Vorgaben des Chefredaktors erfüllen… es geht ja um den sehr wackligen Stuhl am Schreibtisch!!! Die meisten werden sich um die gut dotierten Stellen in der Bundesverwaltung reissen!!
Ha, ha die NZZ und ihre Lohnschreiber wissen daß sie lügen..Sie brauchen die Durchhalteparolen bis zur USA Wahl. Wie lächerlich alles
Die NZZ steht jetzt unter deutscher Führung. Punkt.