Noch vor wenigen Wochen hatte die Europäische Union – wieder einmal – mit schönen Begriffen ihre Ziele beschrieben: Sie wolle die «harmonische Entwicklung der gesamten EU fördern».
Doch spätestens seit der Ukraine-Krise zeichnet sich ab: Mit der Einheit und Harmonie der Union ist es nicht weit her. Sie funktionieren nur während Schönwetterperioden, nicht aber in Krisenzeiten.
Konflikte zwischen den Mitgliedstaaten gab es immer schon. Aber die Streitigkeiten und Differenzen konnten bequem mit Geld übertüncht und vertuscht werden.
Nach drei Monaten Krieg in Europa prallen die unterschiedlichsten Interessen indessen so hart aufeinander, dass sich die Einigkeit nicht mit Euro-Transfers herbeizaubern lässt.
Die Ukraine-Krise wird zur Schicksalsfrage der Union.
Der Graben geht quer durch die Gemeinschaft: Die einen wollen auf russisches Gas verzichten, andere sind aber so stark davon abhängig, dass das für sie nicht in Frage kommt.
Einige EU-Mitglieder – vor allem die baltischen und die nordischen Staaten – wollen die Ukraine möglichst schnell aufnehmen, andere – darunter Frankreich und Deutschland – wollen damit zuwarten.
Zoff wird es auch bei der Frage geben, wie die Kosten des Wiederaufbaus der Ukraine finanziert werden sollen – und wer die Last zu tragen hat.
Die Uneinigkeit in den zentralen Fragen hat der deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck als «einen langsamen Verlust der europäischen Einigkeit» beklagt. Es fange schon wieder an «zu bröseln und zu bröckeln», sagte er.
Überraschend ist nur, dass ihn das überrascht hat.
Ehrlich: Ich hoffe, dass Ungarn und Serbien etc. hart bleiben und beim Oelembargo nicht mitmachen. Serbien hat soeben einen neuen Gasvertrag unterzeichnet. Es geht um nationale Interessen und nicht das Ego einer v.d. Leyen und der EU in Brüssel. Das ist verständlich und richtig. Wieso soll die Wirtschaft aller Länder wegen der Kriegstreiberin EU in den Boden gestampft werden. Die haben mehr Rückgrat als Italo-Cassis, denn die schauen für IHR Land, Cassis schaut für die EU, nicht die CH!
Mit Gewalt will diese ungewaehlte und in Deutschland in jedem Amt gescheiterte VdL, ihren krankhaften Willen durchsetzen. Die meisten EUlaender wissen das sie sich ins Knie schiessen. Die Blutung ist nicht zu stillen. Nur weil sich die Deutschen, wieder fuer etwas besonderes halten. Dieser kuenstliche Verein ist in der Intensivstation und wird nur mit Beatmungsgeraeten, am Leben gehalten.
Das könnte das Gute des Ukrainetheaters sein, der Zerbröselungsprozess der unsäglichen EU wird hoffentlich beschleunigt.
wer soll das bezahlen keine FRAGE DIE AMIS sie wollten den Krieg aber bei uns in EUROPA wollte das von den "Feinen POLITIKERN " niemand wahrhaben. Traurig Traurig das in EUROPA alle POLITIKER vor den AMIS Hündchen bei Fuss machen.
Diese Schuldenunion wird bald einmal krachend auseinander brechen! Niemand wird weinen, ausser den arbeitslosen Funktionären!
Die EU ist ein Geschwür, welches von Politikern regiert wird, die es im eigenen Land nicht schaffen demokratisch gewählt zu werden.
Der Kreis schließt sich mit der EU Präsidentin Frau von der Leyen, welche in ihrer vorgehender Funktion als deutsche Verteidigungsministerin einen Rohrkrepierer nach dem anderen produziert hat.
Wie meinte einst George W. Bush; es braucht Zeit um ein Chaos wieder herzustellen ...
"BRÜSSEL IM KRISENMODUS"
"Die Politik des permanenten Ausnahmezustands in der EU"
Gerade aktuell im heutigen "Tichys Einblicke"!
Würde eventuell unseren gerdis helfen über den eigenen, von Merkelstan injiziert bekommenen Ideologie-Tellerrand hinaus sehen zu können!
