Dass für das kommende Jahr krasse Erhöhungen der Prämien für die Krankenversicherung (KV) anstehen, das geisterte schon den ganzen Sommer über unter dem Stichwort «Prämienschock» durch die Medien.
Gestern wurde es amtlich: Gesundheitsminister Alain Berset gab bekannt, dass die Prämien 2023 im Durchschnitt um satte 6,6 Prozent steigen.
Gewiss trägt Berset als Gesundheitsminister für diese Prämienrunde eine Mitverantwortung. Ihm ist in den letzten Jahren kein grosser Wurf in der Gesundheitspolitik gelungen, mit dem sich die Kosten spürbar und auf Dauer senken lassen. Die vielen kleinen Reförmchen produzierten zudem häufig zusätzliche Akteure, welche die Ausgaben weiter in die Höhe getrieben haben.
Die steigenden Krankenkassenprämien sind aber auch eine Folge steigender Nachfrage: Es ist erstaunlich, dass in einem reichen Land, dessen Einwohner bei jeder Gesundheitsbefragung grossmehrheitlich angeben, es gehe ihnen gesundheitlich gut oder sehr gut, dennoch immer stärker medizinische Leistungen nachgefragt werden.
Nur: Den effektiven Preis einer bezogenen Leistung zahlt ohnehin fast niemand.
Fast die Hälfte der Bevölkerung bezieht heute Krankenkassen-Subventionen. Durch höhere Selbstbehalte lassen sich die Prämien ebenfalls senken. Von den eigenen Beiträgen lässt sich der tatsächliche Preis von bezogenen Leistungen also kaum mehr ablesen.
Wahrscheinlich rennen darum viele für jedes Bibeli sofort in die erstbeste Notfallstation.
Wir werden deshalb auch in Zukunft mit steigenden KV-Prämien leben müssen, egal, wie viele Revisionen uns noch zugemutet werden. Wir sollten uns ausserdem langsam von der Illusion verabschieden, dass in einer reichen Volkswirtschaft mit einer alternden Bevölkerung die Gesundheitskosten sinken.
Grundsätzlich ist es mal nötig, die Regeln unseres Gesundheitssystems zu hinterfragen. Tatsachenbericht! Ich gehe vor meinen Ferien in die Apotheke. Kann ich eine grosse Packung Aspirin haben? ... Haben sie ein Rezept, sonst können sie nur eine kleine Packung kaufen.... Aha. Geben sie mir 5 Pack! Geht. Ich verlasse die Apotheke ohne Kauf. Hab's dann im Ausland gekauft. Wir werden ja gezwungen zum Arzt zu gehen. Mit Beratung, Rezept, ev. Abgabe Rechnung an Versicherung. Bezahlung Anteil. Kosten?
Die jungen Säcke motzen über die alten Säcke die die hohen Kosten verursachen (AHV, KK etc.). Bis dann auch sie zu den alten Säcken gehören und dann ebenfalls in den Sprachgenuss der neuen jungen Säcke kommen.Ja die liebe Geschichte holt ein und die Säcke werden immer wieder neu gefüllt mit alten Sackgeschichten.Somit auch nichts neues mit den Säcken des Bundes die wir doch so gerne füllen müssen mit dem entleeren unserer geimpften Säcke. Gebraucht würden aber brauchbare neue sackstarke Lösungen
Man beachte vor allem das Timing dieser Nachricht vom Lügen-Bundesrat.
Hätte er den Prämienanstieg von +6% letzten Dienstag angekündigt,
die AHV Revision wäre verworfen worden.
Dem Grossteil der aktuellen Schweizer Regierung in Bern ist definitiv nicht mehr zu trauen.
Berset kommt immer mit der alten Leier. Fakt ist; Die entstandenen Kosten der angewendeten Impfungen und deren Millionen nicht angewendete, der irre Typ bestellte nach abklingen der Plandemie noch x-Millionen Dosen zum entsorgen. Eine anderer Kosten Killer sind die Migranten die auf unsere Kosten behandelt werden.
