Die Stadt Zürich blickt auf 30 Jahre rot-grüne Mehrheit in der Regierung zurück.
Vor diesem Hintergrund ist es merkwürdig, dass ausgerechnet in einem Kernthema von SP und Grünen die Zeit verschlafen wurde – bei der Produktion von alternativer und nachhaltiger Energie.
Flächendeckende Solaranlagen sind in der Stadt Zürich eine Seltenheit. Und der private Produzent von Sonnenenergie kommt schlecht weg.
Weniger als acht Rappen pro Kilowattstunde erhalten Bürgerinnen und Bürger, die im Sommer ihren überschüssigen Solarstrom ins Netz des Elektrizitätswerks (EWZ) einspeisen. Wer beim EWZ dagegen Strom bezieht, bezahlt das Doppelte.
Auch national stehen sich die Linken in dieser Sache selber im Weg: Grossflächige PV-Anlagen in den Alpen werden von Umweltschutzorganisationen ebenso bekämpft wie die Erhöhung von Staumauern oder der Bau von neuen Speicherseen. Dabei wären dies die effizientesten Lösungen, um dem drohenden Stromengpass vorzubeugen.
Nun schaltet sich der Zürcher Ständerat Ruedi Noser (FDP), Mitglied der ständerätlichen Energiekommission, in die Diskussion ein: Gegenüber der Sonntagszeitung sagt er: «Es ist schon etwas komisch, dass man von Rationierungen spricht und der Chef der Eidgenössischen Elektrizitätskommission sogar vorschlägt, man solle Kerzen und Holz kaufen, statt dass wir alles tun, um mehr Energie zu produzieren. Bevor es Kerzen und Rationierungen braucht, sollte man per Notrecht grosse Solaranlagen in den Alpen aufstellen, und zwar so schnell wie möglich.»
Gemäss Noser wäre das Potenzial «riesig» – und die Anlagen wären schnell realisierbar.
Der Ständerat drängt zu einer Umsetzung innerhalb der nächsten Monate – und sendet damit auch einen lauten Weckruf an Energieministerin Simonetta Sommaruga aus.
Seine Message ist deutlich: Um die Stromproduktion auch in der kalten Jahreszeit aufrechtzuhalten, braucht es mehr als leere Versprechen aus dem Reich des Schönwettersozialismus.
Willkommen in der Realität. Die Linken wollen "linken Strom", wo der auch immer her kommt. Nur nicht aus Solar-, Wind-, AKW-, Kohlekraftwerke. Die Grünen wollen nur noch Elektroautos, am liebsten ohne Strom. Und Frau Sommaruga löst den Knoten mit einem Solidaritätsabkommen mit Deutschland. Da ist der beste Rat, Kerzen zu kaufen, gar nicht so schlecht. Zusammengefasst: Die Schweiz ist zu dumm, um dieses Problem fundamental zu lösen.
Eigentlich stellt sich nur eine einzige Frage: Wie lange kann sich die Schweiz noch schöngeistige Plapperis, ewig lächelnde Falschspielerinnen und ahnungslose Ideologinnen im Energieministerium leisten? Eine tatkräftige Person mit Augenmass und Sachverstand wäre schon längst angesagt. Und bezogen auf die Stadt Zürich: die sind wohl mit ihrem Verkehrsgebastel dermassen ausgelastet, dass der strategische Blick auf die Notwendigkeiten fehlt und man meint, das den ewz delegieren zu können.
Immer mehr von der falschen Medizin. Auch ein Ruedi Noser ist ein Schaumschläger mit falschen Rezepten. Ob er es weiß und trotzdem weiter macht oder er tatsächlich an diesen Irrsinn glaubt, sei dahingestellt. Mit der Energiedichte und der Zuverlässigkeit der Alternativen erreichen wir eine kleine Ergänzung, aber von Energiesicherung kann keine Rede sein. Mit den wahnwitzigen Sanktionen, der Aufgabe der Neutralität, stehen wir im Abseits und nur die Vernunft zurück zu kehren kann noch helfen.
Wann muss die Verantwortliche Verliererin Sommaruga ihr Amt abgeben? Sie ist unfähig und zusammen mit Dorisli verantwortlich für das alles. E-Autos/Velos sofort verbieten,den Strom im Bundeshaus und Ämtern sofort abstellen,Grünen(wollen ja Grün sein) sofort Strom abstellen,Zuwanderung stoppen und Leute ohne Aufenthaltsbewilligung sofort ausweisen...so haben wir keine Probleme mit dem Strom.
Solarenergie als nachhaltig zu bezeichnen, ist grundfalsch. PV-Anlagen liefern nur Flatterstrom. Es muss in jedem Fall ein Backup geben, das dann liefert, wenn die PV-Anlage unter Dunkelheit leidet. Das kann, vor allem im Winter, sehr lange dauern. PV-Anlagen müssen wir als nutzlos für die Stromversorgung einstufen. Für ins Netz eingespeisten Flatterstrom sollte gar kein Geld bezahlt werden. Dieser Strom macht nur das Netz-Management kompliziert und teuer.
Bin mal gespannt, welche Schneekanone im nächsten Winter wann und wo eingeschaltet werden darf?! 😂😂😂
per Notrecht grosse Solaranlagen in den Alpen aufstellen ist sicherlich progressiver als Kerzen.
Wichtig ist aber eine langfristige Planung für die Zwischenspeicherung der Wärme: Saisonale Wärmespeicher. Hindernisse in der Raumplanung müssen fallen. Denn mit der Grösse wächst die Effizienz. Beispiel dafür sind saisonale Wärmetanks mit vorgefertigten Elementen wie ecovat.eu/new-video-of-the-production-process/?lang=en
Genossenschaften oder Firmen können solche Tanks kommunal betreiben.
Eine weitere Illusion zerbricht.Solarpanels bringen die höchste Wirkung bei 25 Grad.Jedes steigende Grad Temperatur verringert die Wirkung um 0.5 Grad.Also bei 40 Grad 7,5 Grad weniger. Verrückt.Und die Temperaturen nähern sich in vielen Regionen mehr und mehr der 40 Grad Grenze.Neue Wahrheiten, von denen die Oekofreaks nichts wissen wollen.
Nein, das kann nicht sein! 30 Jahre rot-grün - das muss als Narkotikum gewirkt haben - und zwar zum Dauerschlaf. Gut, Deutschland ist nicht besser, schlussendlich gibt es hier auch schon gefühlte 50 Jahre rot-grün. Aber die Schweiz, alle sangen und singen dumpf im Chor. Aber, Erkenntnis gibt es nur, wo der Zweifel am Anfang steht.