"Die EU bricht auseinander! Diesmal aber wirklich!", die 200'001te. *gähn*
Die EU hat sich gewisse Werten und Errungenschaften auf die Fahne geschrieben. Diese werden mit aller Vehemenz und zu jeden Preis verteidigt.
Wer nicht pariert wird solange gedrängt und mit vermeintlichen Versprechen geködert bis es stimmt.
Würde in gewissen europäischen Ländern die direkte Demokratie sein, wäre die EU bereits abgewählt und still gelegt .
Und schon wieder ist die EU nicht zerbrochen, sondern man hat sich auf einen Kompromiss geeinigt. Wie noch bei jeder angeblichen Schicksalsfrage.
Aber auch vor dem nächsten Gipfel wird man in der Weltwoche über das baldige Ende der EU spekulieren und ein Bild von Frau vd Leyen zeigen, obwohl sie auf einem Gipfel nichts zu bestimmen hat.
Vermutlich wieder eine der vielen Schweizer Traditionen, auch wenn diese wohl keine Touristen anlockt.
tja gerdi...man kann ein zerborstenes Sammelbecken auch immer wieder zusammenkleben....
Allerdings bleibt die Frage wer mehr "Sprünge in der Schüssel" hat, die ewigen EU-Lakaien-Behuldiger oder die EU selber!
Europäische Einigkeit kann und sollte es nur über die grundsätzlichen politischen Fragen geben. Eine koordinierte Zusammenarbeit starker Nationalstaaten, das wäre das Ideal. Was darüber hinausgeht, kann eben wegen dieser nationalen Eigenheiten nicht funktionieren - das ist das Problem der letzten 20 Jahre. Und das ist gut so! Bei allen demokratischen Defiziten dieser Union zeigt sich hier doch noch der politische Willen der beteiligten Völker. Und dieser kann auf Dauer nicht ignoriert werden.
"Keine Panik auf der Titanic", sang mal Udo Lindenberg. Sehr passender Spruch für die Titanic-EU, deren Brücke fast ausnahmslos mit Havarie-Verursachern von heimischen Regierungsbooten besetzt ist, allen voran deren Chefin, die schon 2-mal ganze Ministerien auf Grund gefahren hat. Blind wie Titanic dampfen sie voll Kraft voraus durch Meer von Konflikt-Eisberge, diese sie ignorieren wie auf Titanic vor 110 Jahren.
Wenn ich nicht von Öl- oder Gaslieferungen abhängig bin, kann ich leichten Herzens darauf verzichten. Bin ich aber abhängig, dann geht das nicht. So einfach ist das! Dieses dumme Geschwafel über Spaltung ist schlicht überflüssig….
Also, wenn ich mir die Däumchen hierzu anschaue: Da waren doch die Trolls wieder mal unterwegs??
Und da gibt's immer noch Schweizer, die die EU attraktiv finden!?
Die Realität holt die abgehobenen Schönwetter-Politiker ein. Wer hat je geglaubt, dass die EU die Ukraine als vollwertiges Mitglied aufnehmen würde?! Selenskyj vielleicht? Und die EU muss ja weiterhin russisches Öl kaufen, weil Russland das Öl andernfalls teurer auf dem Weltmarkt verkaufen könnte?! Haha, selten so gelacht!!! Insgeheim hoffen viele westliche Politiker, dass die Ukraine diesen Krieg verliert und sie Selenskyj entsorgen können. Wetten???
Seit dem Zusammenschluss der EU und der Einführung des Euro ging es nur noch bergab. Diese Organisation ist eine Nicht- Regierungsorganisation, welche nie gewählt wurden. Die ganze EU zusammen mit ihren Geldverschwendungs- Lakaien gehören weg. Zurück zum Regionalismus statt zum Zentralismus, welches nur verderben bringt. Die Vielfalt ist der Grundstein der Schöpfung und nichts anderes.
