In Nigeria sollen drei Männer gesteinigt werden. Ihr Vergehen: Sie sind schwul.

Von der EU-Kommission, zumal ihrer Präsidentin, hat man dazu eher nichts gehört. Warum?

Kann es sein, dass Ursula von der Leyen die Todesstrafe für Homosexuelle akzeptiert – vorausgesetzt, das kulturelle Umfeld passt?

Wie? Eine unverschämte Unterstellung?

Mitnichten. Sie hat es selbst gesagt, bei einem Besuch der Afrikanischen Union. Deren Generalsekretär hatte «unterschiedliche Standpunkte» bei Themen wie Todesstrafe und Homosexualität betont. Afrika erwarte von der EU «Anerkennung und Akzeptanz».

Der Gast aus Brüssel kam aus dem Nicken gar nicht mehr heraus: Natürlich gebe es unterschiedliche Positionen, sprudelte von der Leyen. Dabei dürfe die EU «nicht von der Afrikanischen Union erwarten, dass sie sich anpasst».

Ja, es ist nicht leicht, wenn der moralische Kompass leer dreht.

Was tun, wenn Schwarze (immer gut) Schwulen (auch immer gut) Böses antun?

Man macht es wie Frau von der Leyen und schweigt.

Die 3 Top-Kommentare zu "Todesstrafe für Homosexuelle? Ist akzeptabel, findet offenbar Ursula von der Leyen. Solange es in Afrika geschieht"
  • Osi

    Die Frau ist ein richtiges Übel, egal zu welchem Thema sie sich äussert.

  • Sabine Schönfelder

    Von der Leyen, - ein Stück gut frisiertes Wachs in den Händen der Globalisten und Pharmalobby. Kein Rückgrat, keine Moral, keinen Anstand, keine Skrupel. Viel Gard-Haarstudio in ihrer Haltung und bedingungslose Hörigkeit: Beides „sitzt“ !

  • Falcone

    Die mächtigste Frau Europas. Plagiatsverdacht, Daten löschen, Ehemann, Medizinischer Direktor einer neuen BioTech-Company, Nähe zur Korruption, befindet über gut und recht, ist steinreich. Ein Schelm, wer dabei an Selenskyj denkt.