139 Kommentare zu “Strategie des Westens gescheitert: Wenn Du einen Gegner nicht besiegen kannst, musst du ihn einbinden. Alles andere verlängert sinnlos die Zerstörung”

• Thomasius sagt:

  17. März 2022 um 5:30 Uhr

  Mit den Sanktionen und den Waffen die das elende Feuer noch mehr entfachen schneiden wir uns ins eigene Fleisch.Russland hingegen wird keine Energiekrise haben oder drohende Hungersnöte.
  Groteskerweise könnte die Ukraine ein paar Jahre nach einer Eroberung in diesen wichtigen Lebensaspekten besser da stehen als wir wenn Europa seinen Kurs nicht ändert.
  Für viele Europäer ist zudem noch wichtig zu wissen dass die Ukraine für den jetzigen Agressor der Speziallfall schlechthin ist.

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• a.u. sagt:

  16. März 2022 um 22:11 Uhr

  Super Herr Köppel, auf den Punkt gebracht.
  Der kollaterale Schaden ist dem Westen egal. Der will die Russen soweit als möglich „moralisch“ unmöglich machen und sich selbst „cleanen“. Es braucht halt noch Zeit und Opfer.

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• marianna sagt:

  16. März 2022 um 19:46 Uhr

  De GSchieder git nah, de Esel blibt stah.
  Habe ich bereits im Kindergarten gehört.
  Um des Friedens Willen, welcher höher bewertet wird, als jede Rechthaberei.

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  • Demokrat sagt:

    16. März 2022 um 21:37 Uhr

    Ja. Und weil die Gescheiten immer nachgeben, wird die Welt von den Dummen regiert.

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  • adboskovski sagt:

    17. März 2022 um 2:19 Uhr

    Wenn der gescheitere schwächer ist, gibt er nach, was sonst ?
    Wenn der gescheitere stärker ist, gibt er nicht nach. sonst ?
    In der Natur über Millionen von Jahren erprobt.
    2014/16 verlangte Poroschenko unter Mithilfe der EU, die Krimm und Donezk u, Luhansk zurück.
    23.8.2021 Sondergipfel in Kiew mit Merkel, Selenskyj fordert die EU auf bei der Rückholung der Krimm u. Donezk, Luhansk zu helfen.
    Alles vergessen, wer hat da mit dem Säbel gerasselt ?
    Nein die Angaben sind nicht von RT.

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    • gerd mueller sagt:

      17. März 2022 um 13:51 Uhr

      Als Poroschenko die Rückgabe der Krim verlangte, galt noch der Freundschaftsvertrag zwischen Russland und der Ukraine von 1998, in dem Russland die postsowjetischen Grenzen der Ukraine inklusive Krim anerkannte.
      Auch wenn seit der Annexion der Krim acht Jahre ins Land gegangen sind, ist sie immer noch Unrecht.
      Wenn überhaupt hat die EU damals und heute nur die Einhaltung eines völkerrechtlich verbindlichen Vertrages gefordert.
      Und das soll Säbelrasseln sein?

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• galgenstein sagt:

  16. März 2022 um 19:05 Uhr

  Das ist mal wieder so ein "Macht vor Recht"-Artikel des Herrn Köppel. Wie will er Russland denn "einbinden", wenn Russland sich jetzt schon nicht an die getroffenen Vereinbarungen und Verträge hält?

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  • adboskovski sagt:

    17. März 2022 um 2:26 Uhr

    Lesen sie meine Antwort betr. Krimm etwas weiter oben bei marianna.
    Die NATO, EU und USA, die Musterknaben bei Einhaltung von Verträgen.

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• miggeli1 sagt:

  16. März 2022 um 18:39 Uhr

  Herr Köppel, das sind doch Sprüche eines Journalisten, der meint er hätte den Ueberblick über die Geschehnisse und "Strategien" in Europa, wir wissen doch beide, dass es weder eine europäische Strategie, noch einen herausragenden Staatsmann mehr gibt.Nennen Sie mir einen Namen und ich sage Ihnen welche Probleme die Person, lange bevor sie an die Ukraine denkt, im eigenen Land lösen sollte.Sie können sich ja selbst als Weltstratege anbieten.Und was beiden von sich gab, ist totaler Kleinkram.

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• aristoteles sagt:

  16. März 2022 um 16:49 Uhr

  Herr Köppel, ich glaube, Sie haben die Seele des ukrainischen Volkes noch immer nicht verstanden. Eine überwältigende Mehrheit will sich nicht unterjochen lassen und kämpft für eine Demokratie, die zwar am Anfang steht, aber sich viel weiter entwickelt hat, als dass es Russland genehm ist. Wie ein Kaninchen vor der Schlange zu erstarren, ist keine Option. Und wenn sie Neutralität als die mutigste Form bezeichnen, sich in der Weltpolitik zu bewegen, dann sind Sie bloss ein feiges Duckmäuschen!

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  • Markus M sagt:

    16. März 2022 um 18:37 Uhr

    Kämpfen für eine Demokratie sind schöne Worte...... Eine Mehrheit will sicher Frieden, aber nicht in die Nato, dies ist bekannt. Ukraine wird auch von Oligarchen regiert und ist das korrupteste Land in Europa (Platz 110 gem. Intern. Rangliste, gleich wie z.B. Aegypten). Das Demokratieverständnis im Osten dürfen wir nicht mit unserem im Westen vergleichen, ich habe dies selber Erfahren in der Ukraine.

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    • MWb sagt:

      16. März 2022 um 22:04 Uhr

      Aber die Ukraine unternimmt Anstrengungen, sonst wäre eine EU-Mitgliedschaft wohl nicht möglich. Eine Ausrichtung zu Russland (Platz 135 in dieser Rangliste) wäre sicher ein Rückschritt. https://www.coe.int/en/web/corruption/completed-projects/enpi/newsroom-enpi/-/asset_publisher/F0LygN4lv4rX/content/russia-ranks-135thout-of-180-in-transparency-international-s-world-corruption-index?inheritRedirect=false

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  • galgenstein sagt:

    16. März 2022 um 19:08 Uhr

    Herr Köppel ist halt ein Fan von Schulhof-Bullies. Für den Schwachen würde er dann nicht Partei ergreifen, wenn er den Bully dadurch provoziert. Das nennt sich dann Realpolitik.

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  • legal sagt:

    16. März 2022 um 23:04 Uhr

    Die Ukrainer sind den Verführungskünsten des Westens erlegen. Sie glaubten an ein Märchen. Es wird nun aber leider immer deutlicher, dass sie nur benutzt wurden. Das hätte niemals passieren dürfen.

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• beograd sagt:

  16. März 2022 um 16:41 Uhr

  Warum wird in unserem Land nicht über das Verbrechen des Kiewer Regimes an seinem Volk gesprochen? Am 14. März wurde das Zentrum von Donezk mit ballistischen Raketen angegriffen, der mehr als 20 Menschen das Leben kostete. Und solche Angriffe gibt es seit einigen Tagen - sie treffen wahllos auf die Plätze, mit Fanatismus und Wahnsinn der Sträflinge. Es ist wie bei den Nazis, die in den letzten Tagen des Dritten Reiches versuchten, möglichst viele unschuldige Opfer ins Grab mit sich zu reisen.

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  • gerd mueller sagt:

    17. März 2022 um 7:59 Uhr

    Wenn ich Sie richtig verstanden habe, dann sollte die Ukraine also am besten Ziele - möglichst zivile - in Russland angreifen, dann wären das keine "Verbrechen" mehr, sondern nur noch "militärische Spezialoperationen"?
    Ah ja...

