Schon wieder in der Ami-Falle: Schweizerinnen und Schweizer bürgen für die Jachten der Oligarchen
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Bild: JUSTIN LANE / KEYSTONE

Schon wieder in der Ami-Falle: Schweizerinnen und Schweizer bürgen für die Jachten der Oligarchen

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27.07.2023
Bürgen ist würgen. Unser Bund und unsere parastaatliche Nationalbank bürgen neu mit 252 Milliarden für die UBS. Vorab dank Ueli Maurer, Thomas Jordan und Karin Keller-Sutter. Wir sind wegen unserer neuen Megabank erpressbarer als je zuvor. Die in Bern installierte PUK will abtauchen und uns frühestens ein Jahr nach den Wahlen Bericht erstatten. Für uns, die wir das Risiko tragen, bleibt bis dahin alles geheim. Obwohl die amerikanische Regierung und ihre Geheimdienste längst jedes Detail kennen. Wir sollen nichts erfahren. Ausser wir lesen amerikanische und britische Zeitungen. Denn diese werden von den amerikanischen Geheimdiensten gekonnt und gezielt mit Informati ...
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5 Kommentare zu “Schon wieder in der Ami-Falle: Schweizerinnen und Schweizer bürgen für die Jachten der Oligarchen”

  • Oscher Öppel sagt:

    Wenn die Ideologie spricht, dann hat der Verstand meist schon abgeschaltet. Bodenmann kann es an sich besser.

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  • Eslängt sagt:

    Wenn es zutrifft, dass die UBS/CS und andere mit 100 Milliarden mit den Russenkleptokraten Geschäfte machen, bzw. in Geschäftsbeziehungen stehen, dann geschieht es diesen geldgierigen Gnomen und den involvierten Verschachtelungsanwälten in der Schweiz recht, wenn sie auf die Schnauze fliegen. Tragisch würde es aber, wenn der Steuerzahler in Form von zu leistenden Staatsgarantien in die Röhre gucken müsste.

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  • kurt hugi sagt:

    Dieser Bundesrat schwänzt jegliche Aktivität zur Verteidigung der Schweiz. Warum hat KKS diesem US/GB-Schwindel CS-UBS zugestimmt und das too big to fail Gesetz gebrochen? Eine Straftat zum Unheil der Schweiz, wie man sehen wird. Kriechend wird man von den Amis erbarmungslos verheizt. Begreift das unser BR? Er muss handeln, sonst kommt der von den USA ausgelöste UBS Erpressungs-Tsunami gegen die Schweiz. KKS: Was meint sie dazu? Schaden wieder gutmachen, oder zumindest, zurücktreten.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Diese Politiker gehören nur an einen Ort, aber nicht ins Bundeshaus, sondern in den Bau, hinterhältig und verlogen, wie sie sind. Ich habe die Nase von diesen Lügenbaronen - in jeder Beziehung- gestrichen voll. Mehr will ich nicht sagen, sonst ...

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    • Seekatze sagt:

      Eliza - gehe voll mit dir einig. Betrug ist nur möglich, wenn die anderen nicht bei sich selbst sind. So funktioniert es. Das heisst, Menschen bleibt nichts anderes übrig als klar für sich selbst, ihre Werte und ihre Klarheit einstehen. Und Uebergriffigkeit verneinen. Die anderen hören nicht auf - solange es doch so gut funktioniert. Aber hier in der Schweiz braucht es noch ein wenig mehr Leid. Leider.

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