67 Kommentare zu “SP-Co-Präsident Wermuth findet es «degoutant», dass sich die Bürgerlichen über die Angleichung des Rentenalters freuen. Warum nur? Sonst jubelt der Frauen-Versteher doch auch immer über Geschlechter-Gerechtigkeit?”

• Nesti sagt:

  27. September 2022 um 0:26 Uhr

  Wie wäre es mal mit Arbeit ihr Sozialisten/Kommunisten? Wann gedenkt ihr mal etwas für das Gemeinwohl mit Eurer Hände Arbeit zu leisten, statt nur auf Kosten der Steuerzahler zu leben. Ihr könnt keinen Leistungsausweis vorlegen, geschweige habt ihr einen Studien- bzw. Berufsabschluss oder Praxiserfahrung über einige Jahre. Das einzige was ihr beherrscht, ist die Forderung, dass alles staatlich geregelt und bezahlt werden soll. Ich hoffe, die Wähler sind 2023 so intelligent und wählen Euch ab.

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• mac donald sagt:

  26. September 2022 um 19:33 Uhr

  Wenn's ums Rentenalter geht, habe ich viel Verständnis für die Kommentare hier. Was aber vertuscht wurde! Die Grundnahrungsmittel werden um 0.4% teurer. Wieder trifft es die kleinen Einkommen. Täglich Brot! Jetzt ist das passiert, was BR Merz schon lange wollte. Der BR schraubt ab jetzt beliebig an der Mehrwertsteuer. Viel Vergnügen. Siehe DE. Vielleich sollte man doch noch nachzählen? Der elektronische Stimmenzähler ist ja in der USA als manipulierbar klassifiziert worden. 🤔🤔🙄

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  • doelf sagt:

    27. September 2022 um 17:00 Uhr

    Mac Donald, habe sich auch schon gefragt, warum in den vergangenen 10 Jahre eine Million aus der ganzen Welt zugewandert sind? Sie wollten doch ins Paradies wo der Lebensstandard mehr als 0,4% höher ist. Es gibt sogar Räte mit fremden Blut, die auf Kosten des Steuerzahlers studiert haben um dann ihre Ideologien zum verkaufen und vom Honorar der Steuerzahler gut zu leben.

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• rudolf.troller sagt:

  26. September 2022 um 15:42 Uhr

  Was bedeutet "degoutant". Bin kein Politiker oder gescheiter Journalist. Warscheinlich etwas unappetitliches.
  Freundliche Grüsse
  Einer der nicht linke Universitäten besuchte.

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• Goodshot sagt:

  26. September 2022 um 11:57 Uhr

  Eine gerechte, saftige Ohrfeige für den Langschläfer.

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  • RAMON sagt:

    26. September 2022 um 13:35 Uhr

    Degoutant finde ich, dass die Linke die Gleichstellung dort ablehnt, wo sie zum Nachteil der Frauen ist. Anstatt den Frauen klar zu sagen, dass ihre ablehnende Haltung verfassungswidrig ist, wirft man den Männern vor, nicht solidarisch mit den Frauen zu sein. Und die Männer schweigen!

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  • singin sagt:

    26. September 2022 um 13:43 Uhr

    Vielleicht ist er am Tag der Niederlage ausnahmsweise mal schon um 07.00 Uhr aufgestanden...

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• ich sagt:

  26. September 2022 um 11:55 Uhr

  Die jetzt losbrechende Krise ist offenbar nötig, damit solche Un-Politiker wie Wermuth weider von der Bildfläche verschwinden müssen.

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• Vom Berg sagt:

  26. September 2022 um 11:42 Uhr

  Es ist egal, was Wermuth verzapft. Gestern wurde eine Bastion der Linken geschliffen, obwohl die linke Kampagne ziemlich "dégoûtant" daherkam. Es wird Zeit die versteckten linken Narrative zu beseitigen, es wird Zeit, dass die Bürgerlichen wieder die Linken bekämpfen und nicht um jeden Preis den Kompromiss mit diesen Leuten suchen. Linke Politik hat zu lange die Themen bestimmt und zu einem ungesunden Staatswachstum geführt. Die harmoniesüchtigen Bürgerlichen sollten das jetzt endlich begreifen.