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• beograd sagt:

  16. März 2022 um 16:34 Uhr

  Putin sieht, dass die jüngste Serie von Sanktionen, die die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten gegen Russland verhängt haben, für Russland nicht schmerzhaft ist, aber es markiert def. das Ende einer Ära. Von nun an wird der Westen politisch und wirtschaftlich seine globale Dominanz ganz verlieren. Der WEF-Mythos des westlichen Wohlfahrtsstaates/Marksismus der Reichen, und die sogenannte "goldenen Milliarde", ist jetzt am Ende und unwiederholbar.

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  • Markus M sagt:

    16. März 2022 um 18:47 Uhr

    Mit den Sanktionen wird es erst richtig gefährlich, wenn Russland, Indien und China sich abwenden vom Dollar als Ersatzwährung. Ein Supergau, aber zu ungunsten des Westens. Die Inflation des hochverschuldeten Amerikas wäre infolge geringerer Dollarnachfrage verherend und würde den Mittelstand sehr stark treffen. Ein Horrorszenario aus meiner Sicht.

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    • MWb sagt:

      16. März 2022 um 22:07 Uhr

      Wieso sollte sich China vom Dollar abwenden? Die USA sind das grösste Exportland für die Chinesen. Der Dollar wurde schon hundert Mal totgesagt. Aber es gibt keine valable Alternative. China ist eine Diktatur und mit Xi Jinping vertraut dem Land niemand. Russland ist wirtschaftlich ein Niemand und wenn es nur mit China geschäften kann, verliert es doppelt.

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• Fede sagt:

  16. März 2022 um 16:33 Uhr

  …“Der Westen macht sich zum Komplizen der Zerstörung“! Wenn ich sowas lese, läufts mir kalt den Rücken runter, lieber R.K., sorry! Nur weil der Westen, nach Ihrer Ansicht, nicht die perfekte Strategie gefunden hat, wird er noch lange nicht Komplize vom Splitter-& Phosphorbomben streuenden Kriegsverbrecher aus Moskau. Es ist fast unmöglich mit Verhandlungspartnern, die keinen cm von ihren Forderungen abweichen, am selben Tisch zu sitzen.

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• Bassersdorfer sagt:

  16. März 2022 um 16:29 Uhr

  Geostrategie ist nicht Pausenplatz-Taktik. Es wäre nützlich für viele Leser, würde die Weltwoche mal das 'Big Picture' zeigen. Krieg ist nie schön, doch er war immer Mittel der Politik. Der Bär wird den Westen nun zerfleischen. Leiden wird das Volk. Aber wir sind einfach zu blöd und lassen uns von Idioten regieren. Und darüber gibt es die "Elite", welche nun hoffentlich am Galgen enden wird.

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  • taipan_73 sagt:

    16. März 2022 um 17:03 Uhr

    Der Bär wird sich das mit dem Zerfleischen angesichts dessen überlegen, dass er jetzt schon Söldner aus anderen Interessensgebieten (Syrien oder Tschetschenien) abwerben musste, um ihm in der Ukraine zu unterstützen. Kein gutes Zeichen, denn wenn die Katze dort das Haus verlässt ...
    Der Bär war auch nicht imstande die Invasion ohne Involvierung von weissrussischen Terrain zu bewerkstelligen. Vielleicht ist der Bär doch kein Grizzly, wie er sich eingebildet hat, sondern nur ein Waschbär.

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    • adboskovski sagt:

      17. März 2022 um 2:34 Uhr

      Es gibt auch noch Teddybären, besonders im Westen beliebt und bei den Bärliwerferinnen in Deutschland.

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  • chato sagt:

    16. März 2022 um 17:09 Uhr

    Der Bär wird uns zerfleischen ! Vom Pauenplatz direkt zu Grimms Märchen.

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• jasp sagt:

  16. März 2022 um 16:20 Uhr

  Absolut auf den Punkt gebracht. Leider gibt es diese journalistische Qualität nicht in Deutschland.

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• Georg V. sagt:

  16. März 2022 um 16:16 Uhr

  Warum soll die Strategie des Westens gescheitert sein?Die EU-Sanktionen gegen Russland und die russischen Oligarchen sind massiv und sehr wirksam.Russland wird mittel-bis langfristig stark geschwächt werden und einen spürbaren Wohlstandsverlust erleiden.Dass man mit den Sanktionen den Krieg in der Ukraine nicht sofort beenden kann war klar.

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  • Markus M sagt:

    16. März 2022 um 18:57 Uhr

    Ich stimme Ihnen zu, dass die Sanktionen massiv sind in den Bereichen Kultur und Sport. Aber wirtschaftlich wird es Russland verkraften können. Russland ist wohl am längeren Hebel, wenn es wie angedroht sich gemeinsam mit China und Indien vom Dollar als Ersatzwährung abwendet. Ein Horrorszenario für Amerika und den Westen.

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    • taipan_73 sagt:

      17. März 2022 um 7:33 Uhr

      Russland ist derzeit im Verhältnis zu Indien, aber vor allem zu China, der Bittsteller. Und es wird für seine Güter nicht dieselben Preise verlangen können, wie von den Europäern. Die Umarmung von China wird sich bitter anfühlen. China schnupft Russland mit einem Nasenloch, wenn es sein muss. Das weiß auch Putin.

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  • adboskovski sagt:

    17. März 2022 um 2:41 Uhr

    Die Deutschen freuen sich schon auf kalte, sibirische Winter, ist auch gut fürs Klima.
    Solange es schön warm ist in der Stube, finanzieren wir gerne seinen Krieg.
    Nicht den Hahn zudrehen, sonst greifen wir dich an.

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  • adboskovski sagt:

    17. März 2022 um 6:13 Uhr

    Ja das ist klar, aber wie viele Jahre wollen sie warten.
    Woher wissen sie um die Wirksamkeit der Sanktionen, ich weiss es nicht, nach rund 3 Wochen.
    Zudem gibt es im ehrlichen Westen, spez. USA, genügend ehrliche Kriegsgewinnler, wenn ich so an Wirecard, Subprime Krise, Lehman Brothers, Nick Leeson, Madoff und dann noch an die erlaubten Betrügereien denke. Von den Nationalen Gelddruckern hören wir dann wieder, wenn der Krieg doch anders verlaufen ist und ein paar Milliarden benötigt werden.

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• k.witzig sagt:

  16. März 2022 um 16:04 Uhr

  Ein weiser Vergleich von Jesus (in anderm Zusammenhang)
  Lukasevangelium 14,31(HOF) stellt euch vor, ein König muss gegen einen anderen König in den Krieg ziehen: Wird er dann nicht vorher mit seinen Beratern überlegen, ob seine Armee mit zehntausend Mann die feindlichen Truppen schlagen kann, die mit zwanzigtausend Mann anrücken? 32 Wenn nicht, dann wird er, solange die Feinde noch weit entfernt sind, Unterhändler schicken, um über einen Frieden zu verhandeln.

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  • lesio_11 sagt:

    16. März 2022 um 19:52 Uhr

    Es gibt zum Thema Krieg in der Ukraine noch andere Texte mit Bezug zur Religion. Einen möchte ich den werten WW-Mitforenten nicht vorenthalten:
    https://baptistnews.com/article/putin-is-no-antichrist-hes-worse-than-that/#.YjIdkDUo9aQ

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• edeschweiz sagt:

  16. März 2022 um 15:58 Uhr

  Aha jetzt soll man vor Herr Putin “kuschen” und die Köpfe einziehen! Das passt irgendwie nicht zu Ihnen Herr Köppel. Und das wichtigste haben Sie vergessen! Was die Ukrainer dazu für eine Meinung haben, schließlich kämpfen Diese gegen Putin (Aggressor) und entscheiden ob sie weiter kämpfen oder kapitulieren wollen, nicht wir “verwöhnten” Schweizer!

