Was sich da Moderator Sandro Brotz in Sachen Socken geleistet hat, ist für alle Modekenner eine Art «Worst Sock Case». Und gehört schwer gerügt, allerdings muss die Kritik an die Ankleider bei SRF gehen, wenn’s denn solche überhaupt gibt.
Also das weiss eigentlich jeder, der mal einen Anzug getragen hat: Zu einem Anzug gehören Socken, die farblich dazu passen, am besten etwas dunkler sind, also schwarz. Weisse Socken sind das absolute No-Go, nur in Kombination mit dem Tennis-Outfit zulässig.
Schwarz-weiss-geringelte Socken sind nur für Clowns geeignet, am besten in Übergrösse.
Ein absolutes No-Go sind auch Socken beim Liebemachen, ob schwarz oder geringelt. Allerdings hat mir die «Liebe Martha» von Blick mal verraten, dass es tatsächlich Frauen gibt, die durch einen Sockenträger beim Sex angetörnt werden.
Ich denke, wer beim Anzug bewusst auf die farbige oder geringelte Krawatte verzichtet, sollte dies nicht durch bunte Socken kompensieren.
Fazit: Brotz hat einen schweren Fehler gemacht, weil er auch vom Gesicht ablenkt. Und auf das kommt’s doch an beim Moderieren.
Oder will er, dass wir ihm nicht in die Augen schauen?
auch wenn er mich so ziemlich genervt hat, vorallem zu pandemie themen, finde ich diesen beitrag ehrlich gesagt gesucht und überflüssig. leider für die weltwoche auf tiefem niveau. es gibt noch viel no go, und was im bett passiert, da gibt es unendlich viel fetish. jedem und jeder seine vorliebe, solange niemand zu schaden kommt.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Socken sind noch das geringste Problem bei den ganzen stramm-linken Moderatoren. Ihre Gesinnung ist weit hässlicher, als es jedes Kleidungsstück je sein könnte.
Wer schaut denn noch Arena?
Die Socken von Brotz sind das geringste Problem! Man könnte ihn einfach von der Kamera verbannen, dann müsste man weder sein Gesicht noch seine Socken sehen. Den Mist, den er dauernd von sich gibt, könnte man sich auch sparen. Aber egal, ich schaue eh seit Jahren kein Fernsehen mehr!