Um auch in Zukunft als eigenständiges, erfolgreiches Land zu bestehen, müssen wir es besser machen als die andern. Doch unser Parlament produziert immer mehr Bürokratie, immer höhere Ausgaben, immer weltfremdere Beschlüsse.
Die Parlamentarier haben viel zu viel Zeit für immer neue Gesetze, Vorschriften und Verbote. Diese müssen beraten und an vielen Sitzungen beschlossen werden. Das gibt immer mehr Sitzungsgeld. Jede Parlamentarische Initiative, die in einer Kommission diskutiert wird, spült dem betreffenden Parlamentarier ein Taggeld in die Kasse, sofern er der Kommission nicht ohnehin angehört. Seither ist die Zahl der Parlamentarischen Initiativen explodiert.
Wenn einem Nationalrat 140.000 Franken und einem Ständerat 160.000 Franken bezahlt werden, kann man nicht mehr im Ernst von einem Miliz-Parlament reden.
Es wäre Zeit für eine Volksinitiative mit dem Titel «Schluss mit dem Berufsparlament». Das Parlament wäre so zu organisieren, dass ein Parlamentarier höchstens ein Drittel der jährlichen Arbeitszeit für die parlamentarische Tätigkeit verwenden muss. Entsprechend müsste die Parlamentarier-Entschädigung auf total ein Drittel eines durchschnittlichen Schweizer Jahreslohns festgesetzt werden.
Wenn nur ein Drittel der Arbeitszeit aufgewendet werden müsste, würden wieder mehr fähige Leute, vor allem mehr Unternehmer, Gewerbe-Treibende und Selbständig-Erwerbende, ins Parlament gehen.
Als Berufspolitiker kann man sich in Verwaltungsräten und Verbänden, die im Zusammenhang mit dem politischen Mandat stehen, beschäftigen. Damit haben wir immer mehr verkappte Berufspolitiker. Das sollten wir mit einer Volksinitiative ändern, am besten auf überparteilicher Basis. Wir hätten dann ein besseres, effizienteres Parlament und für das Volk weniger einschränkende, freiheitsfeindliche Gesetze.
Absolut Ihrer Meinung. Diese Abgeltungen sind vor allem bei sehr vielen Politikern aus SPD und Linken beliebt, die noch nie in der freien Wirtschaft gearbeitet haben, jedoch meinen, sie müssten uns erklären, wie wir die Arbeit zu verrichten haben. Ich finde, dass sich politisch erst jemand betätigen sollte, wenn dieser mind. 3 Jahre Arbeit in der Privatwirtschaft gemeistert hat.
Zuerst müsste man eine Abstimmungspflicht einführen. Ich bin überzeugt, dass die Mehrheit der nicht mehr Stimmenden der Idee Blocher zustimmen würden
Politiker sollten auch gleich wie Normalsterbliche in eine Pensionskasse einzahlen. Und nicht nach 11 Jahren Politik bis ans Lebensende eine hohe Rente kassieren.
Stein des Anstosses sind auch die hohen Löhne von Staatsangestellten. Sie verdienen im Schnitt 10 bis 20% mehr als Normalos.
Das könnt ihr doch nicht machen, dann wären ja praktisch alle linken Politiker auf der stelle zu 2/3 arbeitslos und müssten verhungern....:-(
Wäre das traurig....
Ironie off
Wo kann ich die Initiative von Herrn Blocher unterschreiben?
Ich sehe es im kantonalen und kommunalen Bildungswesen, dass ausufernde gesetzliche Bestimmungen ( Volksschulgesetz, Personalgesetz, Gemeindegesetz, Verwaltungsrecht, etc.) die Bürokratie spriessen lassen und der Aufwand bei gleichbleibendem Ertrag unverhältnismässig wächst. Der Rechtsmittelstaat lässt grüssen.
Bravo Blocher, den Gedanken hatte ich schon lange. Glättli, Vermut, Futschinello und co könnten dann endlich nicht mehr von uns Steuerzahlern leben. Es würden nur noch die wichtigen Geschäfte behandelt, mit der Schweiz würde es wieder aufwärts gehen.
Sehr gut, danke Herr Blocher - jetzt brauchen wir noch etwas Kohle, um die Initiative zu lancieren.
Was Sie noch vergessen haben: Verwaltungsratsmandate jeglicher Art (ausgenommen in einer eigenen Firma) sind während der gesamten Amtszeit verboten!!! Sonst hört die legalisierte Korruption in unserem Staat niemals auf.
Werter Herr Altbundesrat Blocher, am 29.12.2013 schrieb Martin Sturzenegger im TA "Der bürokratische Apparat, der wächst und wächst." In der CH werden...523 Beamtenstellen geschaffen - monatlich. Geschehen ist seither.....nichts, im Gegenteil. Ich hoffe, dass die junge Generation einen "Great Reset" realisiert - aber nicht im Sinne von "Davos". Einen anderen Weg sehe ich z.Zt. nicht. Denn von der aktuelle "Führungselite" können wir nichts Substantielles erwarten.
Reduzierung Bezüge ist ein guter Weg. Doch würde es die Möglichkeiten der Verwaltung wirklich eindämmen? Nicht gar fördern? Damit die Verwaltung halbwegs den Volkswillen unparteiisch umsetzen kann, bräuchte es Parteilosigkeit als Oberstes Primat! Das gilt im gleichen Masse auch für Richter, sind Gesetze für alle gleich. Doch Blocher legte sich mit seinen vernünftigen Sparmassnahmen (etwa im Migrationsamt) zu allererst mit der Verwaltung an! Die arrangierten seinen Fall - als Parteihandlanger!
