Roger Köppels Sendung «Weltwoche daily»-International finden Sie ab sofort täglich ab 6.30 Uhr auf www.weltwoche.de.
Passen Sie bloss auf, dass sie mit ihrem roten Hemd und aufgrund des Migrationshintergrunds nicht noch von der SP rekrutiert werden.
Herr Köppel, dass man Sie in Spreitenbach gecancelt hat, verdanken wir den links-grünen Schweizabschaffern. Mein Rat: Rede über Grossleinwand trotzdem halten. Wir, die die Schweiz lieben und als eigenständiges, echt demokratisches Land erhalten wollen dürfen uns nicht unterdrücken zu lassen.
Dass die Schweiz immer noch existiert trotz Blocher und Köppel ist ein Wunder. Im Balkan hätten wir unter solchen Voraussetzungen längst einen Bürgerkrieg. Zum Glück sind wir in der Mehrheit besonnener und fallen nicht auf provokatives Geschwätz herein. Köppel for President ist eine Anmassung, weil wir keine präsidiale Demokratie sind. Es zeigt lediglich die Ambitionen eines Selbstdarstellers, der Trump zum Vorbild hat. Nein danke.
Vielleicht zuerst mal zuhören, was er sagt und für was er steht. Damit kann man einverstanden sein oder nicht. Im Gegensatz zu allen anderen Politiker, die lieber Homestorys und schöne Bilder haben, sinnlose Reisen mit Kamerabegleitung machen, will Köppel die Schweiz erhalten mit seinen Stärken, er steht zu seinen Ansichten und Werte. Aber gratuliere, auf das provokative Geschwätz von Köppel fallen Sie nicht herein, aber auf alle anderen Schönschwätzer und Fantasten im Bern!
Geschätzter Hans Georg
Dafür „Alain Berset for Gesundheitsdiktator“!?! Nun weiss man, was die „Schwurbler“ bereits seit Beginn prognostizieren, die Massnahmen waren/sind schädlich, nebst all den schädlichen Impfnebenwirkungen. Zum Glück sind ca. 30% nicht darauf herein gefallen, und tragen somit zur Entlastung unseres Gesundheitssystem bei. Das Rezept: „ein gutes Gespür für den eigenen Körper und sich in der ganzen Breite informieren, statt der BigPharma Mafia- Propaganda aufsitzen“!
Der Hobby Virologe gibt nie auf!
Gehören Sie zur Risikogruppe beim Affenpockenvirus, oder
fehlt Ihnen ein Vorbild. Ich bin weder das eine noch das andere und schon gar kein Vaterersatz, darum lassen Sie meinen Rockzipfel los und hören auf zu quengeln. Solch schäbige Einschätzungen, meine Meinungen als „Hobby“ aller Art klein zu reden wird ihnen genauso nicht gelingen, wie andere mit Ihren Zuschriften (dies als ehemals Arzt) überzeugen zu können. Dies müsste Ihnen zu denken geben. Aber (selbst) denken ist nicht jedermanns Sache•
Fortsetzung 1. Augustrede von RK:
Um sich ihrer Identität zu bewahren muss die Schweiz sich unbedingt seine Diskussionskultur bewahren, man soll und muss anderer Meinung sein können, denn nur so können wir unsere Wahrnehmung bereichern. Nach harten Disputation muss man sich auf der menschlichen Ebene auch wieder finden und nicht in Ideologischen Grabenstellungen verharren. So berichte R K davon, dass er nach den Sitzungen mit Cedric Wermuth einen Tee trinken würde. Diese Einstellung sollten-
Fortsetzung 1. Augustrede von R K in Gipf Oberfrick
… alle Politiker haben. Wir dürfen uns nicht fragmentieren lassen. Der 1. August ist ein guter Anlass sich defragmentieren zu lassen und nach dem gemeinsamen Nenner zu suchen. Dies muss man aber wollen und dies macht die Schweiz auch zu einer Willensnation wie RK es erwähnte. Einhalt in der Vielfalt ist keine Selbstverständlichkeit, es ist eine Haltung die von jeder Generation neu belebt werden muss. Die Weltwoche fördert diese Haltung.
