Die Benzinpreise gehen durch die Decke. Nun kommt es in den USA zu Schliessungen an den Kaffee-Zapfsäulen.
Die Sicherheit in urbanen Hochburgen ist so desolat geworden, dass Starbucks entschieden hat, Filialen in vier Bundesstaaten und im District of Columbia zu schliessen.
Amerikanische Städte «haben sich ihrer Verantwortung bei der Verbrechens-Bekämpfung entzogen», begründete Starbucks-CEO Howard Schultz den Schritt.
Insgesamt sechzehn Filialen müssten dauerhaft geschlossen werden. Wegen Vorfällen von Gewalt und Drogenkonsum im Geschäftsareal. Die Sicherheit der Angestellten und Kunden sei nicht mehr gewährleistet.
Betroffen sind Filialen in den Städten Seattle, Portland und Los Angeles an der Westküste sowie in Philadelphia und in der Hauptstadt Washington D.C. Dort ist die Kriminalitätsrate besonders hoch.
«Ich muss nicht viel Zeit darauf verwenden, was im Land vor sich geht und wie unsicher Amerika geworden ist», sagte Schultz in einem auf Twitter veröffentlichten Video.
Schultz blamed elected leaders of the Democrat cities where the stores are closing "at the local state and federal level, these governments... and leaders, mayors & governors & city councils have advocated their responsibility in fighting crime & addressing mental illness. pic.twitter.com/M8vTJgchCE
— Ari Hoffman (@thehoffather) July 13, 2022
Schultz machte die gewählten Politiker der demokratischen Städte «auf lokaler, staatlicher und föderaler Ebene» für die Schliessung verantwortlich.
«Starbucks ist ein Fenster nach Amerika. Wir sind mit Dingen konfrontiert, für die die Läden nicht gebaut wurden … Wir hören auf unsere Leute und schliessen Läden, und das ist nur der Anfang. Es werden noch viele weitere folgen.»
Zahlreiche US-Städte sind von hohen Kriminalitätsraten geplagt. Daten aus sieben US-Metropolen zeigen, dass Gewaltverbrechen in diesem Jahr um bis zu 40 Prozent gegenüber 2021 gestiegen sind.
Statt rigorose Kontrollen fordern etliche Demokraten eine Schwächung der Polizei. Sicherheitsexperten legen dar, dass der Drang, der Polizei Mittel und Personal zu entziehen («defund the police»), ein zusätzlicher Treiber der seit langem grassierenden Gewalt ist.
Den normalen Bürger mit unsinnigen Massnahmen (und vor allem Kosten) "gegen" "Klima" oder Grippe unterdrücken oder mit Genderschwachsinn schikanieren, dafür aber Gewalt- Drogen- oder Diebstahlkriminelle nicht nur laufen lassen sondern noch (direkt oder indirekt) fördern. Das ist die wahre Fratze des Sozialismus! Und die die am lautesten "Rassisten" schreien sind in Wirklichkeit selber die grössten Menschenverachter... Nur wann merkt das die Masse endlich?
Es wird etwas dauern, bis dies bei uns ins Bewusstsein kommt. Ein Grund: Unsere US-Korrespondenten sind de facto Mitglieder der Demokraten und schreiben einfach ab, was Washington Post und New York Times berichten.
Kriminelle, Drogenhändler, Mafiosi und Menschenhändler würden Biden/SP/Grüne wählen