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• martin sagt:

  26. September 2022 um 11:39 Uhr

  Ich sah nir gestern die Elefantenrunde an. Meyer war völlig neben den Schuhen. Unanständig, frech, arrogant, keifte sie völlig am Thema vorbei. Während sich die bürgerlichen Vertreter konsiliant gaben, rastete die Postkommunistin regelrecht aus. Dabei war es ihre Partei, die im Wahlkampf dreiste Lügen verbreitete. Die SP ist als staatstragende Partei nicht mehr hinnehmbar. Ihre Exponenten sind Lügner und verstehen einfachste Zusammenhänge nicht. Die SP muss sofort raus aus der Regierung.

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• viktor.herrmann sagt:

  26. September 2022 um 11:19 Uhr

  Der Jubel, sollte doch wohl noch erlaubt sein. Es ist ja ein Freude ohne Seitenhiebe, aber dies kann Cédric Wermuth nicht unterscheiden.
  Ich hoffe, SVP, FDP u. Mitte sonnen sich nicht zu lange in diesem Erfolg. Jetzt müssen Taten, auch generell in der Sozialpolitik, folgen, will man die JA-Wähler nicht enttäuschen, sonst verlieren sie den Glauben an die konservativen Kräfte im Land vollends. Es ist eine Chance, vielleicht die letzte, will man eine sozialistische Staatsform verhindern.

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• juege sagt:

  26. September 2022 um 11:10 Uhr

  Dummerweise hat es bei der Verrechnungssteuer immer noch nicht funktioniert.

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  • Kulti S sagt:

    26. September 2022 um 11:26 Uhr

    Leider zum Schaden der Schweiz. Würde auch leider zu wenig gut erklärt!

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• marlisa.s sagt:

  26. September 2022 um 11:10 Uhr

  Die Linken sind GANZ schlechte Verlierer. Was Mattea Meyer gestern zusammengelogen hat, so dass sich die Balken bogen, ist fast nicht zu toppen. Noch immer jammern die linken Frauen über die fehlende Gleichstellung, über 40Prozent weniger Lohn. Mit der Anpassung des Rentenalters ist die Gleichstellung endlich hergestellt. Das Märchen über Lohnungleichheit ist längst widerlegt. Die Frauen erhalten übers Ganze gerechnet ohnehin mehr AHV, da sie im Durchschnitt 4 Jahre länger leben.

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• viktor.herrmann sagt:

  26. September 2022 um 10:51 Uhr

  Sind diese auf der Foto herumlungernden Leute, erwachsene Politiker? DIES ist degoutant, Herr Wermuth, es truurigs Luege. Was soll die Welt über die einst stolze Schweiz denken. Nein, das ist nicht meine Schweiz!
  Wermuth, der Verteiger der Demokratie, deren verbale rote Linie er bestimmt.
  Tamara Funiciello ist die gleich schlechte Verliererin, denn sie sagt, dass die Männer den Frauen schlecht wollten und deshalb JA gestimmt haben.

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  • singin sagt:

    26. September 2022 um 13:46 Uhr

    Ich habe auch JA gestimmt und bin eine Frau!

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• Eliza Chr. sagt:

  26. September 2022 um 10:41 Uhr

  Warum nur? Die SP will nur dort Gleichberechtigung, wo Frauen profitieren. Die Erhöhung des Frauenalters bei der AHV IST Gleichberechtigung! Das Geschrei kommt von den Jungen. Wie heute sofort Geld fliesst wegen eines Jahres Mehrarbeit sieht man daran, dass vor ca. 18 Jahren das Rentenalter für Frauen von 62 auf 64 innert zwei! Jahren OHNE einen Rappen Zusatzzahlung vorgenommen wurde. Heute wird EIN! Jahr mehr auf MEHRERE JAHRE! + Zusatzzahlung! verteilt = PROFIT! Dieser Profit ist dégoûtant.

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• hape sagt:

  26. September 2022 um 10:38 Uhr

  Nun, eigentlich ist die Analyse ganz einfach: Entweder haben zuviele Frauen FÜR die Vorlage gestimmt oder es sind zu viele Frauen, die dagegen waren, nicht an die Urne gegangen. Das wäre doch mal eine Statistik wert...