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  • mike.wassmann sagt:

    16. März 2022 um 17:59 Uhr

    Wo steht bei RK irgendetwas von "kuschen oder gar "Köpfe einziehen"?
    Sie phantasieren polemisch.
    Das Wort "Putinversteher" ist z.B.genauso blöde wie "Klima-" oder "Coronaleugner".
    Damit soll das Recht auf selbstständiges Denken und Sprechen geschmälert werden.
    Apropos: Wenn Sie Putin für einen "Agressor" halten, ist das allzu kurz gegriffen!
    Er hat seine legitimen Forderungen schon seit Gründung der neuen Ukraine am 24.8.91 immer wieder betont und begründet. Alle wurden niederträchtig ignoriert.

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• Sennebueb sagt:

  16. März 2022 um 15:51 Uhr

  Und was hat Putin bewirkt? Dass jetzt erstmals in der Geschichte auch die Finnen sich gemäss Umfragen mit 62% für einen NATO Beitritt aussprechen und dies bald mal im finnischen Parlament behandelt wird. Dieser billige Vorwand von Putin, dass die NATO Russland bedrohen oder gar angreifen würde, war doch sowas von lächerlich und vorgeschoben. Aber all die Ostländer wussten, dass man Putin nicht vertrauen kann. Jetzt sogar die Finnen, die auch schon im 2. WK schlechte Erfahrungen gemacht haben.

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  • radewald sagt:

    16. März 2022 um 16:52 Uhr

    Also meinen Umfragen zur Folge wollen nur 34,1% der Finnen in die NATO. Und letzte Woche waren es noch weniger

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    • Sennebueb sagt:

      16. März 2022 um 17:56 Uhr

      Die finnischen Medien sagen aber was anderes und die 50'000 Unterschriften, damit das im Parlament diskutiert wird haben sie auch schon zusammen. Die Regierung hat angekündigt, dem Parlament in Helsinki schon Anfang April einen Bericht vorzulegen über eine Neuausrichtung der finnischen Sicherheitspolitik.
      https://yle.fi/news/3-12357832

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    • edeschweiz sagt:

      16. März 2022 um 18:12 Uhr

      radewald: Da ist aber Jemand falsch informiert. Sie müssen die Zahlen „umdrehen“ ca. 34% sind unschlüssig oder dagegen;-)

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  • Pablo57 sagt:

    16. März 2022 um 22:07 Uhr

    Sennebueb, man darf den Blick nicht nur gen Osten richten. Die Zünsler stehen im Westen, und das schon lange. Nur weil diese Kriege anzetteln können ohne sanktioniert zu werden, sind sie noch nicht die Hüter demokratischer Werte. Im Gegenteil - und fast niemand merkt es ...

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• gilberth sagt:

  16. März 2022 um 15:38 Uhr

  Mal eine andere Sichtweise: Das Ziel der US-Aussenpolitik sei es, eine Annäherung zwischen Deutschland und Russland und damit eine europäische Supermacht zu verhindern. Schon gelebtes Prinzip von Cäsar: «teile und herrsche».
  Diese Absicht bestimme auch den Konflik um die Ukraine, sagt George Friedman. Der US-Politikwissenschaftler ist Chef der von ihm 1996 gegründeten Denkfabrik Stratfor, die in den USA den Spitznamen „Schatten-CIA“ trägt.
  https://www.anonymousnews.org/videos/us-krieg

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• mardxb sagt:

  16. März 2022 um 15:33 Uhr

  Wenn all die noblen Vorstellungen von Herr Köppel der Realität entsprächen, gäbe es wohl keine Schweiz.

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• luca sagt:

  16. März 2022 um 15:11 Uhr

  Kein Kommentar

  https://bank.gov.ua/en/news/all/natsionalniy-bank-vidkriv-spetsrahunok-dlya-zboru-koshtiv-na-potrebi-armiyi

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  • ct07 sagt:

    16. März 2022 um 18:34 Uhr

    Super - und wieviel der Spenden gelangen dann zu den faschistischen Söldner von Asow Bataillon und dem Prawy Sektor innerhalb der ukrainischen Armee? Lesen Sie mal nach über die UPA, Oleh Tjahnybok und all den Verehren von Bandera und der SS-Division Galizien! Die lässt Selenskyj einfach gewähren und nun möchte der ganze braune Haufen noch in die EU...!

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• Sachse sagt:

  16. März 2022 um 15:07 Uhr

  Vor 21 J.hat Putin eine Rede im D.Parlament eine Rede (auf deutsch ) gehalten . Er hat der EU
  die Hand gereicht u .eine gemeinsame zusammen Arbeit angeboten ! Die Russen wurden nur
  noch belächelt , was man aber brauchte waren die Bodenschätze . Eine engere Partnerschaft
  war nicht gewollt da nicht im Sinne der USA ! War für Onkel Sam eine Horrorvorstellung !
  !6 J. Merkel und die weiblichen V.Minister haben die Bundeswehr zu einer Genderarmee
  verkommen lassen ! Man muss verhandeln !

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• mensch2022 sagt:

  16. März 2022 um 15:03 Uhr

  "Dazu erforderlich ist auch eine Abrüstung der Feindbilder." - volle Zustimmung. Feindbilder sind ein erprobtes Mittel der Kriegspropaganda. Dass wir hier Westen immernoch davon Gebrauch machen ist eine Schande.

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• holsderkuckuk sagt:

  16. März 2022 um 15:02 Uhr

  Ja, Wahlen haben Konsequenzen Abstimmungen manchmal auch. Die Begrenzung der Zuwanderung, an der Urne angenommen hatte keine. Weil es dem Politsumpf von rot-grün bis FDP nicht passte, kungelten drei Viertel des Parlaments bis der Volksentscheid umgangen war. Weil fünf Parteien sich bereits vor den Wahlen über ihr Ziel verständigen, die SVP auszubremsen, haben diese Wahlen die Konsequenz dass nichts mehr zum Nutzen der Bevölkerung erreicht wird. Revision der AHV dank linken und UNIA unmöglich.

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  • lyzu sagt:

    16. März 2022 um 16:55 Uhr

    und wer wählt diese fünf Parteien?
    Genau, wir als unsere Mitmenschen......... think about

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• christoph.flueckiger sagt:

  16. März 2022 um 15:01 Uhr

  Ernst jetzt? Appeasement? Und das von Herrn Köppel? Du kannst den Gegner nicht einbinden. Du kannst nur versuchen dagegen zu halten oder zu kapitulieren.

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• jean ackermann sagt:

  16. März 2022 um 14:59 Uhr

  Wenn man sieht wie arrogant Selenski Maximalforderungen an sogenannte westliche "Verbündete"stellt, wie Schliessung des Himmels, eindeutige Ablehnung der Neutralität a la Schweden, Natobeitritt, Hilfegarantien und Lieferung hochmoderner Waffensysteme und Kriegsausrüstung vom Westen, kann man bezweifeln das Selenski wirklich den Frieden und nur die Unabhängigkeit der Uraine will.

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• chato sagt:

  16. März 2022 um 14:35 Uhr

  Pausenplatzpolitik. Ja was denn nun Abrüsten oder Aufrüsten ? Schwach ist stark oder anders ? Eine Sosse aber Köppel muss es wissen, war ja mit ziemlicher Sicherheit in der Prim nicht der Bully.

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• suenneli am horizont sagt:

  16. März 2022 um 14:30 Uhr

  Das war jetzt aus meiner Sicht auch ein schwacher und halbherziger Kommentar von Roger Köppel. Die Parteien sind bereits am Verhandlungstisch. Nur stellt der Aggressor, der in einen souveränen Staat einmarschiert ist, Forderungen. Da braucht es kein Verständnis.

