Amazon-Gründer Jeff Bezos blickt optimistisch auf die zweite Amtszeit des designierten US-Präsidenten Donald Trump. In einem Interview mit der New York Times erklärte Bezos, er sehe Potenzial für positive Veränderungen, insbesondere beim Abbau von Bürokratie: «Wir haben in diesem Land zu viele Vorschriften. Wenn ich dabei helfen kann, dann werde ich ihm helfen.»
Bezos und Trump standen während dessen erster Amtszeit oft im Konflikt, unter anderem wegen kritischer Berichterstattung der von Bezos betriebenen Washington Post. Im Oktober hatte Bezos der Zeitung untersagt, einen Präsidentschaftskandidaten zu unterstützen, um Vorwürfen der Voreingenommenheit entgegenzuwirken. Diese Entscheidung führte zu Protesten von Lesern und Mitarbeitern.
Mit Blick auf Trumps Rückkehr ins Weisse Haus betonte Bezos, er wolle den US-Präsidenten überzeugen, die Presse nicht länger als Feind darzustellen. «Trump ist gewachsen, und die Medien sind es auch», so Bezos. Der Amazon-Gründer zeigt sich zuversichtlich, dass eine produktivere Zusammenarbeit möglich sei.
Die Tech-Schleimer kommen jetzt aus ihren Löchern! Wer gerne Filme und Serien schaut, der weiß dass gerade die Amazon-Studios die Könige des Wokismus sind! Da kommt kein Film/Serie raus ohne die Woke-Quote übererfüllt zu haben! Kann mir keiner erzählen Bezos würde gerade zur Vernunft kommen, während seine Filmfirma gleichzeitig die Speerspitze des Wokismus ist und ihre üble Propaganda unter die Menschen bringt!
Wer den Artikel von David Remnick, erschienen auf WW am 4.12.24 gelesen hat, bezweifelt Besos Aussage von, dass die Medien gewachsen seien. Nein, sind sie nicht, sicher nicht in Eiropa und auch der Newyorker offensichtlich nicht. Auch die Journalisten auf der Payroll von Bezos haben geflennt, dass sie diese unsägliche Kamala Harris nicht unterstützen durften. Mit diesen linken Journalisten lässt sich rein gar nichts reformieren. Da ist ein totales Reset mit anschliessendem Neustart notwendig.
Zuviele Regeln, aha. Immer nur eigene Regeln akzeptieren, gell.