Heute habe ich mir die 1. August Rede von Roger Köppel live in Gipf- Oberfrick angeschaut. Ich finde es bewundernswert, dass er sich nicht zu schade war auf dem Werkhof gleich neben der Wertstoffsammlung aufzutreten. Auch wurde im Vorfeld seine Ansprache in der Lokalpresse nicht von allen goutiert. Zum Glück hat der Gemeinderat entschieden RK nicht auszuladen, weil wir dann vollends in der praktizierenden Cancel Culture angekommen wären. Die Einheit in der Vielfalt war auch der Kern seiner Rede-
Optime! Sehr gute Sendung zu einem besonderen Tag! Gratiam habeo!
(Gedicht Erich Kästner GROSSE ZEITEN letzte Strophe)
Wer warnen will, den straft man mit Verachtung.
Die Dummheit wurde zur Epidemie.
So groß wie heute war die Zeit noch nie.
Ein Volk versinkt in geistiger Umnachtung.
(Gedicht Erich Kästner GROSSE ZEITEN 2. Strophe)
Sie wuchs. Sie wächst. Schon geht sie aus den Fugen.
Was tut der Mensch dagegen? Er ist gut.
Rings in den Wasserköpfen steigt die Flut.
Und Ebbe wird es im Gehirn der Klugen.
Der Optimistfink schlägt im Blätterwald.
Die guten Leute, die ihm Futter gaben,
sind glücklich, daß sie einen Vogel haben.
Der Zukunft werden sacht die Füße kalt.
Das solide Schweizer Mittelmass zu würdigen, grossartig !!!
Da kam mir das Gedicht von Erich Kästner in den Sinn, das er 1933 (!) schrieb :
GROSSE ZEITEN
Die Zeit ist viel zu groß, so groß ist sie.
Sie wächst zu rasch. Es wird ihr schlecht bekommen.
Man nimmt ihr täglich Maß und denkt beklommen:
So groß wie heute war die Zeit noch nie.
Glückwunsch, Herr Köppel! Gottfried Keller wäre stolz auf Sie:
Eine gute Rede.Vor allem für junge, denen die Schweiz abhanden gekommen ist.Die heutige Schweiz ist für Aeltere kaum mehr erkennbar.Sie hat sich verkauft.Köppels Ethusiasmus entspricht ganz einfach seiner derzeitigen Schweizerwerdung.Gut.Abere dass wir unsere eigene Vilefältigkeit aufgrund der Rassismusvorwürfe von links nun auf jeden Guaggli ausdehnen, der sich uns aufdrängt, das ist zuviel der Vielfältigkeit und schadet uns.
Warum hatten wir bezüglich der Sanktionen gegen Russland kein Mitspracherecht?
Wie stellen Sie sich das vor? Die Schweiz hat gegen über 20 Staaten Sanktionen verhängt und daneben fällt jedes Departement täglich Entscheidungen, zu denen ich gerne meinen Senf dazugeben würde. Müsste über alles abgestimmt werden, so dürften Sie jeden Morgen einen Katalog in die Urne einwerfen. Aber über Sanktionen als politisches Mittel können Sie vermutlich mit der Neutralitätsinitiative tatsächlich abstimmen. Tagespolitik muss aber schon der Bundesrat erledigen, vom Parlament kontrolliert.
tja .....da sieht man auf welch fauler Basis die hartis rumschwadronieren!
Das ""Parlament"" hat nicht bloss zu kontrollieren...sondern das Parlament SOLLTE den Bundesrätli befehlen....als Legislative kommandieren...und nicht wie heute im braunen Bünzli-Linksstaatssumpf im Nachhinein .....kranke Linkssumpf-Bundesrätli-Fürze abnicken!
Zumal da ja oft nicht mal eine Klavierspielerin-Ausbildung vorliegt!
Lieber Theodor, da liegen Sie falsch. Parlament parliert, Regierung regiert. Wenn dem Parlament ein Entscheid der Regierung missfällt, muss es via Motion ein Gesetz erlassen, das die Richtung der Regierung korrigiert. Aber grundsätzlich haben wir Gewaltenteilung. Weil es in CH kein Verfassungsgericht gibt, kann gegen BR und Parlament nicht direkt geklagt werden. D hat eines, aber es entscheidet fast immer für die Behörden und gegen die Bürger.