Vorallem die "Schulbank"-Befehlspolitiker(innen)", die nach der UNI nie etwas gearbeitet haben, führen ein richtiges "Berufs-Politikerleben"! Die meisten Regulierungen kommen daher aus der rot/grünen Seite! Sie wissen, wie Kommissions-Sitzungen und Gesetzesberatungen zusätzliches Geld abwirft! Solche Staats-Regulierer, die sich stets auf die Fahne schreiben, den einfachen Büezern und Angestellten zu dienen, verdienen mit ihren "Aemter" aber das Mehrfache von denen, die sie vertreten wollen!
Es gäbe eine Lösung. Jedes Gesetz müsste mit einem Ablaufdatum versehen werden. Vor Ablauf müsste die Verlängerung wieder eine Mehrheit finden, wenn nicht würde das Gesetz „auslaufen“
So könnte der Dschungel gelichtet werden … und es würden sich nur nützliche und nötige Gesetze und Verordnungen am politischen Himmel halten können.
Ob des Autors und seines hier platzierten Anstosses freue ich mich bereits jetzt, dereinst darüber abstimmen zu können. Gerne trage ich zum Gelingen bei.
Input: Wie wäre es, wenn man die Entschädigungen und den vierteljährlichen Sessionsrhythmus völlig unangetastet liesse, aber die Kommissionen abschaffen würde? Bedeutet, dass sämtliche Beratungen in den Plena – evt. mit Anwesenheitspflicht – erfolgen müssten, womit sich automatisch eine Konzentration auf das Wesentliche ergäbe.
Welche super Idee, aber wenn Sie von der SVP kommt heisst es gleich damit werde das Parlament nur für reiche und privilegierte zugänglich…
Viren haben den Vorteil, dass sie ihren Wirt nicht töten. Behörden haben den Nachteil, dass sie wie Krebsgeschwüre mutieren und den ausgesogenen, geschwächten Wirt (Volk) töten können. Was hilft? Richtige Diagnose und entsprechende Behandlung. Wenn es nur bei der Diagnose bleibt, ist bleibt die Ursache bestehen.
Und? Haben Sie nun auch noch etwas Konkretes zu dieser wichtigen Diskussion beizutragen – vielleicht eine eigene Ursachenforschung?
Der oberste deutsche Beamtenvertreter (ich habe seinen Namen vergessen) hat kürzlich in einem Interview sinngemäss gesagt, dass die vom Parlament und der Regierung erlassenen Gesetze und Verordnungen von den Beamten NICHT mehr umsetzbar seien, weil es schlicht zuviele seien und täglich mehr dazu kämen. Wir ertrinken im Meer der Gesetze und Verordnungen des Staates. Und es nimmt kein Ende. Wenn der Staat zum Verhinderer wird, läuft etwas falsch.
Absolut ausgeufert ist der Gesetzeswahn in den 2 Jahren Pandemie. Wenn die Zahl der Schein-Parlamentarier nicht drastisch reduziert wird (doch wer sägt schon am eigenen Stuhl?), ändern sich die Verhältnisse niemals.
Bitte sofort lancieren, meine uneingeschränkte Unterstützung haben Sie !
Lieber Isaac, ich unterstütze dies auch - sofort. Aber ich befürchte es wird nichts nützen. Schauen Sie sich etwas bei "Lobbywatch" die Verfilzungen an, oder in den Geschäftsberichten der grossen Krankenkassen...usw. Das Motto in "Bern" lautet z.Zt.: vorerst "die eigenen Taschen füllen" - ohne Mentalitätswandel wird sich nichts ändern.
Beim Wein ist es wie in der Politik
man merkt erst hinterher
welche Flaschen man gewählt hat.
René
Die blochersche Forderung von 1/3 des CH Medianeinkommens also rund 26'000 ist doch schon erfüllt gemäss Vergütungsreglement des NR:
JAHRESEINKOMMEN für die Vorbereitung der Ratsarbeit: 26 000 Fr
Taggeld im Rat und in den Kommissionen: 440 Fr
Jahresentschädigung für Personal- und Sachausgaben: 33 000 Fr
Dazu kommen Entschädigungen für Essen, Reisen, Übernachten, PK sowie zusätzliche Entschädigungen für Rats- /Kommissionspräsidien.
Wer wenig dort ist, der bekommt auch weniger!!!
Ich glaub du bist bei Watson besser aufgehoben. Da kriegst du für deinen Kommentar 100 Likes. Hier… naja, dein Beliebtheistgrad wiegt sich in Grenzen. Aber merkst du was? Die mediale Beeinflussung? Das steuern? Muss ich das jetzt auch noch mit meinem Steuergeld unterstützen? Du Geimpfter hast doch die Intelligenz zugesprochen bekommen, aus heiterem Himmel, um das zu verstehen. Nicht?
Der wird wohl seinen Lohn von diesen Kreisen erhalten und macht hier nun halt etwas Stunk.
Hallo Herr Glättli wie geht es ihnen, sind Sie nun auf das Pseudonym Quintessenz gewechselt?!
Da hat einer den Artikel nicht gelesen.
Immerhin stilecht: Ihre Kommentare ernten mit Abstand und in bemerkenswerter Konstanz die meisten Niederdaumen! Ist das eine BezahlBeschäftigung oder plagen Sie sich umsonst auf WW herum, um Ihre offensichtlich welt(woche)fremden Positionen zum Besten zu geben? Kämen Ihre Positionen überhaupt beim Tagesanzeiger halbwegs an? Mehr Glück und Publikum verspricht der Blick! Versuchen Sie es doch mal! Da gäbe es ohne sich zu ändern wenigstens etwas Anerkennung. Hier nur der verlorene Posten ...
