Als sich Klima-Aktivisten unlängst in Berlin festklebten, kam es zum Eklat.

An der Frankfurter Allee, Ecke Möllendorffstrasse, provozierten Klima-Kleber Passanten und Automobilisten derart, dass ein junger Mann wütend in den Rucksack einer festgeklebten Aktivistin trat.

Nicht sonderlich fest, aber genügend stark, damit ein Zivilpolizist einschritt, um die festgeklebten Teenager zu «schützen», wie der ARD-Sprecher kommentiert.

Nicht gerade zimperlich sprang der verdeckte Ordnungshüter den Mann an, attackierte ihn und riss ihn zu Boden, wo er ihn ruppig fixierte, bis er wehrlos war.

Ob der zivile Polizei-Einsatz verhältnismässig vonstattenging, ist die eine Frage. Warum sich der Polizist nicht gegen die festgeklebten Rechtsbrecher einsetzte, die andere.

Brisant ist zweifelsohne, dass ein Reporters des Spiegels die Aktion guthiess, ja sogar «feierte».

Thomas Heise schrieb auf Twitter: «Ich feier grad Berliner Zivilpolizist, der gehen Schläger (Fußgänger!) vorgeht.» (sic!)

Die 3 Top-Kommentare zu "Spiegel-Reporter «feiert» Brutalo-Polizeieinsatz: Statt gegen festgeklebte Klima-Aktivisten vorzugehen, prügelt Zivilpolizist auf Passanten ein. Ein Mainstream-Journalist jubelt"
  • accountant

    Das ist die Form von Rechtstaatlichkeit wie Linke ihn verstehen. Schützt unsere Aktivisten vor den Steuerzahlern, welche zur Arbeit in der bösen, weissen, weisen Wertschöpfungsindustrie wollen.

  • Rudi Mentär

    Um einmal eine ganz einfache Rechnung aufzumachen: Bill Gates (größter Farmlandbesitzer der USA, NSA-Zuarbeiter erster Klasse) spendet völlig selbstlos einen Haufen Geld an den Spiegel, welcher schon öfters vor der Pleite steckt. Und der Spiegel macht Propaganda für die CO2-Lüge. Anders haben die Europäer Afrika und Asien auch nicht ausgebeutet

  • der nachdenkliche

    Die Berliner Polizisten scheinen total unterbeschäftigt zu sein. Ist halt Berlin, da sind die Kriminellen im Paradies. Ich denke in Züri wäre es nicht anders. Also keine Hilfe der Polizei erwarten....