Nun, alles auf die Alten zu schieben, wenn die KK-Beiträge steigen, ist glatter Unsinn! Es sind die Ärzte, die bei den Älteren ab 30 Jahren immer wieder neue Krankheiten erfinden, was ich an mir gesehen habe, wo die Ärzte mich wegen Herzrhythmusstörungen, die schon seit Geburt da sind bei sehr vielen Menschen, mit sagenhaften 24 schweren Medikamente vollstopften, dass ich beinahe, aber nicht ganz daran starb. Fazit: Es ist die Medizin und die Ärzte, die diesen wahnsinnigen Kostenanstieg machen.
👍👍👍 Meine Worte hgar 218!
Seit der Einführung der obligatorischen Krankenversicherung ist es alle Jahre das gleiche Spiel. Alle Akteure (Bund, Krankenkassen, Pharma und Spitäler) spielen sich gegenseitig aus und schieben sich den "schwarzen Peter" zu und die Kosten steigen.
Es gibt keinen Anreiz zum Sparen in diesem System. Mit dem Druck der Versicherten kann man nicht rechnen, weil nur knapp die Hälfte diese Kosten selber bezahlt. Beim Rest sind sie teil- oder vollsubventioniert. Es fehlt ganz einfach an Transparenz.
Das KGV war und ist auch so ein "Projekt" der Sozialisten und Linken bei welchem sie auf Kosten anderer für sich selbst Kosten sparen wollten. Aber wenn Sozialisten Kosten sparen, mutiplizieren sich diese - Man und nicht nur der weise Mann denke bei jeder noch folgenden Abstimmung daran. Bezahlen tun es NIE diejenigen welche das ewige Leben versprechen, die blasen nur die Administration auf und nehmen ein bisschen für sich selbst mit. Wie viele Briefe bekam ich nach meinem letzten Arztbesuch? 5?
Wenn die Sozialisten von sparen reden ist 1000 % etwas faul daran. (Nein ich habe mich nicht in einer Null zuviel verirrt)
Es stimmt, jeder rennt mit einem Boboli sofort in den Notfall oder zum Arzt. Immer wieder hören wir von hysterischen Jungeltern, wie schnell sie mit ihren Kindern in den Notfall gehen. Die Fähigkeit den Körper zu kennen, auf Bewegung und Ernährung zu achten, geht leider immer mehr verloren.
Ein Punkt vermisse ich in Ihrem Artikel, lieber Herr Mooser, die Gratisbehandlungen von Flüchtlingen, die unsere Krankenkassen auch mit einigen Fränkli belasten.
Es wäre interessant etwas darüber zu erfahren.
Berset sagt dass die hohen krankenkassenprämien auf covid 19 zurückzuführen sind, er sollte endlich ehrlich sein und dazu stehen dass die impfungen daran schuld sind, ich bin nicht bereit wegen dem dummen volk mehr zu
bezahlen
Ehrlich? Alain Berset? Vorher werde ich, die Filzlaus, Jahrgang 58, Primaballerina. 🤸🏼♂️ Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Das Volk ist aber auch bereit, für die Nicht-geimpften die Behandlung auf der Intensivstation zu bezahlen. Es wäre tatsächlich zu begrüssen, wenn Leute, die sich nicht impfen die 30 Franken gutgeschrieben bekommen, dafür die Deckung bei einem Spitalaufenthalt, der nach wissenschaftlichen Kriterien zu verhindern gewesen wäre, verlieren.
SRF-Sendung zeigte gestern klar, dass Berset Corona-Kostenexplosion verursachte, aber auch nichts tut gegen Medikamenten-Abzockerei. Bsp. einfaches hochwirksames "Uralt" Aspirin gegen sovieles, würde 6 Franken kosten, aber es gibt jede Menge Zuschläge für Aerzte Apotheken und weiss ich was alles, es kostet heute über 20.- (Früher zahlte ich mal 4.-)! Alle Massnahmen dagegen blockiert Berset seit Jahren. Mit der Inflation+Miete/Nebenkosten wird Grossteil KK-Prämie nicht mehr bezahlen können!