Grundsätzlich gute Idee, Herr Blocher, nur 20 Jahre zu spät. Die Vereuropäisierung unseres Parlaments in Bern ist längst eine Tatsache.
Einmal an den Honigtöpfen, den Rest kennen Sie. Probieren? Wer will dies ernsthaft wagen? Ich bin der Meinung: niemand. Amtszeitbeschränkung und ständige Kosten-/Nutzenanalyse der bestehenden Gesetze wäre mE zielführender.
Und: die ganze Gutmenschentum-Industrie endlich einer Grundbesteuerung zuführen.
Dies würde diesem Zirkus guttun.
Gruss H.
Die Bundesverwaltung, die Regierung, das Parlament bilden eine Firma, die sich selber "Arbeit" verschafft für einen Lohn, den sie selber bestimmt. Sie beschäftigt sich zur Hauptsache mit den Problemen, die sie selber erfindet. Ein riesen Leerlauf auf Kosten der Arbeitenden. Die aufgeblähte Verwaltung kontrolliert diejenigen, die noch arbeiten und lässt sich dafür fürstlich bezahlen. Parlamentarier sollte ein Ehrenamt sein. Dann wären wir die Taugenichtse bald los.
Sehr gut geschrieben - darf ich mir diesen Text rauskopieren?
Gemäß unserer Verfassung von 1848 hat die Schweiz MILIZ-Parlamentarier ausser den Regierungs- und Bundesräten. Daher liegt ex-Bundesrat Dr. Blocher mit seiner Idee absolut richtig.
Laut Markus Krall finanzieren in Deutschland 14 Mio. Arbeitnehmer 85 Mio. Einwohner mit produktiver Arbeit. Die Statistik besagt, dass in DE 45 Mio. Personen erwerbstätig sind. Somit erhalten fast 69% der gesamten Arbeitnehmer einen Lohn aus der Umverteilungsindustrie. Man darf gespannt sein, wie sich wie volle Digitalisierung auswirken wird.
Bravo, auf den Punkt genau geschrieben! Weiter so.
typisch blocher: geld an die macht (medien und politik) und abbau der demokratie
und ob die bauern der svp-fraktion dann auch noch mit-politisieren ?
er soll doch besser seine aussicht auf den zürichsee geniessen als solchen schmaren
von sich geben
???
Was haben Sie gelesen? Wohl twas anderes als obigen Artikel? Oder dann: Was haben Sie geraucht?
Es hat den Artikel nicht gelesen - nur den Namen Blocher - und darauf folgt der automatische Linksreflex ... alles klar?
Um die ausufernde Bürokratie und Gesetzesflut zu begrenzen gäbe es schon ein paar Lösungen. Für jedes neu eingeführte Gesetz MUSS ein altes gelöscht werden (eigentlich logisch oder?) sowie eine Amtszeitbegrenzung auf sagen wir 8 bis max. 12 Jahre für ALLE Parlamentarier (National- Stände- und Bundesräte).
Die Administration macht nur Selbstbefriedigung.Das erlebt wer mit ihr zu tun hat.Zb wenn er nicht mit ihr einverstanden ist, wenn er Entscheide nicht akzeptiert.Die "Staatsschwe..." (mit Bedacht gewählt) fahren mit teuren Rechtsanwälten gegen die Stimmbürger auf. Der Steuerzahler zahlt den eigenen Anwalt und via Steuern den ihn bekämpfenden.Alle diese Selbtsbefriediger tragen keine wirkliche Verantwortung....
Lauwarme, wirkungsarme Worte eines verbitterten alten Mannes, der es auch nach 15 Jahren noch nicht verkraftet hat, dass man ihn 2007 aus dem Bundesrat rausgeschmissen hat und der sich Rache an seinen Häschern geschworen hat, insbesondere bei Linksgrün und da will er sie treffen wo sie am schwächsten sind: beim Geld! Als Pfarrersssohn sollte er doch wissen das "Ira" und darunter fällt auch die Rachsucht auch eine der 7 schlechten Charaktereigenschaften ist und zu den "Wurzelsünden" zählt!
Es sind genau solche Schwurbler wie Sie, die uns mit ihrer überbordenden Bürokratie-Flut an die Wand fahren. Keiner dieser Rot-Grünen staatlich Alimentierten, könnten jemals nur einen einzigen Franken in der Privatwirtschaft erschaffen!
Welch verbitterte, böse Worte sind aus Ihren Zeilen zu lesen. Neid und Eiversucht, da ein weiser, älterer Mann, welcher als Pfarrersohn ( Ihre Worte ) Anstand, Achtung, Wertschätzung mitbekommen hat UND als Mensch begreifft, dass das Ruder des Schiffes Schweiz herumgerissen werden muss, da es sonst " absauft" ! Ich wünsche Christoph Blocher und seiner Familie gute Gesundheit, weiterhin viel Erfolg UND dass er das Schiff Schweiz mit guter Besatzung segeln lässt! UND Österreich das Gleiche macht !
Sind Sie denn ein Oesi Sarobo? Mit Eurem korrupten Ex-Wunderwuzzi-Babyfacekanzler würde ich doch einfach mal die Klappe halten. Es ist ziemlich offensichtlich was für ein zutiefst undemokratisches Spiel Dr. Blocher hier betreibt. Er will nur noch Gutbetuchte in Bundesbern haben, die sich so ein Nationalratsnebenjöbli locker leisten können. Er selber war auch eher ein "fuule Cheib" im NR, glänzte sehr oft durch Abwesenheit. Gibt viele jüngere NR, die die Sache ernster nehmen & fleissiger sind!
