Das Künstlerkollektiv Experi-Theater, bestehend ausschliesslich aus Schwarzen, verschrieb sich dem Kampf gegen Rassismus.
Aus diesem Grund besetzt es ein Theater, das – Achtung, kein Witz – von einer schwarzen Frau geleitet wird: Michelle Akanji, die Schwester von Nati-Spieler Manuel Akanji, deren Vater aus Nigeria stammt, ist die Co-Leiterin des Theaters Gessneralle.
Grund für die Besetzung: Das Kollektiv fordert ein «nichtweisses Theaterhaus», um das Programm zu kuratieren und «Non-BIPoC weisse Praktiken verlernen zu können», also für «Black, Indigenous and People of Color».
Allein im Jahr 2022 kassierte das Künstlerkollektiv dafür von der Stadt Zürich 117.000 Franken an staatlichen Subventionen.
Die Besetzung wurde bis zum Umbau im Februar 2022 geduldet, seither streiten die Parteien um die Räume.
Behörde und Gessnerallee-Leitung wollen das Kollektiv rauswerfen, weil die Räume nur als Lager genutzt werden dürfen.
Das Kollektiv stellt auf Stur. Mittlerweile vermittelt eine externe Mediatorin zwischen den Parteien.
Was hinter den Türen der besetzten Gessnerallee genau abläuft, wie das schwarze Künstlerkollektiv zu den Steuergeschenken Stellung nimmt und wie die Schlichtung mit dem Theater läuft, ist noch nicht bekannt.
Auch gegenüber Tele Züri wollte sich kein schwarzer Künstler äussern.
Der Reporter blitzte an den Toren der Gessenerallee ab, das Künstlerkollektiv sage nichts, wie eine Frau im Namen der Schwarzen bekanntgab.
Eine weisse Frau, wohlgemerkt.
Kanye West rekrutieren! Der orientiert sich derzeit neu und käme durchaus als Türsteher in Frage jetzt wo er in den USA keinen Job mehr kriegt.
Warum bekommt Kayne keinen Job mehr ? Systemischer Rassismus ?
Kommen wir nun mal zur Sache: Artikel 261bis des Schweizer StGB - Wer eine von ihm angebotene Leistung, die für die Allgemeinheit bestimmt ist, einer Person oder einer Gruppe von Personen wegen ihrer Rasse, Ethnie oder Religion verweigert, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft. Wo ist eigentlich die Zürcher Staatsanwaltschaft … wer macht eine Beschwerde wegen Amtsmissbrauch nach Art. 312 oder ungetreue Amtsführung nach Art. 314 StGB???
Sie? LACH.
@hansj. / Die Stadt-Präsidentin Corine Mauch wird das vielleicht beim Gericht
einreichen. Das wäre doch richtig ?!
Wie wärs mit einem "Non-Black Theater House" ist genau dasselbe... aber sofort würde die Antirassimus Sekte aufschreien!
Die Putzequipe darf dann schon weiss sein ….
Wenn man Schwarze nicht reinlässt, ist das Rassismus.
Wenn man Weisse nicht reinlässt, ist das Anti-Rassismus.
Wow ... Die Grünen sind offenbar nicht die einzigen, die Pech beim Denken haben.
"NON WHITE THEATERHAUS" steht am Gebäude in der Gessneralle/Zürich und "HOUSE OF ANTI-
RACISM".
Mich dünkt das eine gesetzliche Diskriminierung und Rassismus gegen die weisse Bevölkerung.
Die ganze Brut einpacken und nach Hause schicken.
Sag mir noch einer, dass es keine Rassisten in der Schweiz gibt. Ich lese hier 50 Beiträge von Rassisten. Hochgerechnet auf die Schweizer Bevölkerung ergibt sich das sicher die Kunden der Nigros. LACH.
Wenn Mann oder Frau mit solchen Vorkommnissen nicht einverstanden ist, ist man noch lange kein Rassist/In!
Ihr Kommentar ist Hetze für Rassismus.
Sie hätten meinen nicht veröffentlichten Beitrag lesen müssen - da hätten sie noch mehr Freude dran. Sie müssen lesen nicht schönreden, Rufus. LACH.
