Das Schweizer Radio und Fernsehen SRF setzt seinen Sparkurs fort und baut bis Anfang 2026 rund fünfzig Vollzeitstellen ab. Dies geht aus einer Mitteilung des öffentlich-rechtlichen Senders hervor. Ziel sei es, knapp acht Millionen Franken einzusparen. Betroffen ist unter anderem das Gesellschaftsmagazin «G&G», das im Sommer eingestellt wird. Weitere Kürzungen betreffen den Technologiebereich sowie das Film- und Serienangebot auf digitalen Plattformen.
SRF-Direktorin Nathalie Wappler begründete die Massnahmen damit, dass es notwendig sei, das Budget auszugleichen und die digitale Transformation voranzutreiben. Gleichzeitig soll das Programmangebot stärker an das Nutzungsverhalten des Publikums angepasst werden. Der Fokus im Fernsehen werde vermehrt auf die Primetime ab 19 Uhr sowie auf Streaming-Inhalte gelegt.
Auch das Radioprogramm wird gestrafft: Längere Wortbeiträge weichen kürzeren Formaten. Das Wirtschaftsmagazin «Trend» sowie mehrere Kultursendungen werden gestrichen. Radio SRF 4 News verzichtet künftig auf Livemoderationen am Vormittag.
Die Abteilung Technologie muss rund drei Millionen Franken einsparen. Dies geht mit dem Abbau von sieben Vollzeitstellen sowie der Reduktion von Service- und Lizenzkosten einher. Wappler betonte, man werde versuchen, Entlassungen durch natürliche Fluktuation zu minimieren, könne diese jedoch nicht gänzlich vermeiden.
Es wäre besser den kompletten Linksfunk (SRF) dicht zu machen.
Die Hälfte ist noch zu viel für diesen Schrott! 7:13
Ich weiss wo die SRG jede Menge Geld sparen kann: Bei den Sportübertragungen wie z.B bei Skirennen. Da tummeln sich ständig mindestens drei völlig unterbeschäftigte Reporter herum. Zwei Kommentatoren, davon einer als Experte, weil der andere, obwohl es sein Beruf ist, keine Ahnung hat. Dazu treibt sich noch ein Dritter im Ziel herum um mitten im Renngeschehen nichtssagende, nur nervende Blahblah-Interviews zu führen. Noch schlimmer beim Fussball: Vor und nach dem Spiel stundenlanges Gequatsche.