@ felix43
Parlament parliert in den meisten Staaten ja. In CH ist es aber die Legislative (!), was gesetztgebend bedeuted (Duden). Der BR ist Exekutive (Duden) also vollziehende oder ausführende Gewalt der Gesetze/Verfassung. Das Volk der Souverän, also die Staatshoheit (Duden). Deshalb sind wir das Paradebeispiel auf der Welt was eine echte Demokratie ist. Darum werden wir beneidet und bekämpft von anderen Staaten/Organisationen, aber auch von CH-Politikern. R.K. erkärt im Video wie CH geht.
@thomas hartl
Die Neutralität ist in der Bundesverfassung festgeschrieben im Art. 173 und Art. 185. Die Abschaffung der Neutralität und Anwendung von EU Sanktionen ist Verfassungsbruch. Und keine Tagespolitik der BR.
Ich gebe es ungern zu, aber Roger Köppel wäre tatsächlich ein guter Garant für die Sicherheit und das Fortbestehen der Schweiz. Wenn er doch nur nicht in der "Blocher"-Partei gefangen wäre.
Sehr geehrter Hr. Roger Köppel,
gründen Sie bitte eine eigene Partei und werden Sie endlich frei(-er)! Meine Stimme haben Sie auf sicher.
Lang lebe die Schweiz!
Hervorragendes 1.8. Daily! Die Schweiz lebt noch wegen Christoph Blocher und "seiner Partei". Ohne ihn wären wir längst in der selbst zerstörerischen EU mit ihren Ami-Sanktionen. Die erfolgreiche Schweiz dient der EU lediglich dazu, Milliarden in erfolglose Töpfe zu schmeissen, ohne ernst genommen zu werden. Wer in der Schweiz freut sich auf Steuererhöhungen, um die
Verfehlungen der EU zu finanzieren. Es lebe die weltoffene, unabhängige Schweiz mit ihrer Neutralität.
Ja, dafür bin ich Blocher unendlich dankbar. Für eine "Heiligsprechung" braucht es aber mehr. Sein rücksichtsloser Führungsstil (u.a.) ist m.E. nicht wirklich demokratisch.
Genügt eine gute Tat um ein guter Mensch/Politiker zu sein?
Viele Politiker haben Gutes für ihr Volk getan, wie gratis Schulen, gratis Gesundheitswesen, Heiratsbonus für Ehepaare, u.v.m.,. Waren sie deshalb automatisch gute Menschen? Beispiele aus der jüngsten Geschichte zeigen uns, dass es nicht immer so ist.
Das hängt gabz davon ab,ob wir von eine Diktatur völkerrechtswidrig angegriffen und entnazifiziert werden,wegen der Neutralität,kommt uns dann wohl niemand zu Hilfe.
Das Gegenteil. Weil die Schweiz, wäre sie wirklich neutral geblieben, niemals Partei war, sich niemals kompromitierte, könnte sie sich ihre Bündnisse im Ernstfall aussuchen. Und sie würde jede Menge Bündnispartner finden, weil sie aufgrund ihrer Neutralität ein reiches Land ist/wäre.
Studieren Sie mal die Schweizer Geschichte, von der ich als Deutsche anscheinend mehr weiss als sie : Es kam der Schweiz tatsächlich niemand zu Hilfe, als sie von der Nazidiktatur und dem auch in Italien, Spanien und in Teilen anderer Völker tobendem Faschismus bedroht war!
Die Schweiz brauchte auch niemand, sie hat es nämlich durch ihre Neutralität und die daraus entwickelte geniale Strategie des "Alpen Réduit" ganz alleine geschafft, sich aus dem mörderischen II. Weltkrieg heraus zu halten !
Weil die Alliierten gewannen,wurde die Schweiz verschont,bei einem Sieg der Nazis über die Alliierten wäre die Schweiz sofort erledigt gewesen.
Da gebe ich Ihnen ausnahmsweise recht : Der militärische Sieg der Alliierten über Nazideutschland hat sicher mitgeholfen, dass die Schweiz als selbstständige Nation weiter bestehen konnte.