Noser ist ein überbezahlter Theoretiker
Noser echter FDPler! Grossartig! Im politischen Ruhestand füllt er mit Plastiksäcken Solarstrom ab und verteilt den dann die Nachtstunden durch am Bahnhof Zürich!
Endlich traf er besten Entschluss ever, zurückzutreten! Das nennt sich Gschäftli mache! Gerade Sonnenstrom macht Stromnetzen am meisten zu schaffen: Neben schönen Worten herrschen physikalische Gesetze: Zuallererst Gleichgewicht von Produktion und Verbrauch. Jede Wolke prüft die StromNetze ordentlich und verteuert sie darum gewaltig.
Als Chef der Eidgenössischen Elektrizitätskommission muss er wohl direkt als Verantwortlicher für unsere Lage betrachtet werden! Die Erneuerbaren sind schöne Ideen! Wär wunderbar, ginge das wirklich so einfach!
Leider sieht die Realität anders aus: Neben Produktion all dieser Fantastereien fehlen die dafür notwendigen Speicher! Das sind nicht nur ein paar Autobatterien. Der gute Noser tut gut, den Platz zu räumen! Wegen solchen Leuchten sitzen wir bald im Dunkeln und haben keine Swissair mehr!
Bleiben sie sachlich und lassen Sie die Stimmungsmache weg. Es gibt viele Anwendungen, die parallel zum Sonnenschein laufen. Belüftung im Sommer, Hühner- und Schweineställe kühlen, Klimaanlagen, da sind Solarzellen genau richtig. Bei trübem Wetter braucht man da auch keinen Strom.
Ich schaue mir ab und zu die Werte von Anlagen auf dem Netz an. Januar und Februar gab es erstaunlich viele gute Tage.
https://dassolardach.solarlog-web.ch/24255.html (in der Monatsübersicht nach links)
Solarenergie ist ein Nischenprodukt, nicht mehr und nicht weniger. Für Hühnerställe, Leuchtketten, Gartenlampen...Lohnt sich für den Privatmann nur, weil er aus alten Anlagen noch Subventionen erhält und bei neueren Anlagen billigeren Eigen-Strom bezieht. Dazu addieren sich allerdings die Investitionskosten. Ein Inselbetrieb wiederum rentiert sich nur in sonnenverwöhnten Ländern. Man ist nicht wirklich unabhängig. Es ist ein staatliches Groschengrab.
Würden alle Hausdächer der Schweiz mit Sonnenpanelen bedeckt, könnte der private Verbrauch nicht gedeckt werden. Wäre dazu auch die ganze Bergfläche gepflastert, könnte der Industrielle Bedarf nicht gedeckt werden. Wäre die gesamte Fläche der Schweiz mit Solarmodulen belegt könnte der private und industrielle Bedarf nicht abgedeckt werden. Zudem, wo sollen dann noch die Windräder stehen? Ich weiss, etwas verwirrend. Die Frage nach Bedarf und Leistung erübrigt 99.98% der Diskussionen.
Wenn ich den schweizer Jahresverbrauch an Elektrizität von 60 TWh mit den effektiv gemessenen Produktionszahlen von Nachbars Dach hochrechne, dann reicht weniger als 1% der Fläche der Schweiz für diese Stromproduktion mit Solarzellen. Aber für mehr als die Hälfte haben wir schon Wasserkraft. Weniger als 10% der Siedlungsfläche reichen.
Das Dach des Nachbars ist 7 Jahre in Betrieb und bereits amortisiert. Im Flachland. In diesem Jahr ist er auf dem Weg zu einem Rekordergebnis.
anscho, Solarstrom ist volatil und unzuverlässig. Sie sprechen von der NENN-Leistung. Eine SHOWGRÖßE, die mit der Realität nichts zu tun hat. Und wenn jetzt ein europäischer Tiefausläufer die Sonnenstrahlen verhindert ? Ihr Nachbar hat eine amortisierte Anlage, weil er SUBVENTIONIERT wurde. Hören Sie auf zu träumen...
Alles klar Herr Noser. Das grösste PV Kraftwerk der Schweiz wurde vor ca. einem Jahr in Betrieb genommen. Am Staudamm des Muttsee auf 2500 müM. Jahresproduktion angenommen vor in Betriebnahme 3.3 GWh. Das sind ca. 2400 mal weniger als das KKW Gösgen! Und die Lage an der Muttsee-Staumauer ist ideal ausgerichtet. Viel Glück bei der Suche nach geeigneten Standorten, die im Gegensatz zum Muttsee über keine Erschliessung verfügen.
Elektriker Noser und Visionär Renggli, wollen viel mehr von allem, derzeit vor allem elektrischen Strom, und erwünschen sich Investitionen in Solaranlagen und Staumauern in unseren schönen Alpenlandschaften in ganz grossem Stil, trotzig entgegen der Tatsache, dass viele Stromsparmassnahmen schnell und kostengünstig implementiert werden könnten.
Mister Terrible, schwurbelt wieder wie gehabt und will partout nicht checken, dass immer mehr Menschen auch immer mehr Strom benötigen. Die ganze ES2050 war ein rotgrünes Luftschloss mit falschen Versprechungen von unfähigen Exponenten. Die gleichen Protagonisten schlagen mit ihren unüberlegten Pandemie-Massnahmen und der kadavergehorchsamen Russophobie dem Sarg endgültig den Deckel drauf.
👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏✌️✌️✌️😂🥂!
Darf ich korrigieren Hoheit der warmen Luft? Strom ist immer elektrisch, ihre Aussage ist also Pleonasmus!
Wennschon würde das heissen, elektrische Energie! Da sieht man auch gleich Ihre Fachkentniss, mit welcher Sie hier immer argumentieren! Zzzzzz
Elektrischer Strom fliesst aus der Wandsteckdose der Behausung von Thor. Thor besteht aus Protonen mit positiver elektrischer Ladung. Beim Ausziehen seines Pullovers produziert Thor manchmal ein elektrisches Feld. Auf seiner aufblasbaren Badeinsel "Einhorn XXL" lässt sich Thor im Strom des Flusses Don in das Asowsche Meer treiben.