Also, Sie sagen, Joe Biden hat vorgestellt und das wurde 1:1 umgesetzt? Das ist doch kurz gefasst Ihr Statement. - Na ja, dann wundert mich der Krieg in der Ukraine erst recht nicht mehr.
der Artikel ist nur eine Masche, uns den Selenskyj schmackhaft zu machen
In meinen Augen wäre das Beste für Europa + die Aufhebung des Embargos und der Sanktionen, dafür im Gegenzug Friedensverhandlungen von RU und UA + ein gemeinsamer europäischer Verteidigungspakt mit RU, GB, F als Atommächte und ohne die USA als permanenter Kriegstreiber + Weiterentwicklung einer europäischen Wirtschaftsgemeinschaft mit UA und RU + Abkehr von der EU in der heutigen Form und Stärkung der Nationalstaaten + gemeinsame Klima- und Migrationspolitk mit gemeinsamer Finanzierung
Wenn auch die Hoffnung vergebens ist so hoffe ich dennoch, dass die EU auf ein vernünftiges Mass reduziert wird. Die Dynamik der letzten Jahre hat gerade in Kombination mit der vertragswidrigen Agitation der EZB erheblich Schäden angerichtet. Eine neue Zentrale Planwirtschaft ohne demokratische Legitimation.
Die in ihrer "Karriere" als Verursacherin von schon so vielen Albträumen wandelt als Schlafwandlerin in EU-Brussels weiter, bei der Meisteraussitzerin Merkel sogar schon 2-mal Notbremse in DE mit deren "Weiter-Beförderung" gezogen hat. Nun auf Kapitän-Brücke von EU-Brussels auf der EU-Titanic dampft sie volle Fahrt voraus durch's Europa-Meer voller Konflikt-Eisberge, hält sich dabei unsinkbar wie auf Titanic, vergass Notbremshähne wie auf Titanic die Rettungsboote.
Es fällt mir schwer, das Schweizer Politpersonal zu ertragen. Über die Qualität des EU-Politpersonal mag ich mich nicht weiter äussern. Die Schweiz hat dort nichts zu suchen. Das Konstrukt ist mehr Schein statt Sein.
Ich verstehe nicht was da auseinander gehen soll? Wieder Grenzen? Ja gerne, dann können weniger Kriminaltouristen Tag und Nacht ungehindert ihr Unwesen treiben. Da war nie was brauchbares ausser Abertausende Jöbli in Brüssel für Möchtegernweltverbesserer. Muppet Show war besser. Und kommen Sie mir ja nicht mit Frieden in Europa dank EU. Dieses Fell ist längst via Donau im Schwarzen Meer angekommen.
Die EU hat weniger Beschäftigte als die Stadt München.
Wieviele "Jöbli" die EU überflüssig gemacht hat, sieht man gerade in Grossbritannien: Die Importe aus der EU werden seit bald 1.5 Jahren immer noch nicht ordentlich kontrolliert, weil die nötigen 50'000 Zöllner fehlen.
Eine Filz-Sekte mit einer Stadtverwaltung zu vergleichen, tja,....da erstaunt es nicht kommt unser lieber gerdi auf sowas!
Tja, und nur der Theo kommt darauf, ein Vertragswerk zwischen 27 Demokratien als Filz und die Ausführenden als Sekte zu bezeichnen.
Naja, nicht ganz. Palmström ("Weil, so schliesst er messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf.") hätte das vielleicht auch getan.
Die Bilateralen III wird es trotz dem Geschimpfe nicht geben.
Was kratzt es schon eine europäische Eiche, wenn sich eine Schweizer Bache an ihr reibt?
Dafür kriechen EU-ler um so massiver vor den China und Katar-Demokraten- gell Teitscher Eber!
Und Vertragswerk?! Als Verfassung ausgebrütet, es nicht mal schafft als solche anerkannt zu werden...und deshalb von den Strammsten der Strammen noch immer als hihi...Verfassungswerk..behuldigt werden muss, was gerade von Merkelstan nach Lust und Laune gebrochen wird.
Und wer lesen kann ist im Vorteil. Die Antwort betraf gerdis EU-""Beschäftigte""!
Lustig wenn schon solche Wörter bemüht werden müssen!
Eine prima europäische "Eiche" (eher ein kümmerliches Buchsgewächs) , welche stets im Schatten und unter den dicken Ästen der amerikanischen Hickory ihr Dasein fristen muss.