Da liegen Sie aber vollkommen falsch mit Ihren Worten. Ich bin ein waschechter Schweizer und bin froh, dass es „ noch „ Menschen wie Herr Blocher gibt UND versuchen, das Ruder rumzureissen! Was da in Bern seit einigen Zeit abgeht, ist gestört! Automatisch Organentnahme ab Geburt !!! Immer noch mehr Gesetze UND Völkervermischungen/ reinholen, aber nichts für das eigene Volk mit AHV etc machen. Wirtschaft an die Wand fahren! Wenn Herr Kurz- Ex Kanzler 🥚🥚 in der Hose hätte, würde er da stehen!!
Liebe Frau oder Herr oder neuerdings dazwischen! Sie beleidigen das Wort Quintessenz.
Ich gebe Ihnen einen Vorschlag. In der Bibel gibt's den Brunnenvergifter. Tiere lassen wir aus der Wahl. Denn dort heisst es, jedem seine aufgebürdete Last selber tragen zu lassen. Oder ist es der Einkaufwagen von -- ach weiss der Teufel von wo.
Quintessenz, Sie machen mich ernstlich böse, ob Ihrer demonstrativen Boshaftigkeit! Aber was will man, wenn die Essenz eine Quint zu hoch abfliesst. 😡
Lasst ihn schwatzen. Diese Essenz ist keine Antwort wert.
Quintessenz? "Schwurbel-Gschichtli" würde es besser treffen.
Hier ist es wieder - der automatische Anti-Vernunft-Linksreflex!
Weshalb ist das so? 3/4 haben im Beruf oder Studium nichts erreicht und hocken nun in Bern. Diese Nieten haben ja von Organisation und Wirtschaft null Ahnung. Was will man also von einer solchen Spezie erwarten?
Unser Land braucht dringend mehr Blochers und mehr Köppels! Jeder von uns ist in der Verantwortung sich zu engagieren. Seht die "Klimajugend". - man muss sich Gehör verschaffen um gehört zu werden! Viel zu viele Schweizer machen einfach die Faust im Sack aber das wars dann auch schon. So können wir nur verlieren.
Eigentlich wussten es schon die römischen Kaiser, dass Überregulation der Korruption auf dem Fuss folgt.
Mein Vertrauen in kantonale- und nationale Politiker und ihre Stäbe, hat sehr gelitten.
Wie Recht Herr Blocher hat, zeigte sich im Dezember zu Sessionsschluss, als der Parlamentsdienst extra Beratungsstunden einrichtete, um NR und SR zu beraten, wo es für sie noch vergessene Zuschüsse und Spesen fürs 2021 geben könnte. Genau der noch nie mit Arbeiten seinen Lebensunterhalt verdient habende SP NR Wermuth beklagte sich umgehend auf Twitter, dass nur Minuten nach angesagter Beratungsstunde der Parlamentsdienst noch nicht da war. Geld nur für's Dasein, Lohn für Leistung = Fremdwort.
Komisch, der große Teil findets gut! - Bis zur nächsten Abstimmung!?
Oh, ja! Gerne!
Ich frage mich nur: Wie muss man das aufgleisen, damit das eine Chance hat? Es sind zu viele, die von diesem einfachen und gut bezahlten Leben profitieren.
Hier braucht es noch einiges an Gehirnschmalz, damit man der Sache einen erfolgsversprechenden Twist geben kann.
Die Deckelung der Sitzungsgelder, wie von einem anderen Kommentator bereits angeregt, wäre ein guter Schritt in die richtige Richtung.
Lieber Christoph Blocher, Sie reden mir aus der Seele. Würde es nur mehr Menschen wie Sie auf der politischen Bühne geben. Sie haben immer noch gesunde Bodenhaftung und den klaren Blick aufs Ganze.
Der Herr Milliardär beliebt wieder mal zu scherzen, wenn er für die Parlamentarier 1/3 des CH Medialohnes als für genug betrachtet. Das wären dann mal um die 26'000 Franken und noch etwas Trinkgeld als Spesen. Das langt ja bei vielen nicht kaum um alle vier Jahre einen nervenaufreibenden und oft nicht billigen Wahlkampf zu führen. Man siehts in vielen Gemeinden, die kaum mehr Politiker finden, weil die Entschädigungen so tief sind. Einmal mehr eine Schnappsidee eines selbstgefälligen Gutbetuchte
Ou-ou-ou, da hat aber die Essenz die Flanelleinfassung seiner Keule abgezogen und hat es diesem elenden Milliardär endlich mal so richtig gegeben. Man suche aber - gilt bei praktisch jedem Problem - die vier Buchstaben: n - e - i - d. Jedenfalls sieht er trotz Milliarden ein akutes Problem richtig. Die Parl-am-end-arier bestimmen ja die Höhe ihrer Bezüge selber, d.h. in meinem Steuer-Portemonnaie tummeln sich fremde Hände.
Auf den Punkt genau geschrieben 😀
Castus: Jetzt kommt auch noch die Neidkeule -- gähn, gähn, gähn... echt jetzt! Ich habe genug lang im Ausland gelebt, wo schlechtbezahlte Politiker halt sonst noch die Hände für ein paar Gefälligkeiten aufgehalten haben, damit sie sich ihren gewünschten Lebensstandard leisten können -- dem sagt man auch Korruption! Ich mag ja Blocher, resp. seinen Töchtern all die vielen Milliarden gönnen, aber leider macht sehr viel Geld manche eben auch arrogant, selbstgefällig und noch gieriger nach mehr.