Das ist aber ein sehr kleines elektrisches Feld, welches durch die Ladungsverschiebung eines Pullovers entsteht. Dies entspricht nicht meinem Wesen! Ich interessiere mich mehr für die magnetische Flussdichte oder die elektrische Feldstärke! Die Ladungsverschiebung behandelt man grunsätzlich schon in der neunten Klasse! Der Pütin le fileur schwimmt mit seiner Maske und einem Sack Covidspritzen zu seinem Freund Selensky und ergeifert sich an dessen Offshore Konten!
PV ist nicht grün und somit auch nicht nachhaltig. Ohne riesige Speicher, die es noch gar nicht gibt, ein feuchter Traum. Ineffizient, teuer, unzuverlässig. Technisch theoretisch machbar unter immensen Kostenfolgen. Das Geld wird uns dann beim notwendigen Umweltschutz fehlen. Und das für 0 Klimaeffekt. Hauptsache der Rubel rollt für diese Religion.
Nein, eben technisch nicht machbar, denn die benötigten Rohstoffe gibt die Erde nicht her.
Schon der Titel ein Witz, solange wir nicht mit reiner Willenskraft die Physik überwinden können:
"Solarenergie soll die drohende Strommangellage im kommenden Winter verhindern."
Eine unnötige Provokation. Gas aus Nordstream 2 hilft. Pragmatisch und machbar. Provozieren gehört zum Mediengeschäft, scheinbar.
Wir haben eine Solaranlage auf unserem Dach. Sache ist, dass die Anlage in den Monaten Oktober bis ende März nur einen Viertel von der jährliche, gesamten Stromerzeugung bringt. Dann wenn man den Strom nötig brauchte. Das kann ein Kind schon beurteilen. Die 9 jährige Bundeshaus Beraterin Greta war ja im Parlament. War sie schon zu gescheit, das unsere BR und NR sie nicht mehr folgen konnten?
Meine Empfehlung, die Regierung soll endlich einen Fachmann beiziehen.
Punkt 1. Diese hochalpinen Anlagen sind nicht die Lösung. Unser Netz ist noch lange nicht soweit ausgebaut, dass diese Energie auch richtig verteilt werden kann. Punkt 2. Die Anlagen sind ein Tropfen auf den heissen Stein. Die Anlage vom EKZ bedient gerade einmal 160 Haushalte! Punkt 3. Für die Speicherung in der Nacht ist noch lange keine Lösung in Sicht! Punkt 4. Wenn es so weitergeht, wird schon bald kein Material mehr lieferbar sein für die Photovolatikanlagen! Punkt 5. Totalversagen Politik
Wie wär‘s mal, von den erstaunlichen Möglichkeiten der Energiegewinnung mittels des Resonazwidders oder - in geringerem Umfang - eines hydraulischen Widdersystems zu sprechen? Gerade hinter Staumauern bei Wassertiefstand liesse sich ein Resonanzwidder mit wenig Aufwand einbauen und könnte danach 365 Tage im Jahr wetterunabhängig ganz andere Strommengen liefern, als diese lächerlichen Propeller oder Solarzellen. Welche Lobby unterdrückt diese Möglichkeit?
Ich ja normalerweise technisch nicht ganz unbedarft, aber ich kann Ihre Idee nicht nachvollziehen.
1. braucht ein Widder fliessendes Wasser - wo hat es das hinter der Staumauer?
2. Ist ja der Widder lediglich ein Hebewerk, mit dem man Flüssigkeiten hochpumpen kann - Energie wird damit noch keine erzeugt. Welches Wasser soll wohin gepumpt werden, damit es nachher wieder durch die Turbine geleitet werden kann?
Was kostet eigentlich ein Gaspipeline-Abzweiger direkt in die Schweiz?
Gar nichts, die Pipeline nach Italien läuft durch die Schweiz.
Man rechne:
im Jahre 2045: 8 Mio eMotorfahrzeuge
jedes Motorfahrzeug fährt durchschnittlich 15'000 km pro Jahr
100km brauchen ca 12kWh (heute gegen 20kWh)
Total Energiebedarf: 14.4 TWh
dies entspricht ca 4'000 Windturbinen von der Grösse einer Turbine auf dem
San Gotthardo oder 5 Atomkraftwerken von der Grösse Mühlebergs
Wenn man aber berücksichtigt, dass die Autos in Zukunft überwiegend zuhause stehen bleiben und die Lenker lieber das Leben in vollen Zügen genießen, konnte es klappen.
Der Genuss des Lebens in vollen Zügen kann schon mal ab und zu vorkommen, z.B. wenn die direkt benachbarten Stehplatzbenutzer kein gestörtes Verhältnis zum Duschen haben und genügen verdienen, um sich ein angenehmes Deo leisten zu können.
Fakten interessieren doch nicht. Physik auch nicht. Die 14.4 TWh sind auch 5 mal mehr als im Jahre 2021 PV Strom in der CH produziert wurde. Oder 57 mal mehr als die Zunahme von PV Strom. Aber gemäss Noser kann das ja schnell geschehen! Zudem wartet man heute schon Monate, wenn man eine Anlage aufs Dach will. Ah ja, von den nicht vorhandenen Speichern reden wir gar nicht.
Die Strommangellage betrifft die Monate November bis Ende März, die kalten Monate. Solarpanels sind da keine Lösung, da die Sonne nicht genug scheint in dieser Zeit. In den Alpen werden diese Panels häufig von Schnee bedeckt sein und nichts liefern. Diese Erneuerbaren sind für die Bandenergie einfach für die Katz. Aber vorher alles abstellen und stilllegen, das können sie, die Linken, ohne parat zu sein fürs Neue.
Voll einverstanden "für die Katz" PV Solar im Winter ist Kühlschrank verkaufen in Grönland. An die WW - zum Energiethema ist eigentlich alles gesagt und durch Wiederholungen ändern sich Fakten auch nicht. Informationen zur Vorbereitung für Mangellagen und oder Ganzausfall sind sinnvoller. Eine ganz grosse Schwäche am Covidszenario war die unvorbereitete Bevölkerung, das sollten wir daraus lernen.
Fortsetzung:
Obwohl (DC) Strom vom Dach bei Sonnenschein produziert wird, sind deshalb leider die meisten mit PV ausgestatteten Häuser ebenfalls ohne Strom. Wäre es nicht viel gescheiter gewesen, einen DC (Gleichstrom) Wechselrichter zu installieren zusammen mit einer automatischen Netzabkoppelung im Falle eines Netzunterbruches ? Etwas ist da falsch gegangen !