Es war die EU, die Zoll verlangt. Um sich zu schützen, und um einen Austritt aus der EU möglichst unattraktiv zu machen. Es wäre jederzeit auch eine Freihandelszone mit GB denkbar gewesen.
Zwischen der EU und dem UK gibt es keine Zölle, sofern die Waren nicht ursprünglich aus einem anderen Land kommen.
Da im UK jetzt andere Regeln für Waren gelten, müsste der britische Zoll überprüfen, ob die Einfuhren diesen neuen Regeln entsprechen.
Dazu kommt die Erhebung der Einfuhrumsatzsteuer.
Die ach so unfähige EU hat das pünktlich ab dem 1. Januar 2021 geschafft.
Die Schweiz kann viel von Orban lernen. Die nationalen Interessen stehen im Vordergrund. Dies nennt man im Fachjargon "Vaterlandliebe".Orban in Europa ein Patriarch ohne Kompromisse gegenüber der EU. Zur Zeit der stärkste Regierungschef in Europa. Glasklar.
Alles richtig, nur hoffentlich bekommt er nicht von den Amis via EU eins auf den Deckel! Die werden vermutlich nicht lange tatenlos zuschauen während einer sich erdreistet aus der Reihe zu tanzen. Der nächste Prügelknabe in der Warteschleife ist Serbien.
Für mich ist Orban wirklich einer derwenigen in Europa, die die Errungenschaften des Christlichen Abendlandes am besten zu würdigen weis. Es war und wiert nie alles gut sein, was da gemacht wurde. Aber nur durch diese Entwicklung zum Wohlstand sind wir heute in der Lage so viel Geld in die Sozialhilfe zu investieren. Es wäre gut wenn mann entlich alle Zahlen auf den Tisch bekäme, vermutlich kämen wir zum staunen nicht mehr hinaus. Unser Westliche Gesellschaft will leider aus allem das Maximum he
zweiter Teil:
herausholen, und übersieht wenn der Zenit überschritten wird. Es nütz niemandem wenn wir unseren Wohlstand vernichten und uns mit den ärmsten Ländern gleich setzen wollen um unser Gewissen zu entlassen. Zu letzt haben alle weniger. Beachten wir vermehrt die Biblischen profetien und die Offenbarung und wir kommen zum Staunen nicht mehr hinaus was dort geschrieben steht. Mann muss es aber glauben, beweisen kann ich es selber nicht.Tragen wir sorge zu unseren Christlichen Werten!
Polen und die baltischen Staaten wollen die Ukraine so rasch wie möglich in der EU sehen, weil zum einen dies ihre antirussische Front stärken würde und zum anderen nicht sie, sondern die EU-Nettozahler die Kosten dafür zu tragen hätten. Auch haben die Erstgenannten kein Problem mit den massiven Demokratiedefiziten der Ukraine, weil es damit bei ihnen selbst nicht zum Besten steht.
Der Cowboy hat schon lange gewartet das solche Personen an den richtigen Plätzen sitzen.
Deutschland wird wegen der Abhängigkeit vom russischen Gas von Polen geschimpft. Jetzt kauft Polen das Gas nicht aus Russland, sondern aus ... Deutschland! Und Kritik wird immer lauter.
Zeig mir Aktivismus, ich zeige dir Heuchelei.
Wenn "Flinten-Uschi" wissen will, was ihr blüht, kann sie ja mal nach Junker Ischias gugeln: Der Absturz in die absolute Bedeutungslosigkeit. Aber vielleicht ist das dem ewigen medialen Pranger vorzuziehen. Manchmal denke ich, es sei geradezu die Pflicht der Nachfolger im Amt, die jeweiligen Vorgänger durch die eigene noch um ein Vielfaches grössere Inkompetenz der Vergessenheit anheimzugeben.
Zum Glück sind wir nicht in diesem Club.
Totengräberin der freien EU ... Leyen ...
Schöner Traum, EU ist mal mehr, mal weniger eine amerikanische Kolonie und nichts weiter. Bis auf ein paar wenige Ausnahmen die beim Verlassen der Spur immer eins auf den Deckel bekommen. USA befehlen und meistens haut Deutschland stellvertretend zu.