Es gibt keine Rassisten in der Schweiz. Nur Fremdenfeinde. Diese wiederum dürften zu den tolerantesten des Planeten gehören, da man gut eidgenössische auch “fremde Fötzel” einfach leben lässt. Als ich zum ersten Mal einen Schwarzen im breitesten Dialekt habe sprechen hören, war der äusserliche Unterschied in Sekunden vergessen und irrelevant.
Ah, darum die Konfusion. LACH.
„Das Künstlerkollektiv Experi-Theater, bestehend ausschliesslich aus Schwarzen, verschrieb sich dem Kampf gegen Rassismus.“
Schon der erste Satz ist falsch. Das ist nicht Kampf gegen Rassismus, das ist Kampf FÜR Rassismus.
So macht es doch Sinn! Leider bemerkt das niemand.
Vor wenigen Jahrzehnten, quälten sich schwarze mit diversen chemischen Haut-Bleiche- Mitte ab um "weisser" aus zu sehen. Zudem streiten sich "Schwarze" auch untereinander, welches "Schwarz" ÜBER all den den anderen Abstufungen steht.
Ja, und seltsamerweise bevorzugen viele der reichen schwarzen Rapper immer noch weisse, oder dann sehr hellhäutige farbige Frauen. Was sagt das uns?
Was sagt uns das? Weisse sind bessere Sklaven? LACH.
“Lach” ? Ziemlich bildungsfern. Abi ?
Nein, Schweizer mit breitem Dialekt. LACH.
Die Leute können sich halt nicht vorstellen, dass der weisse Europäer von der Antike bis zur franz. Revolution ständig, durch Fürsten, Könige, Kaiser und die Kirche versklavt war.
vom schwarzen Mann?
Bitte nachfolgend ankreuzen: Welches das schlimmste von allen Schimpfwörtern?
[ ] Politiker
[ ] Künstler
[ ] Kollektiv
[ ] Professor
Nach wie vor:
[X] Präsident
Mainstream-MedienschAFFENde toppt alles!
Darf man auch mehrere Kreuze machen? Das käme mir sehr entgegen.
wie Satz macht?
Ich weiss nicht was erschreckender ist: Das Kolonialherrengehabe gewisser (oft afrikanischer) Minderheiten, oder dass unser Staat und die Mainstream-Medien das auch nur ansatzweise tolerieren.
Rassismus gegen die eingeborene Bevölkerung Europas muss in Zukunft strengstens geahndet werden -- falls möglich mit sofortiger Deportation.
Tja, das war die Illusion der Links-Grünen und weite Teile der Mitte bis zur FDP, inklusive KKS. Der Schuss geht aber nach hinten los, statt multikulti Gesellschaft, was noch nirgends auf der Welt funktioniert hat, bilden sich auch hier in unserer Heimat, in unserer Schweiz, Parallel Gesellschaften, Es wird Zeit dieser Entwicklung die Stirn zu bieten und den Riegel zu schieben.
Ich habe kein Problem damit,wenn Schwarze unter sich bleiben wollen.Auch Schwarze Menschen wollen ihre kultureller Identität irgendwo ausleben können.Das hat mit Rassismus nichts zu tun.Ob die Subventionen gerechtfertigt sind,ist wieder eine andere Frage.
Richtig, darum sollten die Dahergelaufenen nach Hause geschickt werden, dort sind sie unter sich, dort sind alle schwarz und unsere Subventionen erübrigen sich.
Ja Kultur pflegen ist wichtig, aber vor allem für die, welche einen berechtigten Asylstatus haben und/oder der Gesellschaft einen Nutzen,Mehrwert bringen und sich einbringen. Die anderen müssen wieder nach Hause.
Im eigenen Land wären sie schon im Gefängnis und 1 mal Ausgepeitscht worden für dieses Verhalten.
Rassismus mit Rassismus bekämpfen ... viel dümmer geht es nicht mehr ...
Ein super Theater, ein echtes Affentheater 🙊🐒🐒
Aus jedem Shit ein Theater, alleedings ohne Unterhaltungswert.