Bitte verstehen Sie meine Kritik nicht falsch. Ein Wechselrichter wandelt Gleichstrom (DC) in Wechselstrom (AC) um. Ein Gleichrichter wandelt Wechselstrom (AC) in Gleichstrom (DC) um. Bei der Nennung AC-Wechselrichter handelt es sich demnach um einen Pleonasmus, wie „weisser Schimmel“. Bedauerlicherweise passiert(e) sowas nicht nur Ihnen sondern vornehmlich auch vielen selbsternannten Experten, die mit solchen Begriffen um sich schlagen um bei anderen die eigene Unkenntnis zu verstecken.
Ihre technische "Richtigstellung" ist korrekt und mir, obwohl ich kein Elektriker bin, bekannt. Mein Ziel war, mit einfachen Worten zu erklären, dass ein netzabhängiger Wechselrichter bei einem Netzunterbruch sofort abstellt. Trotz Sonne läuft dann nichts mehr (ausser man hat eine grosse geladene Akku-Batterie die notstromfähig ist). Ich wollte "meine eigene Unkenntnis" nicht verstecken, sondern die PV-Besitzer auf dieses Problem bei einem Blackout aufmerksam machen, sofern Sie es erlauben......
Photovoltaik (PV) Anlage ist super, aber
1) Winter: Null Stromproduktion wenn mit Schnee bedeckt (hatte im Dezember 2021 48 kWh Stromproduktion in einem Monat….ohne Schnee 45 bis 80 kWh pro Tag !)
2) Kurze Netzausfälle oder kompletter Blackout: Die meisten Anlagen sind mit einem dreiphasigen (AC) Wechselrichter ausgestattet. Bei Stromausfall werden in der ganzen Schweiz diese Wechselrichter in Sekundenschnelle automatisch aus Sicherheitsgründen abgestellt.
Ein Beispiel: Das EWZ war m.W. an einem Solarprojekt vis a vis von Unterterzen am Walensee beteiligt. Vor Jahren wurde dort Fels abgebaut und in Unterterzen in einer Zementfabrik verarbeitet, drei grosse Löcher zeugen von diesem Abbau und sind gut sichtbar. Die Felswand ist sehr sonnig (auch im Winter), sieht aber ziemlich hässlich aus. Die Panels hätten die Industriewunden verdeckt und Strom geliefert. Das Projekt wurde leider abgeblasen, weil Anwohner sich um die Reflexion der Panels sorgten.
SR Noser gibt sich magistratial. Entweder immer noch nichts begriffen, woher & wie der Strom kommen soll oder es wird wahltechnisch für 2023 unbequem. Sinnlose (Steuer-) Geldverschwendung für sinnlose Technik, damit die Wiederwahl durch rot-grün für den FDP SR sichergestellt ist? Denke letzteres trifft zu & das betrifft viele Politiker, die ihre Pfründe sichern wollen. Eine einträgliche Symbiose von Medien (halten die Wähler auf Kurs) & Politik. Noser & viele andere streiche ich auf Wahlliste.
Solar- und Windenergie können für den g e s a m t e n Energiebedarf höchstens eine Nischenfunktion ausfüllen. Geschickt manipulativ wird von den Erneuerbaren-Propheten die Rolle dieser Energiequellen nur für die Stromerzeugung betrachtet (Auch die ist ziemlich fragwürdig in Anbetracht der "Flatterstrom"-Problematik). Elektrischer Strom ist keine Primärenergiequelle. In Deutschland, dem Musterland für Sonne-Wind, beträgt der Beitrag dieser beiden Quellen zur Primärenergieversorgung knapp 6%!
6% kann trotzdem den Unterschied zwischen Mangellage oder nicht ausmachen. Längerfristig ist der Ausbau der nuklearen Kapazität dringend nötig, aber kurzfristig schlicht keine Option.
Im letzten Jahr hatten wir insgesamt 244 MWh mehr Strom aus PV und Windkraft als im Jahre 2020. Das sind Nischenprodukte, PV allenfalls gut für kleine Stromverbraucher aber doch nicht für eine Volkswirtschaft.
244 MWh, das produziert das KK Leibstadt in weniger als 15 Minuten und dieses KK ist kein besonders grosses, es hat eine Bruttoleistung von 1,28 GW. Die deutsche Bundesregierung wird Ende Jahr drei Werke mit je 1400 MW vom Netz nehmen um sie zu verschrotten. So zur Erinnerung was der Solidaritätsvertragspartner von Sommaruga so treibt.
Übrigens hat der der Staatsfunk ZDF kürzlich eine Kröte geschluckt und einen einstündigen sehr kritischen Beitrag über die sog. "Erneuerbaren" gesendet: "Blackout in Deutschland – Horrorszenario oder reale Gefahr?" Die Titelfrage ist rhetorisch... Die illusionslosen Fakten könnten auch hierzulande manchen Politiker (genderneutral!) gut tun.
Ob der Produzent diesen Ikonoklasmus im ZDF überleben wird, bleibt abzuwarten...
Weiterhin in der Mediathek abrufbar
Guter Beitrag, ich war erstaunt, das im öffentlich rechtlichen Sender zu sehen.
Wurde am 1.8. ausgestrahlt. Man findet den Beitrag in der ZDF Mediathek.
Mir schwindelt, wenn einzig, um den Grün-Roten am Zeug zu flicken, deren verheerender "Energiestrategie" das Wort geredet wird.
Und wenn ich von Herrn Noser lese, wird mir gar übel.
Herr Renggli, thematisieren Sie lieber den Dauerwiderstand der Ökofreunde gegen den Ausbau der Staukapazitäten an bereits bestehenden Seen. Stichwort: Grimsel!!!
Wirklich: solche Artikel dürfen nicht mal in der Sauregurkenzeit passieren.
Solaranlagen liefern Flatterstrom u sind völlig ungeeignet zur Produktion von zuverlässigem Strom. Zum einen sind sie extrem klima- und umweltschädlich. haben eine miserable Oekobilanz. Sie enthalten giftige Schwermetallen wie Blei, Selen und Kadmium und verseuchen das Grundwasser. Wenn im Winter die CH drei Wochen unter einer dicken Nebeldecke liegt, gibt es NULL Strom, selbst dann, wenn die CH mit Solarmodulen flächendeckend überzogen ist. PV-Anlagen sind nur zweckmässig für Eigenstrom.
