Der Bund hat grosse Pläne mit der 2017 gegründeten Schweizer Schule in Peking: «Im Vollbetrieb ab 2020 ist von einem Bundesbeitrag von jährlich rund 0,5 Millionen Franken auszugehen, falls die prognostizierte Zahl von 150 Schülerinnen und Schülern erreicht wird», so die Hoffnung des Bundesrats.
In Zeiten von Lehrermangel und Platznot sollte das Reich der Mitte erobert werden.
Nur: Die Eltern haben keine Lust, ihre Zöglinge in die mit Schweizer Steuergeldern finanzierte Schule zu schicken.
Gerade einmal 6 Schweizer Kinder drücken dort die Schulbank, wie das Bundesamt für Kultur (Bak) auf Anfrage mitteilte. Dazu noch 27 Kinder anderer Nationalitäten.
Warum kommt die Schule nicht auf Touren? Grund: Wegen der «sanitarischen, wirtschaftlichen und politischen Unsicherheit» schicken weniger Schweizer Firmen Expats nach China, so das Bak.
Mit den Zahlen ist man darum wenig zufrieden: «Die Entwicklung der Zahl der Schülerinnen und Schüler liegt […] unter den ursprünglichen Erwartungen.»
Und trotzdem wird das Scheckbuch gezogen: Letztes Jahr erhielt die Mini-Schule 120.000 Franken aus Bundesgeldern gesprochen. 50 Prozent mehr als im Jahr zuvor.
Vielleicht fühlt sich jemand angesprochen: Die Schule sucht noch eine neue Lehrkraft.
Der Vertrag dauert aber nur ein oder zwei Jahre.
Es ist unklar, ob die Schule noch weiter existiert.
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Was China recht ist, muss der Schweiz billig sein: China unterhält in Bern eine Schule für seine Kinder. Ich weiss nicht, wieviele dort ihre Ausbildung erhalten, aber es sind mit Bestimmtheit mehr als 6.
Die einzige richtige und gefährlichste Pandemie ist das monströse Krebsgeschwür der Staatsfunktionären/innen. Ein gefrässiger Koloss von Sesselfurzern/innen, die unsere Industrie, Unternehmen und Lohnempfänger finanzieren. Ein Monster das man ohne Probleme mindestens halbieren könnte ohne dass unser Land irgendwelche Schwierigkeiten hätte. Dazu kämen diese Damen und Herren in den Genuss mal richtig und sinnvoll zu arbeiten.
-Eigentlich Pflicht, -unser Recht VOLK=SteuerZahler, und muss 1x Monat eine Liste veröffentlich werden, -wirklich alle Departemente, -ihre Subventionen ausweisen müssen. -W I R müssen die Politiker besser kontrollieren. -Löhne NR, SR, BR kontrollieren, irgendwelche Fantasie-Spesen massiv kürzen, ggf. streichen. Nb was sich oeffentliche Verwaltung -eine bodenlose FRECHHEIT, -so-man-kennt-sich..., so Typen-GemeindeRat -so Löhne, -so Spesen, ohne AHV-Abzug erhalten...??? Jeder 63 AHV.
...und die Schulreise geht dann ins Bundeshaus, wo die Kinder lernen, dass das eine Art ATM ist, wo auf Verlangen Geld raussprudelt. Sie lernen auch Ausschau zu halten, wer ein SP, Grünen, GLP, Mitte und sogar FDP Parteibuch in der Hand hat. Denn die sind (in der Reihenfolge) besonders spendabel. Und zum Schluss gehts dann - ganz chinalike - noch auf die Jungfrau...
Wir müssen die Politiker besser kontrollieren! Im Weiteren sollten die Bezüge der NR/SR/BR massiv reduziert werden!
Es muss endlich eine einsehbare Liste für die Öffentlichkeit geben, in welcher alle Departemente ihre Subventionen jährlich ausweisen müssen. Der Schweizer würde mächtig staunen für was er alles bezahlen darf. Vielleicht wird er endlich merken, dass wenn diesem Giesskannen Prinzip die Kohle gestrichen wird, jeder Schweizer mit 63 Jahren problemlos die AHV beziehen könnte. Fertig mit dem Irrsinn der Subventionen, alle AHV Revisionen ablehnen, es hat genug Geld, aber am falschen Ort!
Reine Beamtenbeschäftigung, denn es sind Reislein nötig um diese Schulen zu kontrollieren.Und wer reist dahin?
Es sollte unbedingt ein Kontrollorgan über die Verteilung von Steuergeldern geschaffen werden!
Das Kontrollorgan ist unser Bundesparlament (NR und SR). Dafür sind die Parlamentarier gewählt und gut bezahlt.