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• glengoyne1981 sagt:

  16. März 2022 um 14:00 Uhr

  Sehr geehrter Herr Köppel,

  dieser Kommentar überrascht mich sehr als Journalist mit Geschichtswissen sollte grade Ihnen auffallen das sich Geschichte hier wiederholt - wie so oft. Ihr Kommentar könnte auch 1938 in England geschrieben worden sein und sich auf Hitler Deutschland beziehen. Das autokratische Herrscher was Putin zweifelsfrei nicht mit Einbindung und Beschwichtigungspolitik beizukommen ist das ist hinreichend bekannt. Ihr Kommentar scheint mir sehr naiv zu sein Hauptsache dagegen ..

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  • von Attinghausen sagt:

    16. März 2022 um 15:06 Uhr

    1953 hat Nikita Chruschtschow die Krim der Ukraine zugesprochen. N.C. war Ukrainer. Da Sie soviel von Geschichte verstehen, wissen Sie, die Krim ist russisch seit Jahrhunderten. Mit Mauerfall hatten Kohl und Gorbatschov historisches geschaffen und Jelzin hat UDSSR aufgelöst. Vereinbarung war keine Osterweiterung der Nato. Wurde dies eingehalten? Für Baltischen Staaten und Polen war das noch ok für Russland. Am Ende sollten Ukraine,Finnland und Schweden dazukommen. Das war zuviel für Russland.

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    • von Attinghausen sagt:

      16. März 2022 um 15:17 Uhr

      Um den Krieg beenden zu können, muss man beide Seiten verstehen. Das heisst aber nicht begreifen. Kennen Sie die Geschichte im 2.WK in Karelien. (Ostteil von Finnland) Mit Nato-Erweiterung wäre die Grenze in Karelien/Russland, der Ukraine, den Baltischen Staaten, etc. Die Ukraine ist gesteuert von den USA und Biden-Sohn. Die Geschichte ist komplizierter, verlogener aber nie einseitig. Stimmt Geschichte wiederholt sich, aber dieser Krieg hat andere Wurzeln und braucht andere Lösungsansätze.

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    • gerd mueller sagt:

      16. März 2022 um 17:57 Uhr

      1998 hat Russland Krim als Teil der Ukraine mit dem Freundschaftsvertrag zwischen Russland und der Ukraine völkerrechtlich verbindlich anerkannt. Alles was danach passierte, war Vertragsbruch.
      Es hat nie eine förmliche Vereinbarung gegeben, nach der es keine NATO-Osterweiterung geben sollte. Im Gegenteil: Die NATO-Russland-Grundakte sichert jedem Land Bündnisfreiheit zu, ebenfalls von Russland unterschrieben.

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    • turikum sagt:

      16. März 2022 um 20:00 Uhr

      Es gibt keine Vereinbarung über keine Osterweiterung der NATO. Punkt.

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  • Freeview sagt:

    16. März 2022 um 23:47 Uhr

    Sehr guter Kommentar von glengoyne1981. Besten Dank. Herr Köppel scheint etwas die Übersicht zu verlieren.

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• Pablo57 sagt:

  16. März 2022 um 14:00 Uhr

  Ich stimme dem zu. Es braucht aber noch etwas mehr. Europa muss sich dringend auf seine Stärken besinnen, und selbständig werden. Die NATO, zu Sovjetzeiten sicherlich angebracht, ist zum Feigenblatt der US-Dominanz über Europa geworden. Lassen wir unser Europa nicht durch die Macht aus Übersee zerstören, sondern sorgen wir als Hausherrn für Ruhe und Ordnung im eigenen Haus. Die Völker wollen Frieden. Krieg ist was für die mächtigen Eliten. Ihnen kann er nichts anhaben!

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• balthasar sagt:

  16. März 2022 um 13:56 Uhr

  Nur allzu gerne würde ich erfahren, was die vielen Daumenrunter dieses Kommentares bedeuten sollten. Bedeutet es, dass wir den Russen militärisch den Marsch blasen sollten, laut Sommaruga, kein Gas, Öl und Getreide mehr kaufen oder das Beste wäre mit unserer Armee gleich nach Ukranien zu fahren um Ruhe und Ordnung wieder herzustellen? Oder was??

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  • meier sagt:

    16. März 2022 um 15:36 Uhr

    @balthasar;
    Die Daumen runter bedeuten dass der Westen nicht kuschen sollte wenn Russland ein Land besetzt. Egal ob es früher einmal zur Sowjetunion, zu den Wikingern oder zu den Mongolen gehört hat.
    Daumen runter bedeutet dass R.K. nicht mehr ernst genommen wird, wenn er behauptet er stehe immer auf der Seite der Freiheitskämpfer und gleichzeitig von der Ukraine die Kapitulation fordert.
    Zum Glück dreht hier im Forum der Wind, den Putinverstehern gehen langsam die Argumente aus.

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    • lyzu sagt:

      16. März 2022 um 17:00 Uhr

      Ihr Glück möchte ich haben....
      Sie dürfen sich gerne über den Hr. Dmytro Jarosch und seine Neigungen erkundigen; Stichwort "Stepan Bandera".
      Vielleicht ist der Herr für Sie ja ein Freiheitskämpfer.

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• gscar sagt:

  16. März 2022 um 13:55 Uhr

  Putin ist für sein Handeln vollumfänglich selbst verantwortlich. Ich kann es nicht mehr ausstehen, dass man für "schlechtes" Handeln immer anderen die Schuld gibt, gutes Handeln jedoch immer sich selbst zuschreibt.

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• Martin Niederhauser sagt:

  16. März 2022 um 13:55 Uhr

  nicht.Die baltischen Staaten und auch Finnland,nicht zu reden von Taiwan befürchten ebendies sehr.Weiter ist zu berücksichtigen, was die Ukrainer selber wollen,in Freiheit leben oder in einer Diktatur,Zudem sind offenbar schon vor dem Kriege zehntausende von Russen ausgewandert, seit dem Kriege nimmt dieser Wunsch sicher noch zu,Herr Köppel.möchten Sie in einer Diktatur leben, einer Diktatur a la Putin und nicht a la Rot-Grün,wohlverstanden?Putin bashing? Quatsch: Diktatorenkritik!

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  • galgenstein sagt:

    16. März 2022 um 19:16 Uhr

    Die "Macht vor Recht"-Fraktion wird das nie verstehen. Es handelt sich um jene, die auch auf dem Pausenhof permanent darum bemüht waren, sich nicht den Zorn des Bullys zuzuziehen und kein Mitleid mit jenen hatten, die von ihm gequält wurden.

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• Martin Niederhauser sagt:

  16. März 2022 um 13:46 Uhr

  Die Strategie des Diktators Putin ist ebenfalls gescheitert.Er glaubte, die Ukraine in einem Blitzkrieg besiegen zu können.Nahm an,die Ukrainer innen würden ihn als Befreier empfangen. Grosser Irrtum!Er wurde offenbar auch von seinen Beratern nicht gut informiert,die Leute im Umfeld eines Diktators wagen oft nicht klaren Wein einzuschenken,Zu kapitulieren,würde wohl Schäden verhindern ,aber eine grosse Gefahr darstellen,nämlich das Signal an einen Diktator,Du kannst alles machen,wir wehren uns

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  • holsderkuckuk sagt:

    16. März 2022 um 15:16 Uhr

    Das Geschwätz vom Niederhauser, er würde besser die Fehlhandlungen der Politiker bei uns aufs Korn nehmen. Die lernunfähige, beratungsresistente BR Sommaruga würde auch 100 Berater die ihr das richtige ins Ohr flüstern übergehen. Den wahnhaften Glauben, sie wäre berufen die Welt zu retten, kann ihr niemand austreiben. Oder das trojanische Pferd aus Italien, das die Schweiz unbedingt zum Nulltarif an die EU verhökern will. Ganz gegen den Willen der schweigenden Mehrheit.