Ich habe seit Jahrzehnten die höchste Franchise und bezahle gezwungenermassen dennoch jedes Jahr mehrere tausend Franken an Krankenkassenprämien, ohne dafür jemals die geringste Gegenleistung erhalten zu haben. Immerhin den Dank für meine slbstverschuldete Gesundheit habe ich ab 2020 erhalten, indem ich als potentieller Massenmörder verunglimpft wurde, welcher womöglich "asymptomatisch erkrankt" die Latzaffenpest verbreiten könnte.
Man nennt das die klassische "Versicherung". Man zahlt eine Prämie für ein Ereignis mit tiefer Wahrscheinlichkeit, das dann aber hohe Kosten verursacht. Es wäre sogar sinnvoller, wenn man die normalen Arztbesuche (vielleicht die ersten 1000-2000 Franken) selbst bezahlten müsste. Denn man sollte nur das versichern, wo man das Risiko nicht tragen kann. Das KVG ist heute halb Umverteilungs-Instrument, halb Versicherung. Ihr letzter teil des Kommentars ist unverständlich.
Immer mehr Leistungen, von Lifestyle-Bobos bis hin zur Organtransplantation, führen halt zu immer astronomischen KK-Beiträgen. Diese werden über kurz oder lang dem Solidaritätsprinzip im Gesundheitswesen den gar ausmachen. Grosse Teile der Menschheit, ja auch in den USA, hat keine Krankenversicherung. Deshalb Leistungen aufs Nötigste reduzieren! Krankheit und Tod zu akzeptieren ist nicht nur Solidarität, nein, mehr noch, es ist der fundamentalste Teil des Lebens und der Natur allgemeinen!
Seit Einführung des KVG jagen sich die Ausreden der Politiker wie die Prämienerhöhungen der Kassen. Genannte Gründe sind abwechselnd: Steigende Lebenserwartung, medizinische Innovation, unnötige Behandlungen, zu hohe Ärztedichte, zu viele Spitäler(!) oder die Bürokratie im System. Man könnte meinen, dass das Problem erkannt ist, doch bei einem Jackpot von ca. 30 Mia. wird keiner der Spieler ernsthafte Massnahmen unterstützen. Das ganze Gejammere ist nur Polittheater und ändern wird sich nichts.
Solange Stände- und Nationalräte Verwaltungsmandate bei den KKs haben, wird sich nichts ändern. Wer sägt schon am eigenen Ast auf dem er sitzt.
Habe ich auch schon gehört, krankenkassen sind ein gutes business, viele verdienen daran und wieder schaut das volk nur zu, es sollte in der super schweiz noch vieles aufgedeckt werde
Tja und dann haben wir noch das Obligatorium zur Grundversicherung. So kann sich keiner den Kosten entziehen. Auch die Krankenkasse nicht.
SRF 2 hat letzthin eine Sendung gebracht über das Dänische Gesundheitssystem im Vergleich zu unserem. Unter den Dänischen Spezialisten herschte nur ein Kopfschüttel und die Frage: Das alles lasst ihr mit euch machen, kaum zu glauben? So etwas würde bei uns einen Bürgerkrieg auslösen. Und jetzt will noch ein Versagender Ex-Parteipräsident einer untergegangenen BDP im Gesundheitswesen mitmischen. Ich sehe uns tatsächlich in einen aufkommenden Bürgerkrieg gegen unsere unfähigen Abzocker-Politiker.
Die letzten zwei Jahre wurden die Kosten während der Coronapandemie künstlich vom BAG in die Höhe getrieben und wir bezahlen unter anderem auch das per Krankenkassenerhöhung.
Extrabeiträge für jede Impfung, Spitalbetten die leer standen, Operationen die abgesagt und verschhoben wurden und dazu der immense Angststress in die die Leute getrieben wurden?
wann wagt es mal ein Politiker, sich gegen diese KK Misere zu stellen? wann endet dieses Obligatorium endlich? Dass nur die Pharma und Ärzte reich macht, den Bürger aber arm??
kann doch keine Philosophie sein, etwas aufzubauschen, im machbarkeitswahn zu verfallen und dann ABER ZU HOFFEN, dass niemand diese Leistung dann einfordert??? so blöd kann keiner sein. Zudem ignoriert man dauernd noch die Tatsache, das Migration und verfehlte Corona Politik Geld Verbrennt hat? wer ist schuld?