Aber nur, wenn das Gebäude vom öffentlichen Netz getrennt ist und der Inhaber gewillt ist, die resultierenden Konsequenzen zu ziehen.
Eine hervorragende Idee. Solaranlagen im Winter, in den Alpen. Warum einfach konventionell, wenn es auch aufwendig-alternativ und umständlich-ineffizient geht ! Das ganze Vorhaben wird unter jede Menge CO2 die Alpen hochgeschleppt. Dort tüchtig gegen Stürme und Schneemassen verankert, für die besonderen Sonnenmomente im WINTER. Speicher? Mit Kobalt aus Afrika und Lithium aus ausgetrockneten Seen Südamerikas ? Und der Transport ? Bin voll Spannung !
Super „öko“, dummes Kind.
Sie haben vollkommen recht, aber Lithium und Kobalt hat es in den Solarzellen nicht. Die hat es in den völlig nutzlosen Akkus, welche lediglich einen kaum messbaren Anteil des erzeugten und erst recht des benötigten Stroms speichern können.
Ein Arbeitskollege von mir hat auf seinem Dach Solarzellen installiert - und jetzt kommt’s, im Keller eine Unmenge von Batterien um die Energie vom Dach zu speichern. Auf die Kosten von mehreren zigtausend Franken angesprochen, erwiderte er, dass sich das nie auszahlen werde, aber er es einfach mal probieren wollte. Glücklich, wer Geld im Überfluss hat und sich um die Herkunft der Rohstoffe keine Gedanken macht.
Sie müssen genauer lesen. Ich fragte nach SPEICHER.
Die Umweltvernichtung , CO2 Produktion, administrativer Leerlauf - für die Erstellung; Entsorgungsprobleme in den kommenden Jahren, wer zahlt bei Hagelschäden, wer für die Reinigung, wer bezahlt die Stromvernichter bei Überstrom, wer bezahlt die Kapitalkosten? Der Bund sollte dieses PolitMonster von Subvention für Photovoltaic stoppen! Solche Anlagen sollten Privaten überlassen werden! Wenn die Anlagen MWSt befreit werden, ohne Einfluss auf Eigenmietwert, Liegenschafts- Vermögenssteuer ist genug
Umweltvernichtung durch verursachte Klimaerwärmung - das ist muss immer wieder erwähnt werden.
Natürlich oder meinen Sie, dass juege ein Mitglied der AGW-Glaubenssekte ist?
Die Panellieferanten stellen im grossen Stil „Influenzer“ an. Diese sollen Eigentümer von Häusern überzeugen, Solarpanels zu installieren. Die Beratung ist kostenlos. Dreimal waren die schon bei mir. Die Vorführung endet spätestens, wenn ich folgende Frage stelle: Wieviel Strom wird produziert, wenn ein halber Meter Schnee auf dem Dach liegt? Wieso hat die Staumauer nur am oberen Rand Panels? Da ist doch viel mehr Fläche vorhanden. Ich weiss es und der Noser fällt wieder negativ auf.
Eine jährliche Nettozuwanderung von weit über 100'000 - und Sommaruga und ihre links-grünen Anhänger sprechen von Kerzen, Holz und Frieren, und wir sollen mehr bezahlen wegen der Ukraine. Die sind völlig übergeschnappt.
Gut, der Noser unterstützt die Gletscherinitiative. Was wollen Sie also erwarten?
Das Votum von Herrn Noser, FDP zeigt, dass er nicht verstanden hat wie Strom - Versorgungssicherheit entsteht. Mit Flatterstrom aus Solarzellen und Windmühlen sicher nicht. Warum unterstützt die FDP ständig die Ideologisch unrealistische Strompolitik der Grünen stat realistische Vorgehensweisen zu unterstützen. Realistisch sind Wasserspeicher, Flusskraftwerke und KKW.
Um Ihre Frage "Warum unterstützen..." zu beantworten: eben, weil es die FDP ist!
Vollkommen richtig, aber auch die FDP steht schon längst eher links, nur um nicht in Verdacht zu geraten, der SVP nahe zu stehen.
PV-Anlagen werden zu 95% in China produziert, energieintensiv und umweltschädlich. Damit sich der subventionierte Schweizer Lifestylegrüne mit "sauberem" Strom brüsten kann. Heuchelei pur. Dass Noser auch noch auf Alpen-Solaranlagen von Bodenmann & Co. abfährt, ist kein Wunder. Immer dabei, wenns um Zeitgeistiges geht. Das Kosten-Nutzen-Verhältnis ist tabu. Es ist ein riesiger Unterschied, im Mittelland PV-Anlagen zu verlegen oder im Alpenraum, wo es Unterkonstruktionen und Lawinenschutz braucht
Zudem wird das Thema Entsorgung ausgedienter Solarpaneels tunlichst vermieden, da die Trennung der wieder zu verwendenden Komponenten sehr aufwendig und teuer, wenn nicht gar unrentabel ist. In USA hat man eruiert, dass 90% der alten Paneels auf dem Müii landen. Alles andere als ökologisch.
Die Grünen und Linken machen aus der reichen und sehr sozialen Schweiz ein Entwicklungsland.
Nein Herr Renggli, es ist einer der Grundirrtümer der Leuthardschen- und Somarugaschen Energiewende, dass volatile Stromerzeuger wie Wind und Sonne die grund- und regelfähigen konventionellen Kraftwerke erstezen könnten.
Die ideologischen Grundlagen der sich gegenwärtig zuspitzenden Lage schaffen Politiker und linke Medien gemeinsam in einer Mischung aus Unwissenheit, Kalkül und Arroganz!
Das kommt eben davon, wenn sich eine Scheidungsanwältin und eine Klavierspielerin in die Energieerzeugung einmischen. Aber das Parlament wollte es so und genügend Deppen haben dieser Strategie zugestimmt .
Das Problem der Schweiz ist weniger ein Strom-, denn ein Gasmangel.
25% der Gebäude werden mit Gas beheizt und 42% werden von der Industrie verbraucht. Das lässt sich nicht kurzfristig umstellen, trotzdem hat die Schweiz nur untertägige Pufferspeicher und keine Durchleitungsverträge für den Krisenfall mit den Nachbarn.
Wenn Umweltschutzorganisationen für den Autor links sind, dürfen dann die Rechten die Umwelt zerstören?
Das Problem der Schweiz ist, dass zu viele Leute, die keine Ahnung haben, über das Schicksal zu vieler anderer, die auch keine Ahnung haben, bestimmen können. Fast so schlimm wie in Deutschland. Und NEIN, weder die Linken noch die Rechten dürfen die Welt in der wir leben und die uns umgibt, zerstören!
