Wir wurden Zeuge eines gespenstisch-beunruhigenden Interviews von SP-Co-Präsidentin Mattea Meyer in der SRF-«Tagesschau». Urs Leuthard befragt kritisch und professionell, aber die Antworten von Mattea Meyer haben es in sich:
Angesprochen auf die Armeeabschaffung im SP-Parteiprogramm, antwortet sie: «In einem Parteiprogramm zeichnet man eine Wunschwelt.» Es geht ihr also nicht um die Wirklichkeit, nicht um die «Welt», sondern um die «Wunschwelt». Wer möchte einer solchen Partei die Realität, die Lebenswirklichkeit und damit das Geschick der Menschen in die Hände geben?
Im SP-Programm steht wörtlich: «Die SP setzt sich für die Abschaffung der Armee ein. Bis dieses Ziel erreicht ist, soll die Schweizer Armee massiv ab- und umgebaut werden.» Es ist wahrlich heute nicht die Zeit der SP und der Grünen.
Schliesslich erzählt Rüstungsexpertin Mattea Meyer auch noch etwas über Boden-Luft-Raketen, die den Kampfjet F-35 überflüssig machten. Ist ihr nicht klar, dass ohne Luftherrschaft die Bodluv gar nie zum Einsatz käme?
Nur wer sich der Realität erwehrt, sie negiert und sich standhaft gegen Fakten abschirmt, hat das Zeug zum SP-Präsident. Es lebe die (stets weltfremde) Ideologie!
Wie immer sind nicht diese infantilen und selbstgerechten Politikerinnen das Problem. Sondern Menschen, die solche Verirrte wählen.
Tja, das kommt raus, wenn Kinder an die Macht kommen. Sie sind restlos überfordert. Das arme Kind mit so einer Mutter. Sorry, das arme Kind mit soviel Politik und Verantwortung, total am Anschlag.