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• turikum sagt:

  26. September 2022 um 10:18 Uhr

  Degoutant finde ich, dass wir immer mehr PERVERSE MOTIVATION im Schweizer Sozialstaat haben. Alle sollen viel Rente für wenig oder keine Einzahlungen erhalten, bis die meisten sagen: "Ich will nicht mehr (100%) arbeiten, denn sonst bezahle ich zuviel AHV und zuviel Steuern". Das betrifft vor allem die Jungen, welche schon mit 25 Jahren eine Rente wollen (gestern gelesen). In Basel sind es bereits 28%, die keine Staatssteuern bezahlen(und wahrscheinlich viel mehr die keine Bundessteuern bezahlen)

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  • Eliza Chr. sagt:

    26. September 2022 um 11:24 Uhr

    Reden Sie mal mit Unternehmern, welche Schwierigkeiten sie haben jemanden zu finden, der 100% arbeiten will! Wegen der Life-Balance!!🙄 wollen die meisten Jungen nur noch max. 60-80% arbeiten. Das Wort 'belastbar'..ein Fremdwort, da sie NIE eine auch nur kleine Krise durchleben mussten und nur verhätschelt wurden. Dafür beherrschen sie das Wort Unselbständigkeit. Als Belohnung dafür wollen sie jedoch später eine VOLLE! Rente. Es geht kaum so weiter, wie diese sich das vorstellen. Profiteure pur!

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    • doelf sagt:

      27. September 2022 um 17:07 Uhr

      In der DDR wurde am Tag langsam gearbeitet, man arbeitete für den Staat als Staatsangesteller. Doch am Abend ging es richtig los. Das Geld floss in die eigenen Taschen. Der Staat ging Pleite und die überlebenden Genossen waren im heutigen System der BRD unzufrieden, da ihr der Staat nicht die gewünschte Sicherheit gab. Heute träumen Genossen vom Grundlohn um die Freiheit faulenzen zu haben.

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  • lyzu sagt:

    26. September 2022 um 12:32 Uhr

    Das tönt nach verwöhnten GLP-MITTE (CVP, BDP) -FDP Wählenden...

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• globe_trotter sagt:

  26. September 2022 um 10:11 Uhr

  Nach SP-Logik wird das Geschlecht „weiblich“ jetzt wohl abgeschafft werden. Sie werden nun „they“.

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• maigloegglibuur sagt:

  26. September 2022 um 10:03 Uhr

  Von wegen wir hätten eines der besten Sozialsysteme der Welt. Ich habe fast fünf Jahre in diesem Bereich, auf freiwilliger Basis, gearbeitet. Es schreit zum Himmel wie Benachteiligte und alte Leute hinter den Kulissen von Politik, Aemtern und Behörden (linke oder rechte Gesinnung) stillschweigend, ohne dass die Oeffentlichkeit etwas mitbekommt, über den Tisch gezogen werden.

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  • gonzo der grosse sagt:

    26. September 2022 um 10:33 Uhr

    Warum jammern die Linken? Es hätte sicher andere Wege gegeben das Rentenalter der Frauen auf 64 zu belassen und ohne Mehrwertsteuer Erhöhung auszukommen. Nämlich dann, wenn die Linken mal an Sparen denken und aufhören zu meinen der Staatshaushalt sei ein Selbstbedienungsladen. Sparpotential hättes im Ayslwesen und sonstigen linken Gutmütigkeiten und Hirngespinsten en mass.

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  • Eliza Chr. sagt:

    26. September 2022 um 10:45 Uhr

    Da kann ich Ihnen beipflichten. Ich kenne dies von zwei ehemaligen SP-Politikern, die Soziales unter sich hatten... bis sie es nicht mehr sehen und verantworten konnten und bei der SP den Austritt gaben. Ebenso habe ich eine Kollegin, die es im sozialen Sektor nur ein halbes Jahr ausgehalten hat. Sie meinte: Wenn du siehst, was hier abgeht, bekommst du das grosse K.....! Sie wechselte den Job blitzartig.

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• simba63 sagt:

  26. September 2022 um 10:01 Uhr

  Ob bei Sieg oder Niederlage, ein mieser Charakter bleibt ein mieser Charakter!

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• berger sagt:

  26. September 2022 um 9:55 Uhr

  Lieber Herr Wermuth:“Der Feminismuswahn wird zur Hypothek für die Frauen. Die starrsinnigen SP Leitfrauen sind kontraproduktiv für die Anliegen der Frauen.”
  Übrigens sie Herr Wermuth: machen sie auch genauso weiter.

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• Benedikt sagt:

  26. September 2022 um 9:55 Uhr

  Er, der seine MitbürgerInnen am liebsten gewaltsam mit dem mRNA Gift durchimpfen und die Verweigerer gerne hätte ächten wollen, dem dadurch eine Zweiklassengesellschaft egal gewesen wäre, holt jetzt die Moralkeule hervor, weil er nicht bekommt, was er will. Anscheinend wurde er nie richtig erwachsen! Was man den Bürgerlichen hochhalten kann, sie tragen eine Niederlage meistens mit Fassung, im Gegensatz zu den Linken/Grünen die danach chronisch trötzeln. So jemand kann ich nicht ernst nehmen.

