Terror-Shopping in der Fussgängerzone: Als sich eine vermeintliche Schnäppchen-Aktion am vergangenen Samstag in Hamburg als Social-Media-Ente herausstellte, liess eine wütende Jugendmeute ihren Frust kurzerhand an Passanten und der herbeigerufenen Polizei aus.

Ein archaischer Gewaltausbruch mit Aggro-Urlauten, Treten, Prügeln, Jagen, Feuerwerk in der sonst so friedlichen Mönckebergstrasse.

War was?

Deutschland schliesst seit einiger Zeit immer brutaler zu Ländern auf, in denen Gewalt in Vororten und No-Go-Zonen zum Alltag gehört. Migranten-Randale in der Berliner Silvesternacht, Messer-Attacken in Hamburg, Beckum, Wilhelmshaven, Übergriffe gegen Polizei, Feuerwehr und Einsatzkräfte …

Selbst die grüne Berlin-Kreuzberger Bürgermeisterin Monika Herrmann, für die Drogendealer eine Art Kiezkultur darstellen, gibt zu: «Ich gehe in Berlin durch gar keine Parks, ich weiss ja nicht, wie Sie das handhaben, aber das ist mir als Frau zu gefährlich.»

20.000 Messer-Attacken mit fast hundert Todesopfern gab es 2020 in Deutschland. Tendenz steigend. Dem Messer als Tatwaffe vor allem migrantischer Milieus ist inzwischen ein eigenes «Lagebild Messerkriminalität» gewidmet, weil die Attacken fast schon Alltag geworden sind.

Besonders perfide: Der versierte Messer-Killer weiss, dass ein gezielter Stich in Oberschenkel oder Leiste zum raschen Verbluten des Opfers führt und trotzdem vor Gericht milde behandelt wird, weil «Tötungsabsicht» juristisch als Angriff auf den Oberkörper definiert ist.

Süsser die Klingen nie klingen! Und wenn dann noch dabei steht, dass der Täter «deutscher Staatsbürger» ist, weiss auch der Letzte, dass ein «Migrationshintergrund» samt Einbürgerung im Spiel ist.

Ralf Schuler ist Politikchef bei Rome Medien und betreibt auf Youtube den Interview-Kanal «Schuler! Fragen, was ist». Sein neues Buch heisst: «Generation Gleichschritt» (Fontis-Verlag, Basel)

Ralf Schuler ist Politikchef des Nachrichtenportals NIUS und betreibt den Interview-Kanal «Schuler! Fragen, was ist». Sein neues Buch «Generation Gleichschritt. Wie das Mitlaufen zum Volkssport wurde» ist bei Fontis (Basel) erschienen.

Die 3 Top-Kommentare zu "Silvester-Krawalle, Messer-Attacken, Terror-Shopping: Deutschland schliesst seit einiger Zeit immer brutaler zu Ländern auf, in denen Gewalt zum Alltag gehört"
  • oazu

    Wer Kabul, Bagdad und Tripolis zu sich kommen lässt, ja sogar noch in völlig weltfremdem Gutmenschentum noch als "Retter" diese herholt, der bekommt nicht nur Kabul, Bagdad und Tripolis bei sich zu Hause, sondern lässt gleich auch noch deren übelste Figuren sich einnisten. Die dahinter Fäden ziehenden Interssen heissen Soros, Schwab, Gates, & Konsorten, deren Marionetten heissen Obama, Biden, vdLeyen, Merkel, Blair, usw.

  • kostas

    Deutschland schliesst zum Vorbild Schweden immer mehr auf. Zwei Länder die als Islamische Republiken auch durchgehen können. Der Muezzin ruft jeden Freitag, es gibt mehr Moscheen als Kirchen, mehr Kopftuchfrauen als in tuerkischen Städten, Kriminalität wie in Chicago der 30er Jahre. Wenn Globalistenknechte an die Macht kommen ist der Untergang nahe. Diese zwei Laender die nichts im Griff haben, wollen gegen Russland Krieg führen. Wie laecherlich.

  • bikerbaer

    Ich glaube, der geniale Peter Scholl-Latoure sagte das: Wer Kalkutta nach Deutschland holt, der rettet nicht Kalkutta, sondern macht Deutschland zu Kalkutta.