Die Jahresteuerung in der Schweiz ist im Dezember auf 0,6 Prozent gesunken, nach 0,7 Prozent im November. Im Jahresdurchschnitt 2024 lag die Inflation bei 1,1 Prozent, wie das Bundesamt für Statistik am Dienstag mitteilte. Damit ist die Teuerung deutlich zurückgegangen: 2023 betrug sie 2,1 Prozent, 2022 sogar 2,8 Prozent.
Der Landesindex der Konsumentenpreise fiel im Dezember leicht um 0,1 Prozent auf 106,9 Punkte. Gründe für den Rückgang waren unter anderem günstigere Preise für Auslands-Pauschalreisen, Medikamente und Gemüse. Teurer wurden hingegen Dienstleistungen in der Hotellerie.
Inlandgüter verteuerten sich im Dezember um 1,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, während Importgüter um 2,2 Prozent günstiger wurden. Die Inflation erreichte 2024 ihren Höchststand im April und Mai mit 1,4 Prozent und lag im Oktober und Dezember bei ihrem Tiefststand von 0,6 Prozent.
Ich glaube nur noch an die Inflationsraten, die ich selbst gefälscht habe.
Dass der Bund nicht rechnen kann, weiss man ja zur Genüge. Solange die Energiepreise etc. nicht inkludiert sind, ist diese Rechnung ein Witz. Überall steigen die Preise nur die Höhe der Abzüge in der Steuererklärung sind noch aus der Steinzeit.
Jedes Jahr dieselben Lügen. Seit der Plandemie sind die Preise für Lebensmittel durchschnittlich um 30 - 40% gestiegen, der unnötige Krieg in der UA trägt auch zu den Preiserhöhungen bei. Solange KK Prämien, Energie, Spritpreise und die Mieten nicht in die Rechnung der Teuerung eingerechnet werden, solange stimmt diese Teuerungsrechnung des Bundes nicht! Den Arbeitgebern gefällts…