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• beograd sagt:

  26. September 2022 um 9:54 Uhr

  SP-Co-Präsident Wermuth trägt diese Schuhe, die um die 530 Fr kosten. Ist das für die SOZIS «degoutant»?

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  • Overeem sagt:

    26. September 2022 um 10:47 Uhr

    Die High Heels passten besser zu Ihm.

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  • Die Filzlaus sagt:

    26. September 2022 um 10:55 Uhr

    Lustig, sowas dachte ich mir auch! 👍

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• ru.ba sagt:

  26. September 2022 um 9:05 Uhr

  wenn schon , dann schon "dégoûtant" 🫡

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  • rothroman sagt:

    26. September 2022 um 10:51 Uhr

    Duden lesen : dort steht. degoutant

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    • ru.ba sagt:

      26. September 2022 um 17:34 Uhr

      "wui wui", je suis ganz baff, jetzt werden neben dem Gendern noch die Fremdsprachen verdeutscht🤔

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• Sabine Schönfelder sagt:

  26. September 2022 um 9:04 Uhr

  Der Master Wermuth, hahaha🤣.......seid doch a bisserl großzügig. Naturwissenschaften liegen ihm nicht und mit der Semantik der Sprache hapertˋs auch. Er hat doch nur degoutant mit degustieren verwechselt. Zuviel Wermuth, wollte er doch nur ein Fläschchen „Pfälzer Riesling“ mit den Gewinnern DEGUSTIEREN... ein lieber Kerl....mit gutem Geschmack!

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• R.A. Le Bol sagt:

  26. September 2022 um 9:02 Uhr

  Der entscheidende Fehler der Linken war die Fixierung aufs gleiche Rentenalter. Hätte sie ihre Propaganda stattdessen auf die MWST-Erhöhung konzentriert, hätten sie gesiegt. Denn das Skandalöse bei dieser Vorlage heisst: höhere Steuern, die v.a. die kleinen Einkommen zusätzlich zur Inflation belasten.

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• perelisa sagt:

  26. September 2022 um 8:41 Uhr

  Ja das ist grad der Richtige.......wie hätte denn er gejohlt und überheblich in die Mikrofone hineingeprahlt wie gescheit und vernünftig das Stimmvolk halt sei, den Bürgerlichen nicht auf ihre leeren Versprechungen, ihre Lügen usw. eingegangen zu sein. Er wo doch immer und bei allen linken und grünen Themen FÜR GLEICHBERECHTIGUNG plädiert. Die Frauen waren bei der AHV nämlich keineswegs im Nachteil, im Gegenteil.

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• Peter Hasler sagt:

  26. September 2022 um 8:35 Uhr

  Wermuth ist immer nur dann für s.g. Gleichberechtigung, wenn dabei für die Frauen ein Vorteil heruaszuholen ist. Wenn es wie hier um einen Nachteil für Frauen trotz Gleichbehandlung geht, dann ist er wehement dagegen. Er ist also kein Frauen-Versteher, sondern ein Frauen-Anbiederer. Könnte es sein, dass er auf ihre Stimmen angewiesen ist? Also reiner Opportunismus? Abgesehen davon: Berufspolitiker wie er (und viele andere Links/Grüne auch) haben in einem MILIZPARLAMENT eigentlich nichts verloren

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  • ursulina sagt:

    26. September 2022 um 15:09 Uhr

    Nächstes Jahr hätten wir es in der Hand…

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• Ruedi Lienhart sagt:

  26. September 2022 um 8:24 Uhr

  linksverlieren hat angefangen ab gestern , es geht im Nov. 2023 weiter. < 15 % für die SP.

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  • Bischi49 sagt:

    26. September 2022 um 8:57 Uhr

    Ihr Wort in Gottes Ohr! Sich darüber zu freuen wäre dann wahrscheinlich super-mega-dégoutant! Ich könnte allerdings gut damit leben.

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    • juege sagt:

      26. September 2022 um 11:06 Uhr

      Nur, wenn es ausschliesslich zugunsten der SVP geht.