Wie konnten Sie bloss den Weg in unsere Schweiz nur finden. So was von ärgerlich.
Quintessenz - so oft wie Sie sich anmassen, die Personen in Ihren Kommentaren zu denunzieren, offenbart Ihrerseits eine deutliche Verbitterung. Zudem scheint Ihre verfügbare Zeit grenzenlos. Als Leser würde ich es begrüssen, wenn Sie Ihren Frust da platzieren, wo er hingehört. Selbst wenn er es nicht weiter schafft, als zum eigenen Spiegelbild.
Wie wäre es, während der 4 Jahre des Mandates durch positive Leistung (nicht Schaumschlägerei) auf sich aufmerksam zu machen? Dann bräuchte es den "nervenaufreibenden" Wahlkampf alle 4 Jahre nicht.
Höchste Zeit, finde ich eine gute Idee. Alle Sozialdemokraten und Grünen mit oder ohne Studienabschluss sollen zuerst einmal arbeiten lernen und dann eben Milizpolitiker werden. Das gibt definitiv einen anderen Bezug zur Wirklichkeit.
Diese Parlamentarier werden normalerweise anhand der Wahlergebnisse ernannt. Wäre es für die Schweizer nicht einfacher, wenn das Wahlvolk ausschliesslich intelligente Patrioten für die Parlamentswahl aufstellt? Müssen es so viele geldgeile Luschen ein?
Nur so eine Frage.
Danke Herr Blocher , dass Sie sich auch noch im wohlverdienten Ruhestand mit Weitsicht unermüdlich für das Wohl unserer Heimat 🇨🇭einsetzen.
Ist natürlich klar, dass der Milliardär Blocher lieber schlecht bezahlte Milizpolitiker hätte - die kann man noch viel besser manipulieren und korrumpieren - Kasachstan lässt grüssen. Kennen wir doch aus jeder Bananenrepublik. Natürlich will er Linksgrün damit einen reinbremsen, damit es manche sich nicht mehr leisten können zu politisieren
Es sind eben auch nicht alles so Larifari-Nationalräte wie Blocher & Köppel, die selten anwesend sind und Politik noch so nebenbei quasi als Hobby betreiben
Nein, es sind viele Studenten, die es auf keinen grünen Zweig brachten, nicht abgeschlossen oder als ewiger Studi nach über 20 Semestern..... So weiss ich eine mit 20 Semestern für ein Jus-Studium!, das die Besten in 7/8 Semestern bestehen... Das sind die Intelligenzbestien in Bern mit grosser Klappe. Bei der Privatwirtschaft fänden sie kaum eine Anstellung und wenn, nie zu diesem Gehalt + Spesen. Glättli und Frau kassieren so allein Fr. 280.000.-- plus Spesen ... für nix als Forderungen stellen
Wie lange hat beispielsweise Herr Berset für die Erstellung seiner Dissertation gebraucht?
Ha, ha Herr Blocher. Zuerst die Milliönchen abholen und dann weniger Ausgaben fordern.
Der Neid der Besitzlosen... Ich kenne jemanden, der direkt unter div. BRs, auch Blocher, gearbeitet hat. Er sagte mir, dass Blocher für ihn der beste BR war, effizient wie kein/e andere/r und die Dossiers in- und auswendig kannte. Uebrigens: Diese Person war in einer anderen Partei als Blocher. Das sagt eigentlich genug.
Und dann bitte ein Mindestalter und ein mindestens erwirtschaftetes Einkommen nicht vergessen.
Dies steht leider ganz im gesamtgesellschaftlichem Kontext:
• Primärer Wirtschafts-Sektor (Beschäftigungsgrad: 1)
• Sekundärer Wirtschafts-Sektor (Beschäftigungsgrad: 2)
• Tertiärer Wirtschaftssektor (Beschäftigungsgrad: 7)
Aber keine Angst, die Welt ist nicht verdammt, mit abnehmendem Wohlstand wird es sich wieder einpendeln. Keine Gesellschaft kann sich auf Dauer 3 Arbeiter, aber 7 Coiffeure leisten.
Herren Blocher und Köppel
Bitte starten Sie eine solch Iniative.
DANKE
Rudolf Lienhart
Grossartige Idee, ich unterschreibe sofort. Gut wäre auch ein Mindestalter, mindestens beim Bundesrat, damit Lebenserfahrung vorhanden und die Sturm- und Drangzeit schon vorbei ist. Damit wir nicht von berufsunerfahrenen Kindsköpfen und notorischen Sexsüchtigen regiert werden, ohne hier Namen nennen zu wollen.
Tolle Idee. Ich wäre auch dafür, dass es eine noch direktere Demokratie gibt. Der Bürger muss auch bei der Bundesrats- oder sonstigen Personalwahlen mehr direkten Einfluss haben. Dazu soll es eine jährliche Überprüfung der Leistung geben.
Das wäre schon längst überfällig. Nun aber durch die Migration höchst problematisch.
Warum hat nur das VBS eine Budgetobergrenze, warum wurde nur das VBS zum Sparen gezwungen, die Budgets aller anderen Departemente kennen seit Jahren nur eine Richtung, steil nach oben.
Pro Jahr dürfen nur eine festgelegte Anzahl von neuen Gesetzen geschaffen werden, für jedes neue Gesetz muss ein anderes gecancelt werden.