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    • Martin Niederhauser sagt:

      16. März 2022 um 17:44 Uhr

      Keine Anweisungen!

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  • sonusfaber sagt:

    16. März 2022 um 15:37 Uhr

    Hat Putin selber Ihnen seine Absichten und Erwartungen mitgeteilt, dass Sie so sicher sind darüber, was er sich wünschte und so? Mutmassungen kann jeder anstellen ...

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• gilberth sagt:

  16. März 2022 um 13:46 Uhr

  Richtig Herr R. Köppel, eigentlich ist es doch ganz einfach: Eine Mediation wäre dringend nötig. Die Ukraine erklärt sich 1. mit einem neutralen künftigen Status ohne Nato-Einbindung, 2. mit einem autonomen Dombass jetzt einverstanden. Denn dort wurde die russische Bevölkerung ab 2014 schwer diskriminiert, dies ist nun der Preis. Der einmalig schwache BR-Cotti versagte kläglich, Diktator Erdogan machte es ihm vor, wie so etwas geht, blamierte ihn, die Schweiz, so global bis auf die Knochen.

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  • yitaky sagt:

    16. März 2022 um 15:49 Uhr

    Welt ohne Amerikaner und Britta werde ehe friedliche ohne Krieg. West Europeär Politiker sind nur puppies von Armee. Die treiben die Geopolitik, nicht Europa selbst.

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• Hans Eber sagt:

  16. März 2022 um 13:44 Uhr

  Seit 1999 versuchte der Westen, Putins Russland einzubinden in das gemeinsame Haus Europa. Diese Strategie ist gescheitert, mein lieber RK, nicht die aktuelle Kriegsstrategie. Putin scheint sich gerade die Zähne auszubeissen und hat seinen eigenen Untergang eingeleitet. Wenn er keinen Atomkrieg riskieren will, sollte der Westen ihm das Ultimatum stellen, nicht umgekehrt. "Politisch" ist dem Mann und seiner Armee nur so beizukommen.

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  • ArchibaldReiss sagt:

    16. März 2022 um 14:55 Uhr

    Das gemeinsame Haus(EU) stellt aber immer wieder eigene Regeln auf, ohne andere Interessen auch nur Ansatzweise zu berücksichtigen. Genderwahnsinn und Entfremdung von Christlichen Werten. Also ist das Haus offenbar nicht ein gemeinsames. Wer nicht mitmacht, wird ausgegrenzt und Medial zerstört.

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  • oazu sagt:

    16. März 2022 um 16:00 Uhr

    Das wird noch ein böses Erwachen aus der gemeinsamen Haus Europa Illusion EU werden, wenn nicht mehr alle inneren Probleme mit der Euro-Druckpresse und liederlicher Staatsverschuldung "gelöst" (=ausgesessen) werden können. Hinter verschlossenen Türen der Zimmer dieses Hases wird das heutige Brodeln schnell zu Überhitzen mit bis Überkochen kommen, wenn Subventions-Milliarden nicht mehr fliessen.

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• vanred sagt:

  16. März 2022 um 13:42 Uhr

  Dass so ein Kommentar die Ausnahme ist, ist absolut erschreckend! Der Rest der Medien steht um den Ring und feuert einen Kämpfer, der a) nie eine Chance hatte und b) genauso wenig im Recht ist wie sein Gegner.

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• taipan_73 sagt:

  16. März 2022 um 13:41 Uhr

  Man kann sich nie tief genug nach der Seife bücken

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• Nordlicht48 sagt:

  16. März 2022 um 13:40 Uhr

  Der gesunde Menschenverstand ist Mangelware in der Politik.

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  • juege sagt:

    16. März 2022 um 14:22 Uhr

    Nicht nur bei Politikern - leider.

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• MWb sagt:

  16. März 2022 um 13:39 Uhr

  Und Köppel bezeichnet die europäischen Politiker als naiv... Immerhin haben diese jetzt gemerkt, was Putins Ziele sind. Man musste nur seiner Rede und nicht der Propaganda seiner Staatssender zuhören. Für Gespräche müsste Putin erst mal eine Waffenruhe anbieten. Was empfehlen Sie, Herr Köppel? Die Sanktionen und Waffenlieferungen aussetzen und hoffen?

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  • taipan_73 sagt:

    16. März 2022 um 15:40 Uhr

    ... gleich kapitulieren. Henryk M. Broder hat dazu ein wegweisendes Werk geschrieben "Hurra, wir kapitulieren!" Allerdings war das Buch satirisch gemeint.

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• Elton sagt:

  16. März 2022 um 13:36 Uhr

  Eine andere Frage, die man sich stellen ist, wie lange Putin noch zusieht wie von den NATO/EU Staaten Waffen in die Ukraine geliefert werden. Er könnte dies durchaus kriegerischen Akt ansehen.

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  • miggeli1 sagt:

    16. März 2022 um 18:47 Uhr

    @Eltob.Biden war sich heute nicht zu blöde eine lange Liste all der "Hilfsgüter" inkl. Boden-Luft R. bis zu den 20 Mio Patronen zur Erleichterung des russ. Geheimdienstes aufzuzählen, wohl aus einer naiven Rechtfertigung heraus, weil ja der Hauptwunsch nicht erfüllt werden kann.Der lausigste Präsident den man sich für unsere Schutzmacht vorstellen kann.

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  • galgenstein sagt:

    16. März 2022 um 19:18 Uhr

    Putin liefert Waffen an Syrien, damit sich eine blutige Diktatur verteidigen kann.
    Wir liefern Waffen an die Ukraine, damit sich eine Demokratie gegen eine Diktatur verteidigen kann.
    Sie sind für Ersteres. Ich für Letzteres.

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    • Elton sagt:

      16. März 2022 um 22:30 Uhr

      @Galgenstein
      Ich bin für weder noch. Aber ich denke man hat in Bezug auf die Ukraine/Putin zu viele Fehler gemacht.

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• ich sagt:

  16. März 2022 um 13:29 Uhr

  Die Schweiz voill bei den Scheiterer und Kriegstreibern: 12h05: Die Schweiz verschärft ihre Sanktionen gegen Russland und Belarus.

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• turikum sagt:

  16. März 2022 um 13:18 Uhr

  Schon lange versuche ich zu verstehen, weshalb dieses Verständnis für Putin entstanden ist. Es ist zwar komplex und man kann es nie beweisen. Aber einen Clue habe ich gefunden: die Verknüpfung eines erz-konservativen Verständnis für die Auslegung der Neutralität muss etwas mit der "Samthandschuh"-Mentalität zu tun haben. Geschäft und Profit vor Ethik. Wir sind neutral, sitzen an den Verhandlungstisch und machen wieder gute Geschäfte, egal was die Kriegsopfer davon tragen.

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  • lesio_11 sagt:

    16. März 2022 um 16:52 Uhr

    Ich denke, die enge Auslegung der Neutralität als Feigenblatt für gute Geschäfte spielt sicher eine wichtige Rolle. Zusätzlich kommt aber eine in rechtsnationalen Kreisen europaweit verbreitete Begeisterung für Putins Männlichkeitskult, seinen Antiliberalismus, für wirre Ideologien wie die von Alexander Dugin etc. Bei Köppel wahrscheinlich auch noch der Wunsch, sich um jeden Preis vom "Mainstream" abzuheben.