In den langen Kriegsjahren vorher war es aber die intelligente Neutralitäts-Strategie der Schweizer selbst, die die Schweiz vor der Annexion durch Nazideutschland mit den bekannten Gräueln bewahrte.
Ich widerspreche hier.Auch bei einem Sieg der Achsenmächte,hätte es die Schweiz wohl weiter gegeben.Die braunen Sozialisten wollten weder in den Westen,noch in den Süden,sie wollten in den Osten.Landwirtschaftliche Fläche, Bodenschätze und v.a. Öl.Die Schweiz war denen zu uninteressant,außerdem auch neutral und nicht kompromitiert.Allerdings,u.das gebe ich gerne zu,wären die Zeiten für die Schweiz unter einem Europa dominierenden braunsozialistischen Regime in Deutschland ziemlich hart geworden.
Tolle Rede, Herr Köppel. Das Geschwafel unserer Bundesräte und -präsidenten, etc, tue ich mir nicht mehr an. Diese erzählen jedes Jahr den gleichen unglaubwürdigen und nichtssagenden gequirlten Unsinn.
Lieber RK, von denen die ihren Karabiner noch im Keller haben droht mit Sicherheit keine Gefahr. Von denen die ihren Karabiner bei Entlassung aus der Militärdienstpflicht abgegeben haben? …kaum! Vorsicht ist aber geboten von denen aus der Ecke derer, die, auf welche Weise auch immer, sich vom Dienst gedrückt haben und nie einen Karabiner gefasst haben. Könnte ja sein, dass man dort einige AK47 findet, welche nach dem Balkan-Krieg importiert wurden.
Ich habe meinen bewaffneten Militärdienst geleistet, es käme mir aber nicht im Traum in den Sinn, in jemandem, der den Dienst umgangen oder verweigert hat, ein Gefahr zu sehen. Zu den vielen Beweggründen, sich im Ernstfall nicht totschiessen lassen zu wollen, gehört sicher auch der Pazifismus und die Überzeugung, nichts rechtfertige, seine Mitmenschen tot zu schiessen. Warum Sie solchen Militärdienstverweigerern unterstellen, sich eine AK47 beschaffen zu wollen, erschliesst sich mir nicht.
Die gehen nicht ins Militär, sondern in den Antifa Gesellschaftszersetzungsdienst, wo sie Guerillataktiken üben. Die Antifa ist durch und durch faschistisch und militärisch organisiert.
Liebe Miteidgenossen, lieber Herr Köppel
Es ist der Tag, wo wir alle Gelegenheit haben, uns auf das Wesentliche zurückzubesinnen.
Die Neutralität ist ganz bestimmt ein wichtiger Baustein unseres Erfolgsmodells Schweiz.
Und zwar nicht nur gegen aussen, sondern - und vor allem – auch gegen innen!
Diese Neutralität zwingt mich, Toleranz zu üben in kleinen Dingen.
Diese birgt jedoch auch eine gefährliche Tendenz, jeder neuen Mode ggü. offenherzig nachzurennen.
Von der expliziten Genehmigung eines Geetzesartikel habe ich bei den COVID-19 Maßnahmen nicht viel gesehen.
Ahhhh, stimmt!!! Ein Pandemie hebel das Grundgesetz aus.
Hoffentlich nicht noch andere Sachen.
Was für ein toller Tag 1. August, vielleicht der letzte den wir noch feiern dürfen ohne als Nationalisten gecancelt zu werden!
Als ich die Lobrede von Herrn Köppel auf die Schweiz lauschte, mußte ich an das Unabhängigkeitsreferendum des spanischen Bezirk Katalonien denken. In Katalonien hat sich eine Mehrheit auch für mehr Unabhängigkeit und direkter Demokratie entschieden. Anschließend hat die spanische Zentralregierung den Wortführer, Herrn Carles Puigdemont, durch ganz Europa gejagt und das Referendum der Bürger für unzulässig erklärt. Die Schweiz hat Glück, dass sie keine imperialistischen Nachbarn hat.
Keine imperialistischen Nachbarn, aber eine EU-gesteuerte Regierung in Bern. Wenn wir Glück haben, wachen langsam auch die Schlafschafe, MSM-Leser endlich auf. Hätten wir einen Bundes- Präsident mit Weitsicht, würde ich heute feiern. Mir ist aber überhaupt nicht danach.