In der Schweiz kann, genügend Unterschriften vorausgesetzt, alles dem Volk unterbreitet werden, siehe Artikel 141 SBV.
Wenn es so schlimm ist, wie Sie behaupten, und das Volk nichts dagegen unternimmt, heisst das dann, dass das Volk auch nichts taugt?
Da haben wir es wieder, jetzt von der Seite der FDP: DAS NOTRECHT.
Notrecht wegen politischem Versagen zu fordern (auch die Rechts-Parteien haben
in der Energiepolitik 30 Jahre lang geschlafen), ist nicht akzeptierbar. Der SR Ruedi Noser soll doch gleich den Sozialismus ausrufen.
Schön, dass nun sogar in der Weltwoche den schleppenden Ausbau der erneuerbaren Energie an den Pranger stellt. Sollten sich jetzt tatsächlich auch konservative Bürgerliche mit Elan in die Energiewende stürzen, dann besteht noch Hoffnung, unsere fatale Abhängigkeit von importierten fossilen Brennstoffen zu reduzieren. Allerdings glaube ich erst an diesen Traum, wenn auch das letzte Dach in Oberwil-Lieli von einem Solarpanel gekrönt ist.
Ich wusste, dass nun Rot-Grün mit dem angeblich schleppenden Ausbau der „Erneuerbaren“ kommt. Weil schon der Begriff an und für sich Unsinn ist, zeigt das doch, dass die keine Ahnung haben, wovon sie eigentlich faseln. Hätten wir doch nur mehr „Erneuerbare“, dann wären wir alle gerettet, so tönt es von Dilettanten, die nicht einmal die vier Grundrechenarten beherrschen.
Wenn keine Sonne scheint, und dafür setzt sich Ihr Oberguru Gates ein, indem er mit Stäuben in die Atmosphäre Sonnenstrahlen abweisen möchte, dann nützen Ihnen auch keine Erneuerbaren.
Solange es keine effizienten Speicher gibt, bleiben Ihre infantilen Vorstellungen ein feuchter Traum. Die Akkus für Solaranlagen sind ebenso Pille-Palle. Damit können Sie in sonnenreduzierten Zeiten etwa 1 Tag länger bestehen, als Speicherlose. SIE haben einfach keine Ahnung, - nur Ideologie im Gepäck.
Mir kommen Sommaruga und Berset wie Webstübler aus einem Trickfilm vor, das soviel Unfähigkeit auf einem Haufen geduldet wird, Unglaublich.
Das alles wird ganz bewusst gemacht, am schluss sind sie dann die retter, wenn ich sommaruga nur schon höre und sehe wird mir schlecht
Wer glaubt, Solaranlagen könnte eine Strommangellage beheben, sollte besser mal einen Grundkurs Energieversorgung belegen. Solaranlagen machen sicher Sinn, um im Sommer die Klimaanlagen mit Strom zu versorgen. Alles andere sollte man besser einem Kraftwerkspark überlassen, der der angeforderten Last folgen kann und nicht nur dem Stand und der Intensität der Sonne.
Mir fehlt immer noch ein nationales bzw. europäisches Energiekonzept bezüglich Elektrizität. Die saisonale Speicherung ist sehr wichtig. Das wären bei uns die Speicherseen. Wie gross müssten Sie zusätzlich sein, wenn AKW's ausfallen bzw. abgeschaltet werden? Wie lange müssen wir noch auf die performante "Musikerin" warten? Aus meiner Sicht ist sie untragbar und müsste zum Rücktritt aufgefordert werden. Es ist höchste Zeit, Klartext zu reden.
Also um die Speicherung müssen Sie sich keine Sorgen machen. Strom wird im Netz gespeichert, sagte die Kanzlerkandidatin der Grünen. Und die ist ja heute eine herausragende Lichtgestalt (Stern.de am 10.2.2022 und Welt.de am 23.2.2022). Die grüne-bw.de meinte gar: „Mit Annalena Bearbock an der Spitze sind wir hervorragend (19.4.2021).“ Und da zweifeln Sie - echt jetzt?
Wir müssen doch mehr Strom produzieren bei einer jährlichen Nettozuwanderung von 80000 Menschen! Alles andere ist doch Lug und Trug!
Wann muss die Verantwortliche Verliererin Sommaruga ihr Amt abgeben?
Sie ist unfähig und zusammen mit Dorisli verantwortlich für das alles.
E-Autos/Velos sofort verbieten,den Strom im Bundeshaus und Ämtern sofort abstellen,Grünen(wollen ja Grün sein) sofort Strom abstellen,Zuwanderung stoppen und Leute ohne Aufenthaltsbewilligung sofort ausweisen...so haben wir keine Probleme mit dem Strom.
@einer der genug hat: Sie ist nicht allein verantwortlich. Die sogenannt Bürgerlichen, die sie schalten und walten lassen und allen abnicken, sind mitschuldig. Wie sagte doch Herr Mooser: "sie dominiert den Bundesrat".
Sie hat macchiavellische Fähigkeiten, diese Frau.
Linke, also SP&Antifa sind ein Krebsgeschwür in unserer Gesellschaft,sie sollten von Amtes wegen verfolgt werden.
Innere Gefahr bekämpfen, natürlich politisch!
Ja und wenn man sie erwischt hat, wohin damit? In Lager? Das hatten wir schon einmal.
Ganz einfach: Berufsverbot für sämtliche Positionen in der Politik, im öffentlichen Bildungswesen und in den öffentlichen Medien.
Strafrechtlich versorgt in den Knast. Eine Gesinnung allein ist Meinungsfreiheit. Erst die Durchsetzung mit Gewalt außerhalb des Grundgesetzes ist justiziabel. Das kleine 1x1 der Demokratie, Boosterkönig. Nachhilfe ?
Bienchen, in der Schweiz haben wir kein Grundgesetz. Nachhilfe?
Die Weltwoche ist nicht nur für Schweizer da, kleiner Ketzer....
Solarenergie als nachhaltig zu bezeichnen, ist grundfalsch. PV-Anlagen liefern nur Flatterstrom. Es muss in jedem Fall ein Backup geben, das dann liefert, wenn die PV-Anlage unter Dunkelheit leidet. Das kann, vor allem im Winter, sehr lange dauern. PV-Anlagen müssen wir als nutzlos für die Stromversorgung einstufen. Für ins Netz eingespeisten Flatterstrom sollte gar kein Geld bezahlt werden. Dieser Strom macht nur das Netz-Management kompliziert und teuer.