Das ist jetzt der mega-coolste Kommentar 😂😂😂😂 Morgen habe ich Muskelkater im Bauch vor Lachen.
Ich habe gedacht, wir steuern gemäss Wunsch der Links-Grünen auf Multikulti zu, wo wir alle fröhlich zusammenleben sollen, wo Friede, Freude, Eierkuchen herrscht. Was geschieht stattdessen? Alles wird immer mehr getrennt, abgesondert, ausgeschlossen und super easy mal mit dem Wörtchen „Rassismus“ belegt. Es geht also genau in die andere Richtung, so dass am Schluss jeder jeden bekämpft, wegen Rastas, Hautfarbe, Gesinnung, sexueller Orientierung usw. Ein richtiges Pulverfass!
Ist nicht genau dies das Ziel? Eine neue Ordnung durch Erzeugen von Chaos?
D A S ist Rassismus in Reinkultur! Es ist an der Zeit diese Entwicklungen in Extreme zu stoppen! Es reicht uns am Laufmeter einzureden, dass wir uns Jedem und Allem anzupassen haben!
Ähm, irgendwie wird es mir gerade unwohl. Habe ich das richtig verstanden? Schwarze wollen uns weissen Bürgern Rassismus erklären, indem wir ausgegrenzt werden? Notabene noch mit unseren Steuern unterstützt?" Aber schüsch geits no im Gring? " Ich denke es reicht schon lange mit so kruden Forderungen, aber das hier ist ja wohl eine neue Qualität von linkem Faschismus und Rassismus gegen weisse Steuerzahler! Unglaublich so etwas!
Ein erneuter Beweis, wie sich Migranten benehmen: Kommen als sog. Flüchtlinge; sahnen von uns ab bis zum Gehtnichtmehr; lassen sich einbürgern und beginnen, Forderungen zu stellen und uns zu befehlen!!! Wann merkt das der Letzte. Jetzt sind es neu die Schwarzen. Bis jetzt waren es der Balkan und Eritrea. Keine Einbügerungen mehr und bes. weniger Finanzen.
Die Bundesasylzentren sind an ihre Kapazitätsgrenze gestossen. Um allen Migranten eine Unterkunft zu garantieren, soll ein massiv grösserer Teil der Migranten früher als bisher an die Kantone zugewiesen. Wollen wir das? Von wegen, jetzt wäre es Zeit und eine günstige Gelegenheit, dass KKS die Grenzen schliesst. Das Boot ist voll !
Sind Theater nicht eine rein weisse Erfindung in der Antike. - Nur so wegen verlernen wollen. - So langsam wrd es einfach absolut skurril, was da geboten wird und unbegreiflich, was durchgeht.
Schwarze sollen nach Afrika gehen.
Beim Lesen der Einleitung war mein erster Gedanke: „Ah, wieder was neues aus Bambusthan!“ Dann aber nein, das geschah, geschieht ja in Zürich. Daraus folgen nun zwei Erkenntnisse: Zum einen ist Zürich ein S….h..e wie es viele andere auf der Welt auch gibt, zum anderen ganz gleich woher sie kommen, etwas eint diese neuen Invasoren auch wenn sie noch so lange oder eben auch nicht lange hier sind, sie benehmen sich auch wie Invasoren - und dürfen schon gar nicht reingelassen werden.
Alles schwarz, ausser schwarze Zahlen. Nicht aufregen! Frei nach Peter Scholl-Latour: Wer halb Afrika aufnimmt, hilft nicht etwa Afrika, sondern selbst wird zu Afrika.
Aber zuerst werden wir zu Deutschland. Sie wissen, Geiz ist geil und ganz ganz harte Kante …
Schwarz ist keine Farbe. Weiss ist die Summe aller Farben.
Ach so, ja, die Indigenen der Schweiz sind eben Nichtweisse.
Wusste ich gar nicht, aber man lernt ja immer dazu.....
Schwärzliche Haut als Geschäftsidee.
Jetzt kommen die Unverschämtheit zum Vorschein. Von der linken Multikultigesellschaft herangezüchtete Rassisten, die Ihrerseits nun direkt in die Staatskasse greifen. Die werden die Linken mit ihrer Geldgier noch saftig überholen. Da bleibt dann nicht mehr viel zum Verteilen übrig.
