Unlängst erreichte unzählige Schweizerinnen und Schweizer per Mail ein Aufruf von Tiana Moser. Nach oftmals fehlerhafter persönlicher Anrede kommt die Zürcherin ziemlich rasch zur Sache: «Mit Ihrer Stimme stärken Sie die lösungsorientierten Kräfte im Ständerat.»
Damit meint sie sich selber. Lösungsorientiert heisst für Tiana Moser, dass die EU statt der Schweizer Bürger die hiesigen Gesetze macht («Wagen wir mehr Europa»). Und selbstverständlich will sie einen «raschen Ausbau der erneuerbaren Energien», wobei uns die EU dank einem «Strom- und Energieabkommen» sicher gerne unter die Arme greift.
Tiana Moser beschwört die «Herausforderungen unserer Zeit». Es brauche ...
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Wer Grünliberale wählt, wählt eine FDP-Katze im grünen Sack.
Die Schweiz wird durch Migration aber auch durch schreckliche AntiSchweiz-Politikerinnen überflutet und zerstört.
In unserer Verfassung steht: Die Politiker sorgen für das Wohl des Volkes. Frau Moser hat nicht richtig gelesen, es steht nicht drin, das Volk sorgt für das Wohl der Politiker. Das Volk bezahlt den Lohn der Politiker!
Sie will “vorwärts machen” bei der Anbindung an Europa und “lösungsorientiert” sein. Das tönt super, niemand will “rückwärts gehen” und “problemorientiert” sein, und genau um diese subtile Unterstellung geht es. Wer in der Schweiz keine Urteile von einem europäischen Gericht will und nicht ihrer Meinung ist, will stehen bleiben und keine Lösungen. Gott sei Dank zeigen die Umfragen, dass die Leute die vorgeschlagenen Lösungen an sich beurteilen. Martin Bäume wäre der bessere Kandidat gewesen.
Falls Tiana Moser es schafft wird das wohl ihrem Aussehen zu verdanken ha ben.
Die „Endlösung der Schweiz-Frage“ heisst links wählen!
War das nun Ironie oder Ernst?
Tina Moser arbeitet im "Marketing der EU/GLP GmbH" und arbeite dort für den persönlichen Vorteil und mit grossem Einsatz und gegen die Interessen der Schweizer Bevölkerung. Lösungsorientiert für die CH ist die Abwahl dieser Person aus dem Parlament.
Diese Frau sollte abgewählt werden!.
Ich wünsche Ihnen eine gute Ausreise in die EU, Tiana Moser.
Nicht sollte MUSS!
Richig und der Partner soll Sie gleich mitnehmen. Nützen beide nichts in der Schweizer Politik.
Wie die Grünen die Herausforderungen unserer Zeit meistern, sehen wir in Deutschland, das komplett an die Wand gefahren wird. Ein Horror, wenn sie das Sagen haben.
Abwahl am 22. Oktober !!!
Moser ist das zweite unmögliche Gesicht neben Grossen bei der GLP, EU-Turbo und Kriegstreiberin. Sie braucht nicht nur zu winken aus D, sondern soll dort bleiben, zumal sie die Schweiz ja in der EU haben und ihr somit wie D beim Untergang zuschauen will! Deutschland soll sie haben, eine mehr, die auch D blamieren würde. Wir wären sie los. Dass sie Aufträge nach D vergibt, zeigt, was ihr an der Schweiz liegt: NICHTS!
Ist ja eigentlich wurst. Gewählt wird sie sowieso nicht (hoffe ich). Aber ein bisschen Selbstdemaskierung schadet natürlich nicht.
Moser stellt die Europa über die Schweiz ... unwählbar ...
Im Prinzip sind ihre Auftragsvergaben in die EU lösungsorientiert. Je mehr Arbeit, je mehr Wertschöpfung, wir aus unserer Schweiz in die EU verschieben umso mehr, aus dem Ausland da herlaufende Fachkräfte, können, ja MÜSSEN wir, hierzulande abbauen und nach Hause schicken! Ansonsten sinkt am Ende der Wohlstand von uns allen.
So besehen wirklich lösungsorientiert, nur frage ich, ob der Lösung nicht trotzdem die Orientierung fehlt?