Tom Cruise und die Sehnsucht nach Amerika: Amerika, seine Sagen, seine Helden inspirieren nach wie vor die ganze Welt
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: LEE JIN-MAN / KEYSTONE

Tom Cruise und die Sehnsucht nach Amerika: Amerika, seine Sagen, seine Helden inspirieren nach wie vor die ganze Welt

12 37 101
22.08.2023
«[. . .] und es beweist, dass die Demokratie der Westländer, bei aller Überholtheit ihrer Institutionen durch die Zeit, aller Verstocktheit ihres Freiheitsbegriffs gegen das Neue und Notwendige, wesentlich doch auf der Linie des menschlichen Fortschritts, des guten Willens zur Vervollkommnung der Gesellschaft liegt und der Erneuerung, Ausbesserung, Verjüngung, der Überführung in lebensgerechtere Zustände ihrer Natur nach fähig ist.» Thomas Mann, «Doktor Faustus»   Tom Cruise macht die Show. Der amerikanische Superstar, der immer junge, der immer lächelnde Sonnenjüngling hat sie alle abgehängt: James Bond, Rocky, Rambo, Spider-Man, Captain America, Termina ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

12 Kommentare zu “Tom Cruise und die Sehnsucht nach Amerika: Amerika, seine Sagen, seine Helden inspirieren nach wie vor die ganze Welt”

  • macor sagt:

    Ist das langatmig... Uff!

    Und mit Thomas Mann hat das wenig zu tun. Falsch zitiert.

    0
    0
  • vtt sagt:

    Kreuzer Tomi macht einen guten und professionelen Job was seine Mission Impossible Filme betrifft. Ruft bei mir schon längst keine Sehnsucht nach US Amerika hervor. Und die US Helden inspiriren mich schon lange nicht mehr. Werde in dieses Kriegsverbrecherland keinen Fuß mehr setzen. In diesen Punkten bin ich absolut nicht mit Herrn Köppel auf einer Linie. US Politik manipuliert auch die CH Politik und das sollte einem zu denken geben.

    2
    0
  • RMHollenweger sagt:

    Diese Behauptung halte ich für einen ausgemachten Blödsinn: diese Pseudo-Helden und Mythen dokumentieren das geistige Syndrom dieser Träumer und die fähigen Transformatoren liefern den paralysierten Abnicker + Hirn-Weg-Geimpften Korrupt-Biden-Fans und Onkel-Sam-Schnuller-Sauger die Filme dazu, damit die ruhig gestellt sind. Es zeigt wie degenerativ die Gesellsschaftsformen bereits abgewackt sind.

    6
    0
  • max.bernard sagt:

    Die amerikanischen Mythen sind aufgebaut auf der dabei unterschlagenen Vernichtung der indigenen Bevölkerung. Schon damals gingen die Amis über Leichen, wenn es ihren Interessern diente und daran hat sich bis heute nichts geändert. Von daher verwechselt R. Köppel die US-Realität mit deren Ideologie.

    13
    0
  • max.bernard sagt:

    Ich glaube nicht, dass Thomas Mann solch lobende Worte über die westlichen Demokratien heute noch so äussern würde. Dazu war er ein zu kritischer Zeitgeist.

    14
    0
  • m.stieber sagt:

    Ich bin ein linker Pazifist. Selensky ist ein rechtsextremer Patriot. Stellt endlich die Waffenlieferungen ein. Ukrainer und Russen waren Brudervölker. Bis 2014 die USA 5 Mld. Dollar durch Victoria Nuland in das Land pumpen liess, damit sie sich gegen die Russen auflehnen. Stellen Sie sich vor, Deutschland würde dem Jura 5 Mld. Dollar schenken, um sich gegen die Schweiz aufzulehnen. Raketenbasen und Kampfstofflabore fördern. Und dann würde die Schweiz angreifen... Was wäre das dann?

    8
    0