Soviel „Unbekannte“ - aber schon mal kräftig Stimmung machen! Ist ja hier nichts neues!
Ich finde diese Theaterbesetzung ist kulturelle Aneignung und geht gar nicht. Erstens sind Häuserbesetzer in erster Line verzogene Goofen westlicher, also weisser Politiker und zweitens gibt’s in Afrika gar keine Theater, dafür aber Trommeln.
Sie sehen das alles viel zu „schwarz/weiß“!
Uiuiui, wenn dann noch ein Blackout kommt, sieht man gar nichts mehr. Höchstens wenn der Othello ebenso verdrehtermassen als Weisser daherkommt...
Drum mag ich ja Schillers „Verschwörung des Fiesco zu Genua“ so sehr.
Warum sind die in der Schweiz? Schweizer sind mehrheitlich "weiss".
Viellicht fühlen sich diese Leute in einem Land unter ihresgleichen wohler und können machen, was immer sie wollen.
Wenn Menschen mit schwarzer Hautfarbe ein Künstlerkollektiv nur für Schwarzhäutige fordern,
dann ist dies Rassismus. Denn hier werden ja Menschen mit weißer Hautfarbe ausgegrenzt.
Da haast Du wohl etwas falsch (bzw. eben richtig) verstanden. Aber das Narrativ suggeriert uns: NUR Weisse können Rassisten sein und Weisse sind per Definition und aus Gründen ihres 'Gerburtsprivilegs' automatisch Rassisten.
Jahrhundertelang gab es ein Sprichwort: „Fürchtet Euch vor dem Schwarzen Mann!“ Man sollte es wieder rekultivieren.
Pecunia non olet oder heute eher Geld ist nie rassistisch.
Die Großzügigkeit der Schweizer Bürger erinnert mich an Max Frisch: Biedermann und die Brandstifter.
Schwarze sind fast nie auf Abschaffung oder Ersatz unserer Kultur erpicht, im Gegensatz zu gewissen religiösen Extremisten oder halbwegigen.
Solange sie wie die Maden im Speck darin leben können, sicher nicht.
Vielen Dank für den humorvoll geschriebenen kleinen Kommentar!
Es scheint, dass das Messen mit Zwei Ellen zu einer eigenen Kunstform geworden ist und dieses Künstlerkollektiv darin eine Meisterschaft erreicht hat.
Um irgendeine Meisterschaft zu erringen, müßten sie vielleicht weiß sein?
Mir war es schon immer egal, ob jemand weiss oder schwarz, Thai, Schwede oder sonst woher kommt. Aber jetzt wird es richtig übel und diese Menschen machen sich das Leben selbst schwierig und tun sich damit keinen Gefallen.
Diese Menschen gehören schlicht nicht in die Schweiz. Man muss hier die Indigenen schützen, und das sind ausschliesslich Weisse.
So schafft man es garantiert, Toleranz, Wohlwollen und ein friedliches Miteinander zu fördern. Bei mir bewirken diese hirnrissigen Aktionen das genaue Gegenteil: ich möchte keine Leute um mich haben, die glauben, ihr Anderssein qua Hautfarbe, Herkunft oder sonstwas penetrant zelebrieren und beständig vor sich hertragen zu müssen.
Wer macht Strafanzeige wegen Rassismus? Oder würde etwa ein weisses Theaterhaus damit duchkommen? Wohl kaum.
In diesem Falle würde das 'Kollektiv' dieses Verhalten kurzerhand zu einem 'Kunstprojekt' umetikettieren, bei dem esn darum ginge, den dummen alten Weissen in spielerischer Form den Rassismus zu erklären.
Die Richter würden die Kläger wg. Falscher Anschuldigung (303 StGB), Irreführung der Rechtspflege (304), Hinderung einer Amtshandlung (286), Rechtswidrige Vereinigung/Staatsgefährliche Propaganda (275 ff) zu 3 Jahren Haft + 1 Mio zu Gunsten der Beklagen (wg. seelischer Qualen) verurteilen.