Für die Asylanten und Migranten steht unser BAG gerne und gratis zur Verfügung, sowie diese es sind, die in den Genuss der halben Prämie kommen.
Ich teile diese Meinung zu 100%. Die Frage steht im Raum, und wird aus zu offensichtlichen Gründen natürlich von unseren Behörden nicht beantwortet, obwohl die Zahlen mit Sicherheit eruierbar sind: wieviel in Franken und Rappen kostet uns Steuer-/Prämienzahler die Gratis(!)-Inanspruchnahme unseres luxuriösen Gesundheits-System seitens der Asylanten bzw Flüchtlinge. Hat man etwa Angst vor der (brutalen) Wahrheit ?
Obwohl "seine" ("Die Impfung ist sinnvoll, wirksam und sicher.") Giftspritzen das Wachstum der (nicht nur alten) Bevölkerung schrumpfen lassen wird, hat er mit den unnötigen, negativ wirksamen, lebensgefährlichen modRNA-Injektionen über Jahrzehnte einen Gesundheitskostenberg von dutzenden Milliarden angerichtet. Vom von ihm et al. verursachten unglaublichen Leid(en) mag ich gar nicht erst schreiben. Wie ist es in einem Rechtsstaat möglich, dass er und seine sechs Kumpanen immer noch frei sind?
Wir hatten im Dorf über 30 Jahre lang einen Arzt, der sogar mal, wenn nötig, Hausbesuch während der Nacht machte. (2 mal bei mir). Jetzt verarzten uns eine "Akademie" mit 4 Ärztinnen, aber ab Freitagabend bis Montagmorgen darf man nicht mehr krank sein, denn da arbeiten sie nicht mehr! Bei der nächst grösseren Akademie wird das Telefon nicht bedient, also bleibt nur der Notfall übrig. Toll, nicht wahr? Unser Gesundheitswesen ist nicht nur teuer, sondern durch die Politik auch krank.
Der Speckgürtel um das Gesundheitswesen, angefangen beim Beamtenapparat in Bundesbern und den kantonalen Gesundheitsämtern, zusammen mit dem Beraterheer an Gesundheits-Oekonomen in deren Diensten, zum Wildwuchs an Gesetzen der Regierungen, die sowohl in ihren Ämtern als auch auf Seite der Spitäler und Arztpraxen ein Heer an Fomularausfüllern und -auswertern beschäftigen und die Leistungserbringer vom Arbeiten abhalten, dieser Zweig ist Haupttreiber der Kosten.
Die gestrige Tagesschau hat wiederum gezeigt, wie schludrig SRF arbeitet. So wurde doch tatsächlich gesagt, dass eine 4köpfige Familie 1603 Franken pro Jahr bezahlt, und falls sie die Sparmöglichkeiten maximal ausreizt, seien es noch 825 pro Jahr. Wie bitte? Ich zahle als Einzelperson 350 Franken pro Monat, wie kann es sein, dass eine 4köpfige Familie pJ nur etwa doppelt soviel zahlt wie ich in einem Monat? Habe SRF angerufen und gebeten, den Fehler zu korrigieren. Bin gespannt heute abend!
Herr Köppel brachte mal den Ausdruck „Machbarkeitswahn“ wenn ich mich recht erinnere. Trotz aller Teufelsgewalt: Eines Tages müssen wir sterben. Das ist aber nicht jeden Tag. 😁 Uns wird eine Pseudo-Sicherheit sehr teuer verkauft. Sehr. Es ist nur zum 🤮, dass Ängste nicht nur bedient, sondern geschürt werden.
Hätten sie weniger Geld verschwendet während der Pandemie Herr Perset, dann hätten wir jetzt nicht so gigantische Aufschläge. Ich vermute, dass durch die Pandemie einige Politiker reicher geworden sind.
Korruppte politiker, ganz genau, ich hoffe sie alle werden das schlimmste KARMA erleben
Lasst noch mehr Schmarotzer in die Schweiz einwander. Wäre mal interessant für wie viele Asylanten die Allgemeinheit die Prämien bezahlt
Diese Zahlen wären interessant und ich bin überzeugt diese Zahlen existieren. Berset wird diese Kosten allerdings nie und nimmer präsentieren, das Volk könnte ausflippen!