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• Magra56 sagt:

  26. September 2022 um 8:20 Uhr

  Gleichberechtigung, wenn es um das Rentenalter geht, aber wo bleibt die Gleichberechtigung, wenn es um die Renten der Frauen geht oder dieser absurden Abstrafung von Ehepaaren? Wieso bekommen wir mehr AHV, wenn wir uns scheiden lassen? Wieso bekommen Menschen, die seit Jahren im Konkubinat leben jeder seine eigene Rente, aber ein, seit 50 Jahren verheiratetes Paar, wird bestraft? Hört mal auf so zu tun, als hätten wir das beste AHV System der Welt und schaut mal genauer hin

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  • raedi butz sagt:

    26. September 2022 um 9:15 Uhr

    Die Ehepaar-Strafe trifft Frauen UND Männer.
    Deshalb heisst sie ja Ehe-PAAR-Strafe.
    Ihre Sicht, die Ehepaar-Rente sei die Rente des Mannes, ist Ihr Problem.

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  • hape sagt:

    26. September 2022 um 10:36 Uhr

    @Magra: Und warum wird jede woken gegenderte Lebensform steuerrechtlich begünstigt (Schwule, Lesben etc. mit sogenannter "Heirat"), "normale" Konkubinatspaare hingegen - selbst wenn ein Partner den anderen lange gepflegt hat - unterliegen der Erbschaftssteuer - im Kanton ZH 40%!?

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  • Eliza Chr. sagt:

    26. September 2022 um 10:54 Uhr

    In einem Punkt gebe ich Ihnen recht: Die gekürzte Ehepaarrente ist ein Skandal. Die MUSS aufgehoben werden. Sonst jedoch sind die Frauen i.S. AHV-Rente nicht im Nachteil. Es heisst immer, dass jene, die Kinder hätten und während dieser Zeit nicht arbeiten würden, benachteiligt seien. Nee, denn den Frauen werden für JEDES! Kind 14 Jahre angerechnet! Nach 13/14 Jahren kann jede Frau wieder arbeiten, ein Grossteil macht dies schon vorher, ohne zu müssen. D.h., hier profitieren die Frauen.

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  • singin sagt:

    26. September 2022 um 13:58 Uhr

    @Magra56: Genau! Wo waren sie denn, unsere Linken und Grünen, als die CVP vor einigen Jahren eine Initiative gegen diese Heiratsstrafe lanciert hatte? Die Initiative ging bachab - es ist mir noch immer unverständlich, warum sie nicht angenommen wurde.
    Nochmal für all jene, die das (noch) nicht wissen. Verheiratete bekommen zusammen nur 150% AHV anstatt wie im Konkubinat Lebende 200%. Aber das scheint Wermuth und seine so soziale SP inkl. Grüne nicht zu stören... Abwarten, bis auch er 65 ist!

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  • doelf sagt:

    27. September 2022 um 17:20 Uhr

    Was beinahe vergessen wurde, dass es für Pensionierte in armen Verhältnissen bei der AHV eine existenzsichernde Ergänzungsleistung gibt und zudem die Krankenkassenprämien erlassen werden. Das Existenzminimum dürfte in der Schweiz rd. 3000 Fr./Mt. betragen. Deshalb bin ich auf geegen einen Grundlohn, da dieser ein Anreiz zum Faulenzen ist.

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• #21stCenturyGuy sagt:

  26. September 2022 um 8:07 Uhr

  Er hat an diesem Wermuthstropfen schwer zu schlucken 😊

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• fredy-bgul sagt:

  26. September 2022 um 8:02 Uhr

  Dégoôtant heisst Ekel erregend, widerlich, abscheulich, fies, jemanden anwidern.
  Das sind harte Worte für diesen Volksentscheid. Die LINKEN und GRÜNEN kämpfen seit Jahren für Gleichstellung und Gleichberechtigung, das Thema des Rentenalters gehört da auch dazu. Oder hätten die Männer aus was für Gründen auch immer einfach ein Jahr später die AHV erhalten sollen?
  In der Krise zeigt man das wahre Gesicht. Die Genossen WERMUTH und FUNICIELLO waren gestern unerhört ehrlich.

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  • RobertM sagt:

    26. September 2022 um 8:57 Uhr

    Diese zwei Genossen haben doch keine Ahnung was ihre Auswürfe eigentlich bedeuten! Die plappern parolen einfach nach… tönt halt gut und gebildet!?