Ehrlich: Ich hoffe, dass Ungarn und Serbien etc. hart bleiben und beim Oelembargo nicht mitmachen. Serbien hat soeben einen neuen Gasvertrag unterzeichnet. Es geht um nationale Interessen und nicht das Ego einer v.d. Leyen und der EU in Brüssel. Das ist verständlich und richtig. Wieso soll die Wirtschaft aller Länder wegen der Kriegstreiberin EU in den Boden gestampft werden. Die haben mehr Rückgrat als Italo-Cassis, denn die schauen für IHR Land, Cassis schaut für die EU, nicht die CH!
Serbien gehört nicht zur EU und war 1999 Opfer der NATO Operation Allied Force (militärische Sonderoperation?).
Seit wann ist ein Land, das nachweislich zuvor schwere Massaker (Srebrenica) verübt hat und dessen Schutzmacht ironischerweise Russland ist, ein Opfer?
Alles was die Uschi anfasst, fährt sie an die Wand!
Wurde sie gar wegen diesen Eigenschaften gewählt?
Sensationell, dann soll sie mit Vollgas an die EU ran!
Serbien gehört nicht zur EU.
Mit Gewalt will diese ungewaehlte und in Deutschland in jedem Amt gescheiterte VdL, ihren krankhaften Willen durchsetzen. Die meisten EUlaender wissen das sie sich ins Knie schiessen. Die Blutung ist nicht zu stillen. Nur weil sich die Deutschen, wieder fuer etwas besonderes halten. Dieser kuenstliche Verein ist in der Intensivstation und wird nur mit Beatmungsgeraeten, am Leben gehalten.
wer soll das bezahlen keine FRAGE DIE AMIS sie wollten den Krieg aber bei uns in EUROPA wollte das von den "Feinen POLITIKERN " niemand wahrhaben. Traurig Traurig das in EUROPA alle POLITIKER vor den AMIS Hündchen bei Fuss machen.
Leider sind die Schulden so hoch, dass viele weinen werden. In einem Konkurs diesen Massschtab werden alle (Deutschland aber auch Griechenland) sich betrogen fühlen. Es kann zu einem Krieg oder zu einer Kommunistisch-Europäischen Union kommen.
Das wäre noch das kleinste Übel.
Das könnte das Gute des Ukrainetheaters sein, der Zerbröselungsprozess der unsäglichen EU wird hoffentlich beschleunigt.
Diese Schuldenunion wird bald einmal krachend auseinander brechen! Niemand wird weinen, ausser den arbeitslosen Funktionären!
"Die EU bricht auseinander! Diesmal aber wirklich!", die 200'000ste.
Seit 65 Jahren zanken und zoffen sich die Mitglieder, aber statt auseinanderzubrechen, einigt man sich am Ende auf weitere Integration: Gemeinsame Agrarpolitik, Zollunion, Arbeitnehmerfreizügigkeit, Gemeinsame Fischereipolitik, Schengenraum, Binnenmarkt, Justizzusammenarbeit, Euro.
Sobald Schweden und Finnland in der NATO sind, geht es an die Verteidigungspolitik.
Und die Schweiz bekommt keine Bilateralen III.
Hoffentlich kriegen wir keine Bilateralen III, den schon für die Vorgänger war der Preis für die CH-BürgerInnen zu hoch. Profitiert haben lediglich die exportorientierten Unternehmer und deren Aktionäre. Und was der Zusammenbruch der EU anbetrifft, so wird der Euro dafür sorgen.
Schweizer Exporte in die EU machen 23% der Schweizer Wirtschaftsleistung aus. Wenn davon nur einige Unternehmen und deren Aktionäre profitieren, dann hat die Schweiz etwas sehr falsch gemacht.
Okay, der Staat profitiert mit - nicht jedoch die Bürger. Denn die so geschaffenen zusätzlichen Arbeitsplätze erhöhen die Nachfrage nach ausländischen Arbeitskräften. Was die Bürger/Steuerzahler wiederum mit einem Ausbau der Infrastruktur, des Wohnungsbaus, steigenden Mieten und verschärfter Arbeitsplatzkonkurrenz = stagnierende Löhne zu bezahlen haben. Daher haben Sie Recht - die Schweiz bzw. die Politik hat diesbezüglich etwas falsch gemacht. So wie die Politik bei uns immer mehr falsch macht.