Bitte überprüft mal die Gesundheitsdirektionen und Spitalverwaltungen. Dort findet man die verschwiegenen Antworten.
Mag mich noch gut erinnern in der Arenasendung wo die Dreifuss gepunktet hat mit dem Ausspruch „es ist kostenneutral „ bin soweit das ich dem Bundesrat kein Wort mehr glaube!
Berset soll die detaillierten Kosten offenlegen, und zwar ungeschönt und ungeschwärzt.
Wie sollten die Kosten stabil bleiben, wenn dauernd tausende in das System zuwandern, und gesundheitlich versorgt werden ohne je einen Rappen einbezahlt zu haben und auch nie etwas einzahlen werden. Das ganze ist ein ausuferndes Sozialwerk, in dem die einen die anderen finazieren.
Die KK-Aufschläge gehen prozentual im Gleichschritt mit der Zuwanderung der letzten fünf Jahre. Die Einzigen von ihnen, die KK-Prämien bezahlen, ist die kleine Minderheit von Expats, die von Unternehmen angeheuert werden. Die grosse Mehrheit sind sog. "Flüchtlinge", die vom ersten Tag das CH-Gesundheitssystem ohne jede Beschränkung in Anspruch nehmen können, aber nie einen Rappen Prämien bezahlt haben und das auch nie tun werden. WIR Schweizer finanzieren das via unseren Prämien und Steuern.
Wäre ich ein kranker Ukrainer, der eine OP braucht, käme ich sofort in die Schweiz. Selbst mit mit der (notwendigen) Entrichtung von Schmiergeld, erhalte ich in der UA nicht diese hochqualitativen medizinischen Leistungen wie in der Schweiz - völlig gratis. Das wird auch ausgenutzt, denn Migranten nehmen diese statistisch signifikant stärker in Anspruch als Einheimische. In Unkenntnis unseres Gesundheitssystems gehen sie für jedes Bobo häufig direkt ins Spital, was zusätzlich kostentreibend ist.
UrsD: die Bevölkerung bleibt viel länger gesund? Ein Arzt mit Realitätssinn sagte kürzlich: wir leben chronisch krank länger .
Die Medikamente lassen erst in den meisten Fällen überhaupt das älter werden zu. Ich selbst wäre schon viermal gestorben in meinem Leben.
Wir haben bei den Medikamenten beide Fälle.
Medikamente die wirklich helfen, so wie Sie das beschreiben.
Wir haben aber auch Medikamente die Schaden und trotzdem weitereingesetzt werden. Es gibt Ärzte die für eine evidenzbasierte Medizin eintreten, die schätzen, dass sich Nutzen und Schaden die Waage halten könnte.
Mit einer evidenzbasierten Medizin könnten wir schon lang die Schäden reduzieren. Dies ist in diesem korruptem Krankheitssystem aber nicht gewollt.
Wer dachte, dass wir die BAG- Verwirrungen nicht bezahlen müssen? Nur weil Berset letztes Jahr die Rechnungen aufgeschoben hat? Die tief kann man schlafen? Wie blind in der Arbeit vo Berset kann man sein? Die SP (StalinPartei) ist die Hypothek der Schweiz.
Wer genau hin schaut sieht, dass es eben keine Gesundheits-, sondern Krankheitskosten sind. In unserem Reparatur-System hat Gesundheit(serhaltung) keinen Platz - das ist finanziell zu wenig interessant!
Nicht noch mehr Belehrungen.
Selbstverständlich könnten die Prämien sinken. Herr Mooser deutet ja das Grundproblem an, um das die Politik einen grossen Bogen macht: Die massiven Fehlanreize im System auf Anbieter- und Patientenseite fördern seine Übernutzung und haben massive Kostenfolgen.
