Was sich da Moderator Sandro Brotz in Sachen Socken geleistet hat, ist für alle Modekenner eine Art «Worst Sock Case». Und gehört schwer gerügt, allerdings muss die Kritik an die Ankleider bei SRF gehen, wenn’s denn solche überhaupt gibt.

Also das weiss eigentlich jeder, der mal einen Anzug getragen hat: Zu einem Anzug gehören Socken, die farblich dazu passen, am besten etwas dunkler sind, also schwarz. Weisse Socken sind das absolute No-Go, nur in Kombination mit dem Tennis-Outfit zulässig.

Schwarz-weiss-geringelte Socken sind nur für Clowns geeignet, am besten in Übergrösse.

Ein absolutes No-Go sind auch Socken beim Liebemachen, ob schwarz oder geringelt. Allerdings hat mir die «Liebe Martha» von Blick mal verraten, dass es tatsächlich Frauen gibt, die durch einen Sockenträger beim Sex angetörnt werden.

Ich denke, wer beim Anzug bewusst auf die farbige oder geringelte Krawatte verzichtet, sollte dies nicht durch bunte Socken kompensieren.

Fazit: Brotz hat einen schweren Fehler gemacht, weil er auch vom Gesicht ablenkt. Und auf das kommt’s doch an beim Moderieren.

Oder will er, dass wir ihm nicht in die Augen schauen?

Die 3 Top-Kommentare zu "SRF-Moderator Sandro Brotz’ schwarz-weiss-geringelte Socken sind eigentlich nur für Clowns geeignet – am besten in Übergrösse"
  • p_lang

    Die Socken sind noch das geringste Problem bei den ganzen stramm-linken Moderatoren. Ihre Gesinnung ist weit hässlicher, als es jedes Kleidungsstück je sein könnte.

  • gemello

    Wer schaut denn noch Arena?

  • Trish

    Die Socken von Brotz sind das geringste Problem! Man könnte ihn einfach von der Kamera verbannen, dann müsste man weder sein Gesicht noch seine Socken sehen. Den Mist, den er dauernd von sich gibt, könnte man sich auch sparen. Aber egal, ich schaue eh seit Jahren kein Fernsehen mehr!