Das macht nichts. Die Schweiz hat den Freihandelsvertrag von 1972. Damit lässt sich bestens leben.
Das Abkommen von 1972 regelt nur die Zollfreiheit industrieller Produkte. Sämtliche Regelungen zu Dienstleistungen fielen weg, was ca. 42% aller Schweizer Dienstleistungsexporte beträfe.
Dazu kämen dann Mehrkosten für zulassungspflichtige Produkte, weil Schweizer Zulassungen in der EU nicht mehr anerkannt würden.
Die Transitrechte für Strassen-, Luft- und Schiffsverkehr entfielen ebenfalls.
Aber die Schweiz kann ja mit ihren Nachbarländern, die nicht in der EU sind, handeln.
Wann wurde letztes Mal eine Volksabstimmung in einem EU Land über irgendeine EU-Initiative organisiert? Die Bürger den EU Länder hassen die EU so heftig, dass sie immer höchst negativ abstimmen. Deswegen werden sie nie mehr gefragt.
Am 1. Juni wird in Dänemark darüber abgestimmt, ob das Opt-Out für die Verteidigungspolitik fallen soll.
Ach unser gerd wieder, gerade die Dänen, neben A GR CYP H PL F NL IRL etc etc. haben doch längst ihre Erfahrung gemacht....mit dem abstimmen dürfen zu EU-Fragen...
Jedes einzelne Mal, wo Entscheid gegen Brüssel's Diktate fielen...gab es danach ""Inländervorrang-lights" für die Abstimmungssieger...
Aber als Teitscher hat unser gerdi ja eh eine merkelanische Ader zur Demokratie!
Ach Theo...
In all diesen Ländern hat man dem EU-Beitritt per Volksabstimmung zugestimmt. Dänemark hat Ausnahmen bekommen, die nichts mit einem Inländervorrang zu tun hatten und für Irland hat man eingefügt, dass weiterhin jedes Mitglied einen EU-Kommissar stellt.
Im Jahr 1994 wurde Finnland eine unverbindliche Volksabstimmung organisiert. 1.6 Millionen Finnen haben "ja" abgestimmt, 1.2 Millionen "nein". Das von 4.2 Millionen Wahlberechtigten.
Wer Kriegslasten - im Volksmund dank Lügenpresse unter "Wiederaufbau" bekannt - zu tragen hat, hat die US-Kriegspartei längst entschieden - da gibt es nichts zu streiten: Das übernimmt Deutschland. Wer sonst? Darüber läuft alles nach Plan. Wie sagte der russische Präsident zuletzt kurz & treffend: (EU) Europa begehe "wirtschaftlichen Selbstmord!" Den dürfen wir besichtigen unter dem Schlachtruf aus Brüssel: "Mit oder ohne Klimawandel, wir schaffen das: Unseren sicheren Untergang in jedem Fall!"
Ich wette, dass Russland ökonomisch zurück geht Richtung Steinzeitsowjetunion. Begründung: weniger Einnahmen aus Bodenschätzen, dramatischer industrieller Rückgang wegen Fehlen westlicher Technik. Warum soll eine Kostenerhöhung um 500 € bei einem Einkommen von 50'000 € schlimm sein, aber nicht 4000 € weniger Einkommen auf 8000 bei Russland?
Pech für den Westen, es läuft umgekehrt: Russland hat die geringste nonfinancial debt 122% zum GPD (USA & €-Zone 282%, PRC 285%, Japan 416%). Der Westen ist bankrott: Einem Welt GDP von 90 Trillionen USD stehen 2.400 Trillionen Junk Derivate gegenüber. Die Krise fokussiert sich auf Energie, Food und Debt: Russland ist diesbezüglich unangreifbar gegenüber 9/10 aller Länder. Russland wurde seit 1990 nur komplett ausgeraubt. Dazu gehörten Verräter im Land. Die Sanktionen sorgen, um das zu stoppen!
Nur 500€? Da lachen ja die Hühner, sorry. Die Inflation wird die Träumer schon noch auf den Boden der Tatsachen zurückholen.