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  • urs_m sagt:

    16. März 2022 um 19:40 Uhr

    Hier ein interessanter Erklärungsversuch, weshalb Putin in gewissen Kreisen Sympathien hat: https://www.woz.ch/2209/rechte-rhetorik/aus-putins-mund-ins-rechte-ohr

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    • lesio_11 sagt:

      16. März 2022 um 20:44 Uhr

      Danke für den Link. Der Artikel beleuchtet die Mechanismen der Einflussnahme Putins auf die rechte Szene gut. Was ausgeblendet wird ist der Fakt, dass Putin auch in linken Kreisen Sympathisanten hatte und noch mmer hat. Das ist in der Schweiz vielleicht weniger relevant, ist aber z.B. in Deutschland (Teile der Partei die Linke, einige noch extremere Gruppierungen) ein nicht ganz zu vernachlässigendes Phänomen. Für mich ein Zeichen dafür dass Putin völlig opportunistisch vorgeht.

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• bligg sagt:

  16. März 2022 um 13:15 Uhr

  Der Westen und die USA sollten meiner Meinung nach die Ukraine dazu bringen, auf die Nato und EU Mitgliedschaft zu verzichten und eine bewaffnete Neutralität einzurichten.
  Damit wären praktisch alle Forderungen von Russland erfüllt und Putin hätte keinen Grund mehr weiter zu kämpfen.

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  • Mandy1960 sagt:

    16. März 2022 um 15:17 Uhr

    Bligg Sie schreiben es.
    Der grosse Bär Putin wurde gereizt und zeigt die Zähne.
    Ich schrieb bereits in Facebook, eas würde bezw. was hat die USA getan, als die russischen Raketen in Kuba aufgestellt wurden. Dasselbe haben wir jetzt.
    Lasst die ehemals Sowjetischen Staaten blockfrei, dann ist Ruhe. Das war ihr Ziel, sich aus einer Macht zubefreien.
    Die Amerikaner sollen aufhören jedem ihre Denkweise überzustülpen. Diese Art ist auch nicht die Beste

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• urs_m sagt:

  16. März 2022 um 13:14 Uhr

  Ach Herr Köppel. Genau das versuchte Europa die letzten Jahrzehnte: verhandeln. Veträge. Reden. Ertrag gleich null.

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  • Frank Z. Marg sagt:

    16. März 2022 um 14:37 Uhr

    @urs-m: Verträge wurden nicht eingehalten, zum Beispiel von der Regierung der Ukraine seit 2014 (Minsk II Abkommen).

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• whitecreekopinion sagt:

  16. März 2022 um 13:14 Uhr

  das ist alles richtig, aber mit der jetzigen US Regierung - die Putin missbraucht hat die 2016/2020 Wahl zu gewinnen, am Maidan Coup aktive beteilight war, NATO aufruesten will und vor allem mit allen Medien Putin als alles schuldig darstellt, (abgesehen dass weder Obama noch Biden noch HC je einen kompromiss bereiten Draht zum Kreml hatten, nur negatives).- Biden ist was er immer war, ein aufgeblasener politiker, und immer sind die anderen schuld, NATO expansion hat Russland nie eingeschlossen?

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  • edeschweiz sagt:

    16. März 2022 um 16:10 Uhr

    whitecreekopinion: Die beste Idee seit langem! Russland in die NATO aufnehmen und sogar auch noch in die EU!;-)Das würde aber China gar nicht gefallen und wahrscheinlich den USA auch nicht!;-) Europa würde zur “Supermacht”:-)

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    • adboskovski sagt:

      17. März 2022 um 12:19 Uhr

      Das ist kein Witz, die NATO Aufnahme hat Gorbatschow angestossen.

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• turikum sagt:

  16. März 2022 um 13:14 Uhr

  Die westliche Strategie ist gescheitert. Mit diesem Schluss bin ich einverstanden aber aus einem anderen Grund. Die Strategie des Westens - d.h. vor allem der europäischen NATO-Länder - war Abrüsten und Geld einsparen für Subventinen. Auch die Schweiz hat auf Kosten der USA gespart. Die Militärausgaben der Schweiz gehören zu den tiefsten weltweit, auf Niveau vom pazifistischen Staat Costa Rica! Da keine Abschreckung hat es Putin gewagt. Das ist die gescheiterte Strategie.

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  • Sennebueb sagt:

    16. März 2022 um 15:36 Uhr

    Unsinn, Costa Rica hat seit vielen Jahrzehnten ein Militärbudget von 0.0% des BIP, die CH aktuell 0.8% von seinem vergleichsweise sehr hohen BIP, Tendenz steigend. Die ganzen NATO Länder haben ein 20x so hohes Militärbudget wie Russland.

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    • turikum sagt:

      16. März 2022 um 20:05 Uhr

      Die Schweiz gehört mit Costa Rica zu den 5 Ländern mit am wenigsten Militärausgaben. Bei der NATO müssen sie relativ rechnen, d.h. in Prozent des PIB. Deutschland gibt etwa gleich viel wie die Schweiz aus. Russland zwischen 4 - 5% offiziell (und dann kommen noch die versteckten Ausgaben dazu). Deshalb ist Russland ein armes und unterentwickeltes Land. Die USA, geben etwa 3.5% aus, können sich das aber leisten, wegen des Dollars (alles auf Schulden).

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• gerd mueller sagt:

  16. März 2022 um 13:07 Uhr

  Wo ist denn der Westen gescheitert? Alle Staaten des Warschauer Pakts mit Ausnahme der ehem. UdSSR sind heute NATO-Mitglieder, dazu drei Republiken der ehem. UdSSR. Die meisten davon sind zugleich EU-Mitglieder, gehören also politisch, militärisch und wirtschaftlich zum Westen.
  Dank der NATO-Russland-Grundakte alles mit dem völkerrechtlich verbindlichen Segen Russlands.
  Putin holt sich auch ohne Eingreifen der NATO eine blutige Nase, EU und NATO einig wie selten.
  Alles gut für den Westen.

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• turikum sagt:

  16. März 2022 um 13:00 Uhr

  Abwarten und Tee drinken. Russland wird mittelfristig im Nichts versinken und so teuer bezahlen, Sie werde es bereuen. Russland hat keine Zukunft. Niemand will mehr Geschäfte mit ihnen machen oder dort investieren. Niemand findet diese Leute sympatisch. Russland wird zum Paria-Staat. Der Staatsbankrott wird Russland vom Finanzierungssystem abklemmen. Keine Investionen mehr in Gas und Ölförderung möglich. Der Westen muss nur durchhalten, aufrüsten und auf einen Gegenschlag vorbereitet sein.

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  • adboskovski sagt:

    17. März 2022 um 4:43 Uhr

    Niemand will mit Ihnen Geschäfte machen, bis die USA mit Russland einen für sie günstigen Rohstoff Liefervertrag ausgehandelt hat. Kann 2 Jahre dauern, es muss sich alles etwas beruhigen und vergessen. Lesen sie die Packungsbeilage und fragen sie das Militär oder Lieferanten ihres
    Vertrauens.

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• viktor.herrmann sagt:

  16. März 2022 um 12:58 Uhr

  Dieser Artikel sollte auch den Sekretären in den Regierungen, der EU und den MSM einleuchten. Es ist zu hoffen, dass sie den Mut haben, ihn an ihre allmächtigen Minister, Funktionäre und Chefredakteure weiterzuleiten.
  Dass die Artikel der Weltwoche und das WWdaily/international akribisch verfolgt werden, steht für mich ausser Zweifel.

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  • Martin Niederhauser sagt:

    16. März 2022 um 14:19 Uhr

    Putin schaut sicher täglich zu,er kann ja Deutsch und zudem muss er wegen der Zeitverschiebung nicht um 6 Uhr aufstehen!Sehr bequem.

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    • juege sagt:

      16. März 2022 um 14:41 Uhr

      Kennen Sie den Unterschied zwischen Putin und Baerbock? Putin kann Deutsch.