Gute Stossrichtung. Ich bin aber nicht sicher, ob das aus bürgerlicher Sicht nicht kontraproduktiv sein könnte. Links-grüne Politiker haben doch viel mehr Möglichkeiten, auf dem Papier einen Pseudo-Job „nachzuweisen“ (von Funktionär in Gewerkschaften bis hin zur Mitarbeit in Umweltorganisationen) als bürgerliche, die eher klassischen Arbeiten nachgehen. Ergibt linke Berufspolitiker gegen bürgerliche Milizler.
Eine Obergrenze für parlam Initiativen, Gesetze und Vorordnungen (neu gegen alt) wärs.
Hühnerseelen ohne Courage und nur auf den eigenen Vorteil in Form von leicht verdienten Geldern bedacht, gibt es ganz viele im Parlament. Meistens sind es hühnerherzige Trottel die unter dem Deckmantel Solidarität und Gutmenschentum ihre absurden Theorien absondern. Am häufigsten von linksgrün und zuweilen von der unterwanderten Liberalen. Das die Freiheit nur soweit reicht, bis die Freiheit andere verletzt wird, gehört diesen Fanatikern mitten ins Gesicht geschrieben, dauerhaft.
Leider haben wir viele Liberale in Bern die nicht mehr wissen was "liberal sein" heisst und linker als Links politisieren.
Danke Herr Blocher, bitte organisieren Sie diese Initiative, werde unterschreiben.
Sehr gut Herr Blocher und Weltwoche!!
Da habe ich noch eine Frage: warum ist es so still geworden um A. Berset???
Auf den Punkt gebracht. So eine Initiative würde ich sofort unterstützen. 👍
Wo kann Ich unterschreiben.
Einen Artikel über die ganze Parlamentfinanzierung (zahlen fakten) wäre sehr hilfreich um zu sehen für was wieviel Geld verdient wird.
Vermutlich wird es nicht mehr lange dauern, bis Wermuth und Konsorten bei Abwahl oder Rücktritt nach einem Ruhegeld schreien. Dreist, dreister, Parlamentarier. Es sind heutzutage ja oft Leute die nach der akademischen Ausbildung (vom Volk bezahlt) versuchen, direkt ein Mandat auf nationaler Ebene zu erhalten um so mit ihren intellektuellen Ergüssen die im Leben stehende Bevölkerung zu drangsalieren und terrorisieren. Demut wäre eine Eigenschaft die sich heutige Politiker zu Herzen nehmen können
Ein dickes Bravo Herr Blocher! Wir haben zuviele realitätsfremde Politiker im Parlament die sich einzig und allein nur profilieren und abzocken wollen. Der grosse Fehler ist, dass dieselben (rot/grün!) überhaupt gewählt werden.
Absoluter Volltreffer. Danke Herr Blocher. Meine Stimme hätte diese Vorlage.
John Wiedemeier
Als Beamter und Politiker in einer Behörde sollte gerade das persönliche Fortkommen keine Rolle spielen, sondern das Dienen den Bürgern. Schon nur deshalb müssen Vergütungen von Beamten und Poliker auf einen reinen Spesenersatz reduziert werden. Wer persönlich weiterkommen will, soll das auf dem Markt machen, und nicht mit Alimentierung mit Zwangsgeldern.
Vielleicht hören dann diese " Reisli" zu Herr Scholz im Hintergrund ( ev. auf Kosten der Steuerzahler ) auf. 😉
Korrekt! Lieber gestern, denn morgen!
Zusätzlich muss m.E. die direkte Verantwortung dringlich und verbindlich eingeführt werden! Zudem die Bereiche basale Kenntnisse der Schweizergeschichte, Offenlegung der Mandate / Interessensgemeinschaften, Neutralität, direkte Demokratie etc. wären zusätzliche Fragestellungen zur Prüfung!
Ganz wichtig, die Politiker UND BEHÖRDEN! haben eine dienende WIR Funktion!!
Also, machen wird das endlich!
Auf gehts! Ich bin dabei!
Ich bin auch dabei, starten wir! Danke Herr Blocher und alle welche helfen, Sie fehlen in der Politik. Kämpfen wir uns " unsere Schweiz " zurück, dass es wieder Ordnung gibt, schön und angenehm ist, hier zu wohnen. Und diese " wir schaffen das, herzlich Willkommen - Multikulti- Völkervermischung- Islamisierung endlich gestoppt wird. Die Schweiz, Deutschland, Österreich sind pumevoll UND soooo viele haben die Schnautze voll, was da seit einigen Jahren abgeht. 💪
Die Zeit ist reif für Reformen. SARS-CoV-2 hat uns gezeigt, wo der Schuh drückt. Unser Land hat alle Ressourcen, die es braucht. Die Schwarmintelligenz muss wieder aktiviert werden. Wir müssen uns aus dem Schwarmdumm, welches die "Elite" gern hätte, nachhaltig befreien.
ein schwarm intelligenter svp-ler ? interessante vision ...
Und da is er ja wieder. Zu früh gefreut...
Ja genau. Im Moment sind einfach die Anreize komplett falsch rum gesetzt.
Anreizstruktur ändern – und wir bekommen ein ganz anderes Parlament.
Diese Aussage haben etliche Bürger auch schon gemacht aber ihr Name hat nicht die Gewichtigkeit wie bei Herrn Blocher. Weshalb hatten wir bei der letzten Nationalratswahl soviele Bewerber??!! Nur wegen dem Zaster!
Die Roten und Grünen, die eigentlich sozial sein sollten, werden sowieso dagegen sein. Nirgends verdient man mehr als bei den sozialen Institutionen!
