In deutschen Frauengefängnissen kam es zu mehreren sexuellen Übergriffen durch «Trans-Frauen». Das zeigt ein Bericht der Welt. Aus einer Umfrage bei den Justizministerien der Bundesländer geht hervor, dass es in mindestens fünf Fällen zu Übergriffen kam, vier davon waren sexuell motiviert.

Besonders bekannt wurde ein Fall aus der Frauen-JVA Chemnitz, bei dem ein biologisch männlicher Häftling Mithäftlinge sexuell belästigt, bedroht und sich öffentlich befriedigt haben soll. Erst nach Medienberichten wurde der Insasse zurück in ein Männergefängnis verlegt.

Weitere Vorfälle gab es in der niedersächsischen JVA Vechta, wo ein Insasse, der sich als Trans-Frau definiert, zwischen 2023 und 2024 drei Übergriffe beging. In Nordrhein-Westfalen wurde 2024 ein Fall von Körperverletzung durch eine transidentitäre Person gemeldet.

Seit Inkrafttreten des Selbstbestimmungsgesetzes im November 2024 ist eine Änderung im Personenstandsregister ausreichend, um das Geschlecht offiziell zu wechseln.