Zitat: "Flächendeckende Solaranlagen sind in der Stadt Zürich eine Seltenheit."
In der Stadt herrscht Platzmangel; Flächen fur Solaranlagen sind Platzverschwendung. Dazu nutzt man minderwertige Flächen oder Dächer.
Um speziell im Winter Solarstrom zu gewinnen, müssen die Anlagen auf die flach stehende Sonne opimiert und ständig vom Schnee befreit werden. Ein teurer Weg.
Es gibt Anlagen die richten sich automatisch nach dem Sonnenstand,
alles andere sind Ausreden von Grünen und Roten.
Im Winter reicht der erzeugte Strom nicht einmal für die Richtmotoren.
Auf Häuserdächern?
Dreht sich dann das gesamte Haus mit?
Wo schreibe ich etwas von Hausdächern?
@müller google mal smartflower das bildet dich eventuell noch etwas.
Wäre doch mal ein neues Wohngefühl...
Ja, und die Richtanlage müssen Sie dann im Winter von Schnee und Eis befreien und somit beheizen. Fahren Sie Bahn? Schauen Sie mal, was diese grauen Runden Behälter mit dem roten Band bei den Weichen der SBB für eine Aufgabe haben!
...und schütteln automatisch den Schnee ab ? Und was ist, wenn im Winter die Sonne kaum scheint ? Wohin richten sich die Anlagen dann ? Zum Mond ?
Bei Vollmond macht das System es.
Habe ich bei meinem Schwager gesehen. Er hat duese varable Anlage aber abgebaut, in der Kälte verharzen Getriebe+Gestängegelenke.
Teuer. Noch teurer.
Zusätzlicher Wartungsaufwand.
Es schneit ja so gewaltig, v.a. im Unterland. Selber durfte ich hier oben auf 799 letzten Winter genau einmal ein bisschen Schnee schippen. 😓
Warten Sie den nächsten Winter ab. Ich erinnere an 2003.
Abwarten, worauf ? Daß ein Winter voller Sonne ohne Schnee erfolgt. Glückwunsch, luege, da scheint mir gerade die Schweiz das „passende“ Land zu sein...
Mögen Sie sich an 2003 erinnern? Auf den härtesten Sommer folgte der härteste Winter.
Nichts mit 799 m, sondern im Flachland. Ein Blick nach Australien kann zeigen, was uns allenfalls droht.
Sorry, juege. Mein Fehler. Als Nichtschweizer mußte ich 2003 erst recherchieren. Sie haben vollkommen RECHT! 🥰🥰🥰🥰🥰🥰
...weil Sie zu bequem waren oder es Ihnen Ihre Mutter abgenommen hat, Methusalix ?
Schon mal was vom Hundertjährigen Kalender gehört? Für den Juli 22 heisst es da: „ 01.–09. Kühle Tage, 13.–31. Eine große Hitze und kein Regen, es folgt eine große Dürre… und weiter: im Oktober der erste Frost und dann im 2023: 01.-31. Der Januar ist sehr trocken und auch kalt, im Februar Schnee, Wind und sehr kalt, so geht es weiter bis Ende Mai und im Juni: 01.-10. Der Monat beginnt kalt und mit Frost. Wenn das nur teilweise stimmt, geht uns der Ar… ganz schön auf Grundeis.
Wie hoch ist denn der Ertrag von Solarzellen im Winter?
Wer putzt den Schnee weg auf den DachSolarzellen?
10 - 20% des Sommers. Sonnenschein pro Tag kürzer als im Sommer. Wochenlang Hochnebel. Flacher Einstrahlungswinkel, Schnee auf den Pannels. Es gibt im Winter viele Tage, wo sehr wenig Strom mit PV nur tags erzeugt werden. Im Sommer wird mit PV am meisten produziert, aber weniger Strom mit den Wärmepumpen benötigt. Im Winter umgekehrt: wenig Strom mit PV produziert & viel Strombedarf für Wärmepumpen. PV & Wind liefern keine Bandenergie. Diese Strommenge kann nicht in Batterien gespreichert werden
Ihr Kommentar ist viel zu schade und vollkommen vergebens. Er wirkt auf die in Bern, wie folgender Text auf uns: „Musik in Schrift, bei der die einzelnen Stimmen übereinander angeordnet und mit senkrecht durchlaufenden Taktstrichen verbunden sind. In der Partitur sind somit alle Instrumental- und Vokalstimmen einer Komposition oder Bearbeitung erfasst. Dadurch können der Verlauf der Einzelstimmen, ihre Koordination und die Zusammenklänge abgelesen werden.“ 😂😂
Das muss primär bei den nützlichen Idioten ankommen, welche den Stuss von Sommaruga und ihren Lakaien immer noch glauben.
Ich hielt mal einen technischen Vortrag an einer Tagung technischer Experten, die seit Jahrzehnten mit beiden Beinen im Berufsleben stehen. Anderntags sagte mir deren Verbandspräsident, dass er kein einziges Wort verstanden hat. Wie soll denn da der obige Kommentar bei Idioten ankommen?
Vielleicht fördern ja in Zukunft die Solaranlagen den reichen Schneemangel im Winter durch erhitzen der Atmosphäre…..wär doch cool dieser Nebeneffekt, dann würde die Sonne viel mehr mehr freudig scheinen! Und im Sommer den zusätzlichen Brennglaseffekt für noch mehr feurige und hitzige Sommer-Sonnentage…..wäre doch herrlich wenn es so wäre, zumindest für alle Sonnenhungrige die nie genug von der lieben Sonne bekommen können! Ach,Fantasie ist härrlich!
Eigentlich stellt sich nur eine einzige Frage: Wie lange kann sich die Schweiz noch schöngeistige Plapperis, ewig lächelnde Falschspielerinnen und ahnungslose Ideologinnen im Energieministerium leisten? Eine tatkräftige Person mit Augenmass und Sachverstand wäre schon längst angesagt. Und bezogen auf die Stadt Zürich: die sind wohl mit ihrem Verkehrsgebastel dermassen ausgelastet, dass der strategische Blick auf die Notwendigkeiten fehlt und man meint, das den ewz delegieren zu können.
Wie lange kann sich die Schweiz noch schöngeistige Plapperis, ewig lächelnde Falschspielerinnen und ahnungslose Ideologinnen im Energieministerium leisten?