Auf dem Bild deutet er es mit den Zeigefinger in die Luft an...soll fast heissen: "jetzt passisch uf, süscht..." Bevormundung von jeder Seite und jetzt ist die "alternde Bevölkerung" dafür verantwortlich...zuerst prädigte man den Jungen über zwei Jahre ein, Solidarität gegenüber den Älteren zu zeigen und jetzt das..der Mensch soll am besten nicht mehr existieren...
Zuerst Menschen krank machen durch die genmanipulierte Impfung und dann die Krankenkasse Prämien erhöhen
Was für eine Frechheit
Das Gesundheitswesen, oder vielleicht besser "Krankheitswesen" ist zu einem totalen Selbstbedienungs- und Abzockerverein verkommen. Ärzte, Spitäler, Labore und vor allem die Pharma holen sich aus dem System hemmungslos raus, was sie können und die Politik schaut tatenlos zu, redet sich den Zustand gar schön. Statt das Berset sein Versagen und die Hilflosigkeit darüber zugeben würde schiebt er es auf die Umstände. Einfach nur billig aber typisch für die heutige Politik!
Immer mehr Leistungen, von Lifestyle-Bobos bis hin zur Organtransplantation, führen halt zu immer astronomischen KK-Beiträgen. Diese werden über kurz oder lang dem Solidaritätsprinzip im Gesundheitswesen den gar aus machen. Krankheit und Tod zu akzeptieren ist auch Solidarität. Grosse Teile der Menschheit, ja auch in den USA, hat keine Krankenversicherung.
Ach unser so tolles Gesundheitswesen, kostet wieder mehr. Der Preisüberwacher hat Sparvorschläge gemacht, welche nicht einmal Beachtet wurden. Kann mich erinnern, dass man ungeimpfte aus der Krankenkasse ausschliessen wollte. Nun sind hauptsächlich geimpfte in Behandlung, dies in nächster Zeit über Jahre. Danke Politik.
Schafft mal die 2 Millionen Migranten aus dem Land, die unser soziales System ausplündern mit Hilfe unserer Menschenverachtenden Politiker.
Was passiert mit all den Zugewanderten + Zugezogenen, wenn diese in die Schweiz kommen. Bin ich falsch in der Annahme, dass der Bund (oder wer auch immer) die KK-Prämie für diese bezahlt und diese dann über unsere Krankenkassen laufen und gehe ich falsch in der Annahme, dass der Gesundheitszustand dieser Leute nicht dem unseren entspricht und sie damit teurer sind für die KK? Lasse mich hier gerne eines besseres belehren, will niemald zu unrecht verunglimpfen, sin einfach zwei Fragen.
Sie sehen das genau richtig. Wer mittellos zuwandert, wird von den Behörden einer KK zugeteilt. Die Behörde zahlt dann auch, natürlich mit dem Geld der Steuerzahler, die obligatorische Versicherung. Die Mittellosen lassen sich umgehend gesundheitlich sanieren und verursachen grosse Kosten. Zürich ist übrigens der einzige Kanton in der Schweiz, der sich von den KK diese Kosten regelmässig auflisten lässt. Natürlich bleiben die Zahlen geheim, aber die anderen Kantone wollen gar nichts wissen.
Die obligatorische Gesundheitsversicherung muss nicht Dividenden abwerfen, sondern kostendeckend sein, Schluss, aus die Maus. Die Krankenkassen müssen keine Immobilien Taycoons sein, sondern eine solide Systempflege mit vernünftigem Aufwand betreiben. Diese kranke Entwicklung ist an den Palästen von denen nicht zu übersehen.
Unsere Gesundheit = Business
As simple as that
https://www.zhaw.ch/storage/sml/ueber-uns/zhaw-broschuere-competence-nr3.pdf
Blödsinn, es gibt keinen Grund, jetzt einfach zu kapitulieren und die Kosten weiterhin unkontrolliert ins Kraut schiessen zu lassen. Wir müssen das Problem ernsthaft anpacken und der Gratis-Mentalität den Stecker ziehen. Einfach alles weiter sozialisieren und die Leute aus jeder Verantwortung zu entlassen, bringt uns dem wahren Sozialismus mit garantiert folgendem Untergang nur näher. Sozialismus ist definitiv keine Antwort auf eine so drängende Frage.
