Werte lassen sich nachhaltig steigern, wenn sich Geschäftsmodelle an die Zeit anpassen. Dazu gehört in vielen Branchen die Bereitschaft, mit dem richtigen Timing bisherige revenue streams zugunsten von künftigen Geldquellen abzustellen. Das nennt man Strategie, und das Verb dazu heisst innovieren.
Apple etwa hatte mit dem iPhone sich selber kannibalisiert und den iPod in die Elektroschrotthalden befördert.
Nicht wenige Strategieexperten halten den Elektroauto-Hersteller Tesla für das meistüberschätzte Unternehmen, das es gibt – Tesla sei nur ein weiteres Auto, sagen sie, und mit Innovation habe dies gar nichts zu tun. Das Urteil ist hart. Im Lichte dessen, was Tesl ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Ja, das Vögelchen war hübscher als das X. Aber mehr ist dazu schlicht nicht zu sagen.
Das mit dem absaufen ist der wet dream der small-hands Gruenprogressiven. Nehmen wir die denn noch ernst?
Das X ist sehr ungünstig zum Suchen. Zudem finde ich es eine Anmassung, einen Buchstaben für eine Firma zu reservieren. Schon das Reservieren von Wörtern wie Apple, Windows ist problematisch. Appel zb hat gerade durch ein Schweizer Gericht das Recht am Apfelbild zugesprochen ergalten. Das schwarze X ist todhässlich.
Wenn dafür die Redefreiheit kommt, umso besser!
Ich finde solche Zeichen nicht als unbedeutend. X hat für mich den Symbolcharakter von „Löschen“ oder „Auslöschen“ und ist im Vergleich zu diesem kommunikativen Vögelchen sehr unschön. CK
So ein Mist. Alle Normalos können froh sein das es die Linke, Woke, Gender Herschafft im Twitter beendet hat. Und er kann sich das leisten, hat das Vermögen nicht gestohlen sondern erarbeitet
Gibt’s noch andere Probleme?
Ja sicher: Genügend Füllmaterial für das Sommerloch.
Wer braucht Twitter?
Ausser Journalisten und den Korrupten dieser Welt?