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  • juege sagt:

    16. März 2022 um 14:26 Uhr

    Mit Betonung auf SOLLTEN.

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• D. Keller sagt:

  16. März 2022 um 12:58 Uhr

  Peinlicher gehts nicht mehr. R.I.P Weltwoche

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• Ludwig Detusch sagt:

  16. März 2022 um 12:58 Uhr

  Solange der Westen nicht einsieht, dass es aus ist mit der Ukraine, solange wird es Verhandlungen höchstens für die Galerie geben. Den USA war dies von Anfang an klar, aber den Europäern und insbesondere den Deutschen spinnt es immer noch im Kopf herum, dass sie dort schonmal das Sagen hatten (über die Umstände wollen wir schweigen). Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich Russland auf etwas anderes als auf eine faktische Unterwerfung der Ukraine bzw. ihrer Regierung einlassen wird.

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• taxilomax sagt:

  16. März 2022 um 12:54 Uhr

  Was stimmen Sie eigentlich zum Rückbau der illegal errichteten Häuser? So wegen gesundem Menschenverstand.

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• nam sagt:

  16. März 2022 um 12:48 Uhr

  Was würde ein ukrainischer Köppel schreiben, bitte montiert die Weltwoche Friedenssticker ans Gewehr? Eher unwahrscheinlich... Oder gelten liberale, rechtsbürgerliche Ansichten nur für die Schweiz?

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  • nam sagt:

    16. März 2022 um 14:58 Uhr

    Der russische Köppel wäre jedenfalls jeden Samstag auf neueroberten ukrainischer Fläche und würde mit Genosse Mörgeli erklären, warum dies schon immer russischer Boden war... so handeln rückwärtsgewandte Politiker 😉

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    • Pantom sagt:

      16. März 2022 um 22:08 Uhr

      Schön,dass Sie alles schon wissen. Dann schweigen Sie jetzt sicher für immer, oder?

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• HeinzvM sagt:

  16. März 2022 um 12:47 Uhr

  Wieso reden alle über einen Einmarsch Russlands in ein Nachbarland?
  Wenn die Tatsachen stimmen, hat die Ukraine nie Ihre Grenzen offiziell deklariert.
  Somit ist dieses Gebiet ex Sowjetunion und gehört faktisch zu Russland.
  Also ist der Konflikt eine interne Angelegenheit Russlands und als Bürgerkrieg zu Werten.

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  • gerd mueller sagt:

    16. März 2022 um 15:00 Uhr

    Seit 1997 gibt es den "Vertrag über die Freundschaft, Zusammenarbeit und Partnerschaft zwischen Russland und der Ukraine", in dem Russland die Ukraine als souveränen Staat, die Unverletzlichkeit der Grenzen zum Zeit der Vertragsschliessung und die Zugehörigkeit der Krim zur Ukraine anerkannte.
    Er wurde von beiden Seiten völkerrechtlich verbindlich ratifiziert, trat 1998 in Kraft und wurde 2008 von beiden Seiten für weitere zehn Jahre verlängert.

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    • Pantom sagt:

      16. März 2022 um 22:10 Uhr

      Ja und seither ist vieles passiert.

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• aloisgstrein sagt:

  16. März 2022 um 12:46 Uhr

  Sehr geehrter Herr Köppel,mit obigem Thema liegen Sie laufend falsch.Indem Sie dieselben Argumente dauernd wiederholen werden sie nicht plötzlich richtig.Es würde helfen, wenn Sie die Geschichte mal zu Ende denken würden. Georgien ,Tschetschenien,Krim ,Ukraine waren erst der Anfang.Die nukleare Bedrohung wird bestehen bleiben.Putin muss entfernt werden, denn sonst gibt es ein Elend ohne Ende.

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• ek sagt:

  16. März 2022 um 12:40 Uhr

  Es fühlt sich wie ein Abschitt in der Entfaltung einer Strategie an, bei der die Ukrainer ins Feuer gestellt werden. Selensky ist keine entscheidungsmächtige Figur, bereits sein Ego steht dem entgegen. Der Krieg wäre andernfall schon beendet worden. Jetzt scheint er sich zu verstetigen, und dessen Fortführung wird sichergestellt. Das Risiko einer auch atomaren Esklation steigt. Auch ohne wird Europa Verlierer sein. Das Gute daran, in dieser Art Europa erkennt dies niemand.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  16. März 2022 um 12:40 Uhr

  Schon wieder der Putin-Versteher, der im Ernst meint, man könne mit Putin verhandeln... Der Köppel tscheggt wirklich nicht, womit wir es zu tun haben, wenn ein KGB Oberst ein Land regiert.

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  • juege sagt:

    16. März 2022 um 14:29 Uhr

    Brechbühl: was ist plötzlich mit Ihnen los? Früher argumentierten Sei doch völlig vernünftig.
    Köppel und z.B. auch ich, sind keine Putin- aber Geschichtsversteher.

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  • Pantom sagt:

    16. März 2022 um 22:29 Uhr

    Sieht eigentlich niemand was Russland heute ist? Wie sich das Land seit dem Zerfall der UDSSR immer mehr aus der Starre erholt hat, wie die meistens Menschen ein normales Leben führen, wie wir auch? Russland und seine Menschen sind sehr vielseitig, kreativ, gläubig, modern, fleissig und aufstrebend. Es gibt überall Dinge, die nicht passen. Doch wäre die Regierung Putins nicht, wo ständen die Menschen in Russland heute? Das sie sich vom Westen nicht gängeln lässt, spricht für ihre Intelligenz.

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• emigrante sagt:

  16. März 2022 um 12:39 Uhr

  Ich bin froh um Ihre Stimme der Vernunft, Herr Köppel, und sehe es auch so, dass es keinen anderen Weg gibt als zurück an den Verhandlungstisch. Alles andere bewirkt nur Zerstörung der Lebensgrundlage, mehr Tote und damit noch mehr Leid. Unermessliches Leid.
  Vor Augen habe ich eine 90jährige, deren Vater abgeholt wurde als sie 12j. war. Sie wusste, er lag irgenwo en "el valle de los caidos" verscharrt. Sie suchte jahrelang, konnte nicht sterben, ohne ihren Vater zuvor beerdigt zu haben.

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• MADRID sagt:

  16. März 2022 um 12:36 Uhr

  Man fühlt sich ins Jahr 1938 zurück versetzt, nehmt Putin endlich ernst! Seit 1999 sind 14 ehemalige Ostblockstaaten der NATO beigetreten. Mit dem Köppelschen-Apeasement-Vorschlag macht man es Herrn Putin zu leicht. Der Preis für derartige Raubritterzüge muss so hoch wie möglich gemacht werden. Die tapferen Ukrainer tun das Richtige, tragen wir doch unseren Teil dazu bei. Die Wirtschaftssanktionen müssen derart drastisch sein, dass sich künftig jegwelche Diktatoren solcher Mäzchen enthalten.

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  • adboskovski sagt:

    17. März 2022 um 5:02 Uhr

    Einverstanden, aber ja nicht das Gas oder Öl abstellen, das wäre nicht fair von ihm, sonst trage ich alles mit.
    Putin hat den Gashahn in der Hand und das weiss sogar der ehemalige DDR Versteher Scholz.
    Ob Frau Merkel aus der DDR, in alter Verbundenheit, die Atomkraftwerke abgeschaltet hat?
    Russisch beherrscht sie gut, wurde dort auch weiter geschult.
    Angie und Gerd können sich mit ihm am langen Tisch treffen.