Bis zu den Neuwahlen, respektive Abwahlen 2023, Danach folgt eine Zäsur. Garantiert!
Daran glaube ich nicht mehr! Lesen Sie mal was ein Hartl hier so schreibt und was die Klavierspielerin im Interview zum Sonntag zum Besten gab. Haarsträubend!!! 🙈
Immer mehr von der falschen Medizin. Auch ein Ruedi Noser ist ein Schaumschläger mit falschen Rezepten. Ob er es weiß und trotzdem weiter macht oder er tatsächlich an diesen Irrsinn glaubt, sei dahingestellt.
Mit der Energiedichte und der Zuverlässigkeit der Alternativen erreichen wir eine kleine Ergänzung, aber von Energiesicherung kann keine Rede sein. Mit den wahnwitzigen Sanktionen, der Aufgabe der Neutralität, stehen wir im Abseits und nur die Vernunft zurück zu kehren kann noch helfen.
Wie oft muss man es wiederholen? Das sind alles Peanuts. Um die Schweiz mit alternativ erzeugter Energie zu versorgen, müsste der gesamte Bodensee 200 m höher nochmals angelegt werden. Zudem erwärmen Solarpaneels die Umgebungsluft um bis zu 1 ° C.
Unglaublich, wie weltfremd die Linken und die Grünen speziell in Zürich leben.
Wir wohnen im TG wo der gesunde Menschenverstand noch kultiviert wird. Wir werden animiert, alternativen Strom zu produzieren und Solarzellen aufs Dach zu montieren etc. Es scheint auch zu funktionieren. Wir zahlen weniger Strom als letztes Jahr🤣🤣🤣. Welche Partei hier wohl hauptsächlich gewählt wird?
Wer putzt den Schnee weg auf den Solarzellen auf dem Dach? Ich stelle mir das selbstmörderisch vor auf einem Satteldach?!
Das Problem sind nicht die Solaranlagen in den Alpen. Mit Helikoptern sind sie schnell aufgestellt. Nur die Hochspannungsleitungen ins Tal machen Sorge. Haben Sie, Herr Noser, dafür eine Lösung.
Und wie viel Energie wird für diesen Unsinn verbraucht?
👍. Die Menschen sind nicht mehr in der Lage Gesamtkonzepte „durchzudenken“. Kindlich wird der Wunsch allein „Vater des Gedankens“.
Wer versteht noch die Politik, die geführt wird, wenn es um die Solarenergie geht? Ich nicht!
Noser sagt nur die halbe Wahrheit. Wohlstand beruht auf genügend Energie zu erschwinglichen Preisen. Und Klimaschutz ist nur im Wohlstand möglich. Also muss alles getan werden, um die Energieproduktion mit dem Bedarf in Einklang zu bringen: Solaranlagen werden nie genügen. Schaut nach Deutschland, wo König Kohle wieder im Vormarsch ist. Unsere Energiepolitik ist gescheitert!
Typisch Noser, zeiht roten Faden hinter seine (vielzulangen) Politschleimspur nach. Immer schön persönlich mit seinen Firmen auch von Staatsaufträgen profitieren, Linken und Grünen schöntun, weil die dann auch ihm als Dank was lukratives für ihn zuschanzen, hintenherum mit Mitte-Pfisters paktieren, aber immer gegen SVP, wohl das Einzige worauf bei diesem Verlass ist. Er ist Verkörperung zu was FDP verkommen ist und Vorbild was nach ihm kommt (Caroni, Burkhart, Gössi, D.Müller).
Diesmal wäre es wirklich Notrecht, nicht so wie bei der Fake Pandemie.
Willkommen in der Realität. Die Linken wollen "linken Strom", wo der auch immer her kommt. Nur nicht aus Solar-, Wind-, AKW-, Kohlekraftwerke. Die Grünen wollen nur noch Elektroautos, am liebsten ohne Strom. Und Frau Sommaruga löst den Knoten mit einem Solidaritätsabkommen mit Deutschland. Da ist der beste Rat, Kerzen zu kaufen, gar nicht so schlecht. Zusammengefasst: Die Schweiz ist zu dumm, um dieses Problem fundamental zu lösen.
Die Schweiz? Bleib bei den Fakten,es ist Sommaruga und ihre Linken Schergen.
Leider doch - sehen Sie sich die Leserkommentare und Bewertungen zu diesem Thema im Mainstream an.
Wenn FDP-Noser per Notrecht(!) "riesige" Solaranlagen in Alpen stellen will, kann sicher sein, dass seine Engineering-Firmen dank Subventionen an diesem hoch-lukrativen Vorhaben bestens verdienen werden. In typisch heutiger FDP Manier, Politik ist dazu da, vom Staat möglichst viel selber zu profitieren, zieht sich wie roter Faden durch FDP-Personal. Genau Solaranlgen sollen's richten, die während Bedarfsspitzen morgens und abends wegen bekanntlich kurzer Tage im Winter fast nichts liefern.
Womit die Bezeichnung „Oligarch“ zutreffen würde. Politische Einflussnahme um den eigenen geschäftlichen Profit zu fördern. Ein Unterschied zur Ukraine besteht dennoch. Unsere Oligarchen wurden direkt gewählt - von Deppen zwar, aber immerhin gewählt.
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Bin mal gespannt, welche Schneekanone im nächsten Winter wann und wo eingeschaltet werden darf?! 😂😂😂
per Notrecht grosse Solaranlagen in den Alpen aufstellen ist sicherlich progressiver als Kerzen. Wichtig ist aber eine langfristige Planung für die Zwischenspeicherung der Wärme: Saisonale Wärmespeicher. Hindernisse in der Raumplanung müssen fallen. Denn mit der Grösse wächst die Effizienz. Beispiel dafür sind saisonale Wärmetanks mit vorgefertigten Elementen wie ecovat.eu/new-video-of-the-production-process/?lang=en Genossenschaften oder Firmen können solche Tanks kommunal betreiben.
Eine weitere Illusion zerbricht.Solarpanels bringen die höchste Wirkung bei 25 Grad.Jedes steigende Grad Temperatur verringert die Wirkung um 0.5 Grad.Also bei 40 Grad 7,5 Grad weniger. Verrückt.Und die Temperaturen nähern sich in vielen Regionen mehr und mehr der 40 Grad Grenze.Neue Wahrheiten, von denen die Oekofreaks nichts wissen wollen.