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• miggeli1 sagt:

  26. September 2022 um 8:01 Uhr

  Die Dummheit der (Frauen)-wähler manifestiert sich einmal mehr.Die wissen nicht, dass sie von
  uns Männern finanziert werden.

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• bmiller sagt:

  26. September 2022 um 7:59 Uhr

  Ja, der hochmoralische Haltungspolitiker findet es degoutant, wenn den Deutungsherrschern im Land ein Stückchen Macht genommen wird. Es war höchste Zeit und ist hoffentlich erst der Anfang.

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• miggeli1 sagt:

  26. September 2022 um 7:58 Uhr

  Der ist immer auf Stimmenfang und Anbiederung aus. Degoutant.

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• Benno43 sagt:

  26. September 2022 um 7:57 Uhr

  Die Linke und die Presse hat drei Watschen bekommen. Wo war der Gewerkschaftsboss?

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• Eidgenosse sagt:

  26. September 2022 um 7:56 Uhr

  Jö, Was für ein armer Kerl! Wenn ich Zeit hätte, hätte ich sicher etwas erbarmen. Arbeite auch 10 Stunden im Tag und bekomme den Lohn nicht vom Bund.
  Möchte nur noch daran erinnern, wie er jedes Mal grinsend Spottet, wenn wenn man der SVP wieder mal eins auswischen konnte.

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• silstad sagt:

  26. September 2022 um 7:40 Uhr

  Dégoutant? Selten so ein lustiges Wort gelesen. Ich wette der hält sich sogar für schlau und gebildet 🤣

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• Die Filzlaus sagt:

  26. September 2022 um 7:22 Uhr

  „Was stimmt mit Wermuth nicht“ darf man laut fragen. Ich weiss nicht mehr wessen etwa 10 jähriger Sohn hat dem Gegner seines Vaters im Boxring zum Sieg gratuliert - von Lennox Lewis? Somit konnte das Kind schon viel mehr als Wermuth. Eine schlechte Verliererin war Hayden Panettiere, sie sagte nach der Niederlage von W. Klitschko:“Jeder hat mal einen schlechten Tag“. Nein. Klitschko hat verloren, Tyson Fury gewonnen, fertig. Funicello hat sich auch MEGA gefreut! Ganz gewaltig. 😂😆😅

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• ulswiss sagt:

  26. September 2022 um 7:10 Uhr

  So ist das Demokratieverständnis von rot/grün. Rechtsbürgerliche dürften in deren Augen keine Abstimmung gewinnen. Ein Wunder, dass Wermuth nicht noch gesagt hat, dass Rechtsextreme den Ausschlag gegeben haben, dass die Vorlage angenommen wurde. Damit hätte er ja mal was Wahres gesagt.

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  • bmiller sagt:

    26. September 2022 um 14:31 Uhr

    Wie bitte? die Konservativen sind Rechtsextreme?

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• oazu sagt:

  26. September 2022 um 6:55 Uhr

  Genau der Wichtigtuer Wermuth von der johlenden Fraktion zur Abwahl von BR Blocher, muss sich als CH-Hüter und -Mass des Anstandes aufspielen, ihm ergebene links-grün durchdrungene "Qualitätsmedien" von SRF bis TA geben ihm natürlich grosse Platform dafür. Der gleiche Wermuth, der zusammen mit dem Molina und dem Pult nach Berlin zu Wahlparties der Linken jettet, allesamt Weibler für Vebot von Kurzstreckenflügen in Europa, natürlich nur für alle anderen, der muss sich als "Gewissen" aufspielen.

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• G. S. Heron sagt:

  26. September 2022 um 6:49 Uhr

  Degoutant ist höchstens die Ausdrucksweise der linken Verlierer. Sie reagieren sehr genervt wenn das Stimmvolk sie in ihre Schranken weist.

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  26. September 2022 um 6:37 Uhr

  Typisch Links-Rot-Grün, wird nicht nach Ihrer Pfeiffe getanzt, wird geschmollt und die Bevölkerung bis zum geht nicht mehr dauerberieselt mit Ihrem dummen geschwätz.

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• Pratze sagt:

  26. September 2022 um 6:06 Uhr

  Ja wermuth, die Zeitenwende ist da. Gleichberechtigung wohin man schaut.

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  • Barbara Peter sagt:

    26. September 2022 um 9:02 Uhr

    Mein Montag fängt gut an! Konnte herzlich lachen ob des trockenen Kommentars!

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    • Pratze sagt:

      26. September 2022 um 12:20 Uhr

      Das freut mich.

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