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• taxilomax sagt:

  16. März 2022 um 12:33 Uhr

  Der Krieg ist drei Wochen alt. Kriege dauern Jahre und werden zum Abnützungskrieg. Die Nato hat nicht einmal eingegriffen und Köppel bricht schon den Stab über der Nato. Warten wir ab, was Putin in seiner Verzweiflung noch alles anstellt und wie die Russen ihrerseits reagieren, wenn immer mehr Infos rausgehauen werden. Aber: man sollte Putin Forderungen stellen, wie es weitergehen sollte. Da hat Köppel recht.

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  • adboskovski sagt:

    17. März 2022 um 5:25 Uhr

    Die NATO und USA möchten mit den Flugzeugen hoch oben drüber fliegen und sich nicht die Stiefel schmutzig machen, das gibt viele tote junge Männer. Nein Danke, ich verzichte auf den Salutschuss beim Helden Friedhof. Und sie?
    Die NATO muss mit Putin verhandeln, kein NATO und EU Beitritt für 10 Jahre anbieten, es gibt auch eine nach Putin Zeit, aber zuerst muss dieser Krieg beendet werden, nicht Jahre warten, bis event. die Sanktionen wirken. Selenskyj muss sich auch bewegen.

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• Anna Meier sagt:

  16. März 2022 um 12:30 Uhr

  Bin vollkommen mit Ihnen einverstandn, Herr Köppel.
  Leider haben die Einpeitscher einer Hetz- und Hass-"Moral" längst übernommen und die meisten Leute wissen gar nicht mehr, dass zu einer Moral, wie ich sie noch gelernt habe, auch Anstand, Anderen zuhören, sie ernst nehmen und sachlich diskutieren gehörte.
  Was heute als Moral verkauft wird, ist das Gegenteil davon.
  Es ist traurig, dass Ihnen im Nationalrat nicht mal zugehört wird ! Menschen wir Sie sind heute dünn gesäht.

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• Inouck sagt:

  16. März 2022 um 12:23 Uhr

  Ja, Herr Köppel, das ist ja schön und gut. Aber zurück an den Verhandlungstisch heisst was? Die Ukraine soll sich dem russischen Diktat beugen? Aus meiner Sicht kann es nur eine nachhaltige Lösung geben, wenn das Ukrainische Volk über sein Schicksal entscheidet. Und nicht Putin. Heute - so sehe ich das - steht Russland mit einer gescheiterten Strategie mit dem Rücken zur Wand. Mein Wunsch wäre - Neutralität (militärisch) für die Ukraine (ikl. Krim&Ost) & Sicherheitsgarnatien Nato&Russland.

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  • juege sagt:

    16. März 2022 um 14:32 Uhr

    Auch Sie unterschlagen die Gräueltaten der Ukrainer an den Russen seit 2014. Das ist so, wie bei uns der Jura. Ost- und Westukrainer sollen getrennt abstimmen dürfen.

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    • urs_m sagt:

      16. März 2022 um 19:29 Uhr

      Sie sind ein Opfer russischer Propaganda, juege.

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  • adboskovski sagt:

    17. März 2022 um 5:43 Uhr

    Die Maximalforderung, zurückholen der Krim hat Poroschenko schon 2014 an die EU und Merkel herangetragen. Das gleiche hat 2021 Selenskyj wieder von der EU und Merkel gefordert.
    Neutralität ja ( ohne NATO und EU ), ein erster Schritt und aufhören mit töten ist wichtiger, als mit 100 Punkten zu gewinnen. Putin lebt nicht ewig, nachher mit einer anderen Regierung, lässt sich neu verhandeln, die Sanktionen zurückdrehen kann als Verhandlungspfand verwendet werden. Geschichte braucht Zeit.

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• beograd sagt:

  16. März 2022 um 12:20 Uhr

  Es braucht jetzt einen neuen Plan?Dieser WEF-Krieg des tiefen Staates wurde 20 Jahren geplant. Die Rollen der Ukraine und Russlands wurden definiert, UNO korrumpiert, Europa wurde massive unter Druck gesetzt und das Übungsgelände (Weizen/Energie) für den Krieg sorgfältig ausgewählt.Der Deep State und das WEF werden keinen Frieden zulassen, bis sie Chaos, grosse Energiekrise und Hungersnöte erreichen. Damit auch Mega- Wirtschaftskrise und Armut der Völker. Jetzt sind wir erst am Anfang

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  • urs_m sagt:

    16. März 2022 um 19:32 Uhr

    Sie meinen, Klaus Schwab ist an dem ganzen Schlamassel schuld. Verdammte Kröte das!

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  • Geronimo sagt:

    16. März 2022 um 22:39 Uhr

    Die TÄTER=Eugenik-Transhumanisten Sekte wirds nicht überleben.

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• stefun sagt:

  16. März 2022 um 12:19 Uhr

  Solange Leute wie Biden und dessen linke Einfluesterer, linksgedriftete Merkel oder Scholz, und Klima Politik Verseuchte am Ruder sind, wird es nicht besser. Wahlen haben Konsequenzen.

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  • Susten sagt:

    16. März 2022 um 14:23 Uhr

    Ja, Wahlen haben Konsequenzen. Nur in Russland und anderen diktatorisch geführten Staaten nicht - dort haben die Bürger nämlich keine Wahl. Wahrscheinlich würden Sie die Wahlen in Russland als fair und frei bezeichnen ?!?

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    • Anna Meier sagt:

      16. März 2022 um 19:26 Uhr

      Sie nicht? Haben Sie Beweise für Ihre Unterstellung?

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      • gerd mueller sagt:

        16. März 2022 um 21:23 Uhr

        "Bei der Wählerinitiative Golos, der bedeutendsten Wahlbeobachter-NGO in Russland, gingen insgesamt mehr als 4000 Beschwerden wegen Verletzungen des Wahlrechts bei der Stimmabgabe ein. Sie betrafen unter anderem das Abstimmen mit mobilen Urnen, Videos von mancherorts stapelweise in die Urnen gestopfte (falsche) Stimmzettel, aber auch die gewaltsame Entfernung oder Behinderung von Wahlbeobachtern."
        https://de.wikipedia.org/wiki/Parlamentswahl_in_Russland_2021

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        • adboskovski sagt:

          17. März 2022 um 5:49 Uhr

          Habe von einem demokratischen Land gehört, da wurden Wahlzettel so gestaltet, dass der eigentliche Sinn nicht zu lesen war. 62% haben es anscheinend nicht bemerkt.
          Vermutlich Fake News ???? Wahlbeobachter wurden nicht gesehen.

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    • Pantom sagt:

      16. März 2022 um 22:51 Uhr

      Ja wollen die Russen überhaupt sowas? Wahlen? Eine Minderheit bestimmt. Die Mehrheit ist mit dem täglichen Leben beschäftigt, wie mit Arbeit, mit Land-/Waldwirtschaft, mit Wohnungsbau, mit Aufbau und Familien. Die Regierung befasst sich mit dem Aufbau der Industrie, des Bankensystems, des Militärs, der Bürokratie, der Nahrungs-und Gesund-heitsversorgung, dem Verkehr etc. etc. Zusammen ergibt das ein Land, ein Volk und eine Regierung. Im Grunde genommen genau so elitär gesteuert, wie bei uns.

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  • timsand sagt:

    16. März 2022 um 14:30 Uhr

    Werter stefun, von kartographisch links bis rechts, also von Biden bis Putin könnten führende Köpfe oder Politiker ersetzt werden....und möge es umgehendst geschehen, damit diesem aktuellen Zustand ein Ende gesetzt wird! Aber eine - wohl nicht zu umgehende - Ab- sowie Neuwahl profilierter Repräsentanten von politischen und wirtschaftlichen Machtblöcken sind das notwendige Eine, ihr Wirken zum sogenannten Wohl der sie wählenden Bevölkerung (zumindest sollten sie dies ja wollen!) sind das Andere

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