Lieber Roger
Herzlichen Dank für diese wunderschöne, emotionale Rede.
Ihnen und Ihren Lieben wünsche ich auch eine schöne Feier und „Ferienwoche“.
❤️🇨🇭❤️
Bravo Herr Köppel,
beste 'geistige Landesverteidigung', ganz in den Fussstapfen von Guggenbühl & Huber's "SCHWEIZER SPIEGEL"
Leider schauen die Deutschschweizer TV mässig viel zu sehr ARD und ZDF. Alles was von da kommt wird -wenig reflektiert- übernommen. Insbeso wurde der AKW Ausstieg 1:1 kopiert und umgesetzt. Hätten wir bloss 2 Mio weniger Deutschschweizer dafür 2 Mio Welsche und Tessiner mehr, wäre die 'Mannigfaltigkeit in der Einheit' besser verteilt und die AKW würden noch laufen.
Danke Herr Koppel, schone Rede, Ich befürchte das wahrscheinlich leider nur noch eine grosse Krise oder ein Riesen digital oder Strom Blackout uns vom der weltweiten zentralistischen urbanen Wahrheit Ministerium Blase retten kann . Hoffentlich mit wenige kollateral schaden . 1984 ist keine Verschwörung.
In der Nacht vor dem 1. August musste die Stadtpolizei Zürich mehrmals ausrücken. Verletzt oder festgenommen wurden: Ein 19jähriger Ukrainer, ein Eritreer (18), ein Marokkaner (22), ein Pakistani (19), ein Schweizer (17), ein Armenier (15) und ein Rumäne (16). Was feiern wir eigentlich am 1. August? Den Untergang der Schweiz, wie wir sie kennen resp. kannten?
Dass die Schweizer Polizei noch die ausländische Nationalität von Straftätern benennt und benennen darf zeigt, dass die Schweiz noch nicht verloren ist.
In Deutschland ist man schon einen Schritt weiter in Richtung Abgrund, da bedrohen, prügeln, rauben und morden nur noch "Gruppen Jugendlicher" oder der berüchtigte "Mann". Nationalität oder Migrationsvordergrund sind bei der Berichterstattung tabu. "Du sollst nicht merken"
An der 1. Augustfeier in unserem Dorf waren wir zusammen mit etwa 99,9 % Bioschweizern. Die Multikultis hätten sich fehl gefühlt auf dem Festplatz. Es gab Blasmusik, einen Treichlerumzug, Kinder mit Fackeln und die halbherzig mitgesungene Hymne. Ich hätte lieber die wehrhafte Helvetia gesungen.
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Als das "Roger 4 President", das geht schon und würde ich sofort unterschreiben - kann nur leider nicht als Liechtensteiner 😉 - Wie das geht? Na, Roger Köppel in den Bundesrat und da dann für soviele Legislatureperiode wie das die Verfassung zulässt als Bundespräsident wählen! Einen besseren primus inter pares der die Schweizer und der Schweizer Bürger Interessen vertritt kann ich mir nicht vorstellen!
Grandioser Vortrag. Schlimm: Köppel gecancelled von Gemeinde Spreitenbach.
Unser Geburtstagskind, die einzigartige, wunderschöne Schweiz liegt leider im Koma. Sie leidet an multiplem Organversagen: unsere wichtigsten Organe wie Unabhängigkeit, Neutralität, Selbstbestimmung und Meinungsfreiheit haben bereits alle ihren Dienst quittiert. Diese Organe können genausowenig durch fremde ersetzt werden wie ein Hirn. Die Schweiz wird nur weiter existieren, wenn sie wiederbelebt wird; wenn ihre Organe den Dienst wieder aufnehmen. Erst dann gibt es auch wieder was zu feiern.
Lieber Herr Köppel Ein mal mehr herzlichen Dank. Wir sind begeistert von dieser erweckenden und bodenständigen Rede zum 1. August. Mögen Ihre selbstkritischen Worte dem einen oder anderen, der sich auf einem Irrweg befindet, Mut, Kraft und Demut geben, zum Schweizer zu mutieren.