Oh ja, das stimmt, bei der Pro Senectute hat man mir einmal ein erstaunlich hohes Salär angeboten... Finanziert wird sie u.a. durch die Steuergelder...
Der Souverän sollte umfassendere Bewerbungsunterlagen der Volksvertreter vor den nächsten Wahlen erhalten. Es soll künftig auch sein. dass es jährliche Leistungsüberprüfungen durch den Souverän gibt - analog "Mini-Nachwahlen". So viel wie wir bezüglich Viren getestet haben, sollten wir auch unser Polit-Personal "testen". Ich habe ein eklatantes Systemversagen in den letzten zwei Jahren entdeckt. Dieses Leck müssen wir unbedingt nachhaltig beheben.
Ja und wieso wollte denn der Blocherclan denn in die Politik -- nur wegen der MACHT und schlussendlich wegen noch VIEL MEHR ZASTER, damit man sich selber Steuergeschenke ohne Ende geben kann. Sind Sie eigentlich wirklich soooo dermassen blind???
In allen Ihren Kommentaren sticht eines grandios heraus, es ist der pure Neid der Besitzlosen.
Diese Aussage gaben etliche Bürger auch schon gemacht aber ihr Name hat nicht die Gewichtigkeit wie bei Herrn Blocher. Weshalb hatten wir bei der letzten Nationalratswahl soviele Bewerber??!! Nur wegen dem Taster!
Die roten und grünen, die eigentlich sozial sein sollten, werden sowieso dagegen sein. Nirgends verdient man mehr als bei den sozialen Institutionen!
Niergends bekommt man mehr, müsste das heissen, denn mit verdienen hat es wenig zu tun!
Herr Blocher, ihre Auffassung in ehren, diese ich grundsätzlich auch teile. Aber in der Umsetzung ein sehr schwieriges und komplexes Unterfangen. Denn das Grundübel an der staatlichen Bürokratie Entwicklung, mit allen seinen negativen Begleiterscheinungen, beginnt eigentlich schon beim Stimmbürger. Denn scheinbar senden/wählen wir einfach die falschen Leute nach Bern! So gesehen ist eine Regierung aber auch immer ein Abbild der Gesellschaft. Also müsste sich eigentlich diese ändern.
Richtig, es ist so wie Sie schreiben! Alles was der Einzelne tun kann ist bei sich anzufangen! Es ist im Grunde genommen ganz einfach. Verändern Sie sich! Machen Sie etwas verrücktes, hören Sie auf Zeitung zu lesen verzichten Sie aufs Fernsehen. Langsam wird sich etwas bei Ihnen verändern. Ihr Umfeld wird es spüren und die Mensch werden sich Gedanken machen weil Sie dann anders sind. Sie sind plötzlich allein…
Da muss der Chef (Bürger) reagieren. Zu Beginn der Plandemie haben zwei Kollegen und ich eine Gruppierung basierend auf dem Goethe-Sprichwort "Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf" gegründet von denen es jetzt schon rund 10 Ableger mit mehreren Hundert Teilnehmern gibt. Wir haben vor kurzem einen Flyer kreiiert, um genau dieses Problem, das wir auch in den Kantonsparlamenten haben, anzugehen: (Text folgt im nächsten Kommentar)
Neue Leute braucht das Land!
Nächste Wahlen:
Wie machen wir das?
1. Egal welche Partei man wählt.
2. Die ersten 5 Kandidaten auf dem Wahlzettel streichen.
3. Andere aufschreiben.
FAZIT:
• So fliegen die Bestehenden langjährigen raus!
Gute Idee, Herr Blocher. Mal sehen, ob auch viele SVP Politiker hinter so einer Initiative «Schluss mit dem Berufsparlament» stehen würden. Unsere Bundesverwaltung samt Regierung und Parlament sind jedenfalls komplett aus dem Ruder gelaufen und müssen gestutzt werden. Das hat die Covid Pandemie klar sichtbar gemacht.
viele werden jetzt sagen, dass er älter wird, ich behaupte jedoch er wird immer jünger! Seine avantgardistischen Jdeen haben leider seinerzeit zu seiner Abwahl geführt, LEIDER!!!
Ich frage mich einfach, wie das kommen konnte. Als ich jung war, hatten wir ein Milizparlament und ich war der Ansicht, dass der Stimmbürger die Parlamentarierlöhne bestimmt. Irgendwie ist mir die Entwicklung zu Selbstbedienungsladen unter dem Radar durchgerutscht.
Das geht vielen so. Dank SARS-CoV-2 sind wir auf dieses Systemversagen aufmerksam gemacht worden. Jetzt gilt es, die richtigen Schlüsse zu ziehen. Diese Idee von Herrn Blocher finde ich sehr gut.
Wie wäre es, wenn die Räte wie im Militär nach der Erwerbsersatzordnung (EO) bezahlt würden? Dazu käme noch eine Essenspauschale pro Tag von ca. 50.- CHF und eine Übernachtungspauschale von 200.- CHF.
Wo sind eigentlich die Freunde der Verfassung ? Total in der Versenkung verschwunden.
Sie müssten solche Themen aufnehmen. Zum Beispiel auch den Sitz im Uno Sicherheitsrat bekämpfen und vieles mehr.
Aber die sind offensichtlich mit sich selber beschäftigt. Auch da: Macht korrumpiert. Der Vorstand sieht sich offenbar bereits als kleine Könige. Als Vereinsmitglied bekommt man nicht mal Antwort, wenn man ihnen Themen vorschlägt, die man angehen müsste.