Das System ist krank, nicht die Menschen. Das wird so weiterlaufen, wenn die obligatorische Gesundheitsversicherung nicht bald verstaatlicht wird. Einmal ist es knapp nicht durchgekommen, wäre Zeit einen neuen Anlauf zu nehmen. Ich bin kein Staatsfreund aber hier muss durchgegriffen werden, sonst endet das noch ganz böse. Momentan werden Miliarden in die Spitäler investiert und ich höre immer wieder von unverschämgen Milionensalären der Ärzteschaft auf Kosten der Allgemeiheit.
Excusé liebes Schlitzohr: Die Menschen sind auch krank - gemacht worden durch ständige Panikmache. Ärzte kennen auch kaum Grenzen des Machbaren, teure Apparaturen müssen amortisiert werden. Nicht nur ein „Bibeli“, auch ein Leberfleck, der um ein „Muggäseckeli“ dunkler ist, treiben Hysteriker zum Arzt. Dieser will sich absichern und schon sitzt man beim Spezialisten. Habe das selbst erlebt bei Bekannten. Und das Ende der Geschichte: Es ist kein Hautkrebs. Halleluja.
Einheitskasse wurde dazumal abgelehnt. Die Wahlpropaganda hiess: Es werden 30000 arbeitslos. Hat gewirkt. Frage ist nur, Einheitskasse besser? Wäre ja dann Staatsgesteuert und mit Sicherheit ein Linker in der CEO-Etage. Wie Weiter?
Ich bin mit Euch einverstanden, die Herausforderung hat es in sich. Hypochonder (gibt es mehr als man denkt), eingeladene und nicht eingeladene Gratisbezüger, Götter in Weiss, Bürokraten und so weiter und so fort. Die Klientel ist schier endlos. Aber wie sollen die Leute mehr Selbstverantwortung entwickeln, wenn ihnen jeder Mist vorgeschrieben wird. Auch zu dieser nichtsnutzenden Imfpung wurden wir regelrecht genötigt. Panik-und Angstmacherei. Auf jeden Fall steckt an vielen Orten die Profitgier
Bei genauer Betrachtung liegt der Grund für die andauernden Prämienerhöhung im (KVG) Krankenversicherungsgesetz. Denn es ist der perfekte Selbstbedienungsladen! Desweiteren kommt es einer Beleidigung an den Verstand gleich, dass seit 26 Jahren in unseren Räten von unseren Staatsdienern immer wieder dieselbe Symptompolitik betrieben wird! Die Indianer wussten es: Wenn Du ein totes Pferd reitest, steig ab!
Die alternde Bevölkerung ist wieder einmal schuld! Immerhin unterscheidet sich diese von der jetzigen. Die überwiegende Mehrheit hat gearbeitet. Unsere Sozialwerke werden ausgeblutet mit der Willkommenskultur mit geringer Wertschöpfung. Die Blender (m/w/d) von Bern betten sich auf Rosen.
Mit der alternden Bevölkerung haben höhere Prämien gar nichts zu tun, denn die Bevölkerung wird nicht nur älter, sondern bleibt auch viel länger gesund. D.h., es bleibt wie seit Jahrzehnten so, dass das grosse KK-Defizit in den letzten 3 Lebensjahren - und vor allem von Frauen - verursacht wird. Notabene: Nicht nur bei der AHV, den Pensionskassen und beim Lohn (gemessen an der Leistung) gibt es eine gigantische Querfinanzierung von den Männern zu den Frauen, sondern auch bei den KK-Prämien!
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Zuerst Menschen krank machen durch die genmanipulierte Impfung und dann die Krankenkasse Prämien erhöhen Was für eine Frechheit
Schafft mal die 2 Millionen Migranten aus dem Land, die unser soziales System ausplündern mit Hilfe unserer Menschenverachtenden Politiker.
Wie sollten die Kosten stabil bleiben, wenn dauernd tausende in das System zuwandern, und gesundheitlich versorgt werden ohne je einen Rappen einbezahlt zu haben und auch nie etwas einzahlen werden. Das ganze ist ein ausuferndes Sozialwerk, in dem die einen die anderen finazieren.