Am 14. Juli 2022 wurde gegen Swissmedic Strafanzeige eingereicht.

Sie richtet sich gegen drei Vertreter der Schweizerischen Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Medizinprodukte (Swissmedic) sowie fünf impfende Ärzte des Berner Inselspitals.

Ihnen wird vorgeworfen, grundlegende heilmittelrechtliche Sorgfaltspflichten verletzt zu haben, indem sie die Corona-Impfung zugelassen und injiziert haben. Weiter werden sie beschuldigt, sich der vorsätzlichen und eventuell fahrlässigen Körperverletzung, der Gefährdung des Lebens, der Tötung und des Schwangerschaftsabbruchs schuldig gemacht zu haben.

Die mutmasslichen Schädigungen reichen von Haarausfall und Abweichung des Menstruationszyklus über Polyarthritis, Muskelschwäche und chronischen Erschöpfungszustand bis hin zum Tod eines 20-jährigen Menschen. Die Betroffenen seien noch immer arbeitsunfähig. Der Zusammenhang von Schaden und Impfung sei gutachtlich erhärtet.

Swissmedic will sich zum laufenden Verfahren nicht äussern. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Laut den Klägern hat die adressierte kantonale Staatsanwaltschaft das Verfahren gegen die noch unbekannten impfenden Ärzte eröffnet.

Die 3 Top-Kommentare zu "Strafanzeige gegen Swissmedic: Zusammenhang zwischen Schäden und Impfung ist gutachtlich erhärtet"
  • Thomas Binder

    In einem offenen Brief an Swissmedic (Link im Link) hatte ALETHEIA bereits am 8. Juli 2021 die sofortige Sistierung der befristeten Zulassung der experimentellen COVID-“Impfstoffe” gefordert weil diese unnötig, unwirksam und unsicher sind. Mittlerweile wissen wir, dass sie sogar negativ wirksam sind. Wenn Swissmedic, BAG, EKIF, "Experten", Impfärzte und Journalisten nicht hören wollen, müssen sie halt den Rechtsstaat fühlen. https://www.aletheia-scimed.ch/de/geburtenrueckgang-in-der-schweiz/

  • Harry Callahan

    Wo bleibt eigentlich die ganze woke Gutmenschenfraktion, die hinter jeder Ecke eine Diskriminierung von Minderheiten wittern? Das grosse Schweigen dieser selbsternannten Bessermenschen ist sowas von entlarvend!

  • Urs Stotz

    Swissmedic hat experimentelle Gen-Therapien zugelassen, ohne ein Monitoring der Gespritzten einzuführen, um größeren Schaden zu verhindern. Swissmedic, BAG und Komplizen haben alles gemacht, um sogenannte Impfschäden zu vertuschen. Oder wo ist dieses Monitoring, wo ist die Kohortenstudie? Diese mRNA-Technik wurde bisher nur bei schwerst erkrankten Menschen getestet, und ist jedesmal gescheitert. Dieses Menschen Experiment an Millionen ist aus meiner Sicht ein schwerer Bruch des Nürnberger Kodex.