Weshalb ich da wieder austreten werde.
Diese Initiative würde ich umgehend unterschreiben.
Da wäre ich auch sofort dabei
Ich würde mich sofort zum Unterschriften sammeln anmelden.
Ein wahrhaftiger Kommentar samt praktikabler Lösung! Vielen Dank Herr Blocher.
Die letzten Jahre haben m.E. gezeigt, dass als wie mehr am Souverän vorbei politisiert wird. Stossend ist auch die behördliche Propaganda im Vorfeld von Abstimmungen wie auch bei der Ausgestaltung der Abstimmungsunterlagen. Dieser Misstand sollte auch im Zusammenhang bei der angedachten Initiative mit einfliessen.
Den Nagel voll auf den Kopf getroffen!
Einverstanden. Aber wie stoppt man das?
Man könnte damit anfangen, dass man die Sitzungsgelder plafoniert.
Was genau hat es zur Folge, wenn parlamentarische Initiativen abgeschafft werden? Ich verstehe zu wenig vom Parlamentsbetrieb. Da wäre ein Reportage in der Weltwoche hilfreich.
Und ja, wir benötigen zwingend mehr Berufsleute im Parlament.
@Brechbühl. Indem man zum Beispiel mindestens 5 Jahre lang seinen Lebensunterhalt in der Privatwirtschaft verdienen muss und erst danach in ein Amt gewählt werden kann.
Und den Rest hat Herr Blocher ja vorgeschlagen.
Volltreffer, Anna!
Es zeigt sich eben genau das, was Herr Blocher kürzlich sagte:
Viele, aber vor allem Linksgrüne, kommen heutzutage direkt aus dem Gebähr- in den Ratssaal und wissen dann nicht nur schon alles, sondern erst noch alles besser und mit der typischen Selbstüberschätzung von Halbgebildeten bedienen sie dann einen Zeitgeist, natürlich ohne Fakten & Logik, der ihnen mit williger Infantilität folgt.
Meine Stimme wäre dieser Initiative gewiss. Denn ich halte es für ein grundsätzliches Problem, reine Theoretiker in solch wichtigen Positionen zu beschäftigen. Vor allem wenn sie am Ende die Mehrzahl darstellen. So werden sie faul, fett und eben weltfremd.
Eine Volksinitiative mit dem Titel «Schluss mit dem Berufsparlament» würden viele sofort unterschreiben. Wenn sie aber von Blocher kommt, wird sie von Links bis Mitte als "bös" und "antidemokratisch" bekämpft werden. Und am lautesten werden die schreien, die in der freien Wirtschaft nie im Leben einen Posten mit 140'000 bis 160'000 Franken Lohn bekämen. Geschweige denn, diesen im gleichen Haushalt auch noch doppelt zu kassieren, wie Glättli & Co.
@x: Sie benennen klar die Problematik dabei, die auch sonst bei so vielen Abstimmungen zum Tragen kommen.
das Beispiel des Grünen Glättli und seine Gattin Min Li Marti bringt es genau auf den Punkt: zusammen zahlt der Bund ihnen fast das Gehalt eines Bundesrats (mit Sitzungsgeldern, Spesen und sonstigen Privilegien wohl sogar noch mehr). Kleiner Unterschied: Hr. Glättli und seine Gattin verbringen 4x2 Sessionswochen im Parlament. Der Bundesrat arbeitet das ganze Jahr hindurch!
Lieber X. Sie haben schon recht, aber wo bleibt das positive Denken UND 💪 .
Was die können, können wir schon lange. 😃 Packen Herr Blocher, wir alle UND Hunderttausend andere auch, jetzt an.
Vorwärts.
Jaaaaaaa......so soll es sein.
Das wäre ein Weg, mein Ja zur Initiative wäre sicher.
Ein sehr dringendes Problem, eine gute Idee von Herrn Blocher. Leider wird die SVP wieder alleine sein. Die Schmarotzer von Mitte bis Links werden sowas vehement bekämpfen.
Mal sehen, ob wir die Maden im Speck nicht beseitigen können. Es ist jedoch unbedingt nötig, die Initiative zu lancieren.
Sehr mutig, ich stimme dem zu.
Ganz meine Meinung!
Karin Abt
Da kann ich nur zustimmen.
Arthur Koch
Sehr guter Vorschlag .
Hätten wir doch mehr Blochers in unserem Parlament
Wo er Recht hat, hat er Recht . . . 👍👍👍
Das ist eine gute Idee. Ob die Stimmberechtigten das in der Mehrheit auch so sehen?
Ob die Mehrheit der Stimmberechtigten es so sehen würden, kann man nur herausfinden, indem man die Initiative lanciert. Ich denke, es würde sich lohnen!
Wenn er recht hat, hat er recht.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Danke Herr Blocher, bitte organisieren Sie diese Initiative, werde unterschreiben.
Vermutlich wird es nicht mehr lange dauern, bis Wermuth und Konsorten bei Abwahl oder Rücktritt nach einem Ruhegeld schreien. Dreist, dreister, Parlamentarier. Es sind heutzutage ja oft Leute die nach der akademischen Ausbildung (vom Volk bezahlt) versuchen, direkt ein Mandat auf nationaler Ebene zu erhalten um so mit ihren intellektuellen Ergüssen die im Leben stehende Bevölkerung zu drangsalieren und terrorisieren. Demut wäre eine Eigenschaft die sich heutige Politiker zu Herzen nehmen können
Auf den Punkt gebracht. So eine Initiative würde ich sofort unterstützen. 👍