Ach wenn doch Habeck nur Recht hätte... denn bei "bröseln und bröckeln" braucht es nur eine kleine Erschütterung und das (Alp)Traum-Gebilde deutsch-französischer Hegemonie-Gelüste fällt in sich zusammen...
Ich fürchte aber, dass sich eher der Spruch "Totgesagte leben länger" bewahrheiten wird, leider...
Was derart angezählt ist wie die EU, lebt nicht länger. Es stirbt nur langsamer.
Ja genau. Wunschdenken. Die Russen können sich selbst versogen. EU und CH
können das nicht. Zucker und Weizen wurden für den Export beteits verboten.
Russland hat seine Hausaufgaben gemacht, während wir uns mit LGBT und all dem Scheiss auseinander setzten müssen
Träumen Sie weiter. "S sisch ja nur es chlises träumli gsii, leider ist das aber ein Alptraum. Fortsetzung folgt. Ist noch nicht fertig das ganze.
In welcher Partei ist Habeck? Was tut dieser Habeck und Seinesgleichen um zu kitten oder zu versöhnen. Diplomatsch Gesprochen, es bräuchte wieder Köpfe mit Hirn und grenzübergreifendem Verständnis. Nicht diese ewigen Dummköpfe und woken Gutmenschen.
Gutmenschen kennen keine Dyplomatie, dass ist ja das traurige.
In der bereits anderswo diskutierten “Kriegserklärung” der USA an RU vom 8.2.22 (“Global-Strategy-2022”), listet der beteiligte US Atlantic Council die sogenannten D-10, eine Gruppe von “demokratischen Staaten”, die aber interessanterweise 11 Mitglieder umfasst, darunter die US und die EU. Da die Initiative von den US ausgeht, nehme ich an, dass - in einem Anflug von überraschend entlarvender Ehrlichkeit von Seiten der US - die EU als nicht demokratische Entität wahrgenommen wird.
Oder aber man geht in Washington davon aus, dass es die EU bald nicht mehr gibt, bzw. dass sie machtpolitisch komplett irrelevant ist...
Da gab es auch nie was ausser USA Befehlsempfänger gennant NATO und EU.
Das "D-10 Strategy Forum" war ein Versuch des amerikanischen Aussenministeriums aus dem Jahr 2014, die G-7-Treffen um mehrere Pazifikanreiner zu erweitern. Da es die G-7-Treffen immer noch gibt und man von den D-10-Treffen nichts mehr hört, kann man den Versuch als gescheitert ansehen.
Vielleicht hätten man Klaus Schwab fragen sollen, der ja mit dem WEF schon die Weltregierung geschaffen hat, wenn man dem Forum hier glauben will.
Private Thinktanks in den USA können also Russland den Krieg erklären. Und auf was beziehen Sie sich da? Ich habe nichts gefunden und wenn man Global Strategy 2022 und US Atlantic Council googelt, findet man das Dokument.
Vielleicht mögen Sie die Antwort auf Ihre bereits anderswo gestellte Frage ansehen. Trotzdem nochmals für Sie:
https://www.atlanticcouncil.org/wp-content/uploads/2022/02/Global-Strategy-2022-Thwarting-Kremlin-aggression-today-for-constructive-relations-tomorrow-February-2022-Final-1.pdf
Der Atlantic Council ist nicht irgendein Think-Tank. Der Ihnen vielleicht nicht ganz unbekannte Sen. Joe Biden hat dort 1997 die Strategie der NATO-Erweiterung vorgestellt, die 1:1 umgesetzt wurde.
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"BRÜSSEL IM KRISENMODUS" "Die Politik des permanenten Ausnahmezustands in der EU" Gerade aktuell im heutigen "Tichys Einblicke"! Würde eventuell unseren gerdis helfen über den eigenen, von Merkelstan injiziert bekommenen Ideologie-Tellerrand hinaus sehen zu können!
Die EU hat sich gewisse Werten und Errungenschaften auf die Fahne geschrieben. Diese werden mit aller Vehemenz und zu jeden Preis verteidigt. Wer nicht pariert wird solange gedrängt und mit vermeintlichen Versprechen geködert bis es stimmt. Würde in gewissen europäischen Ländern die direkte Demokratie sein, wäre die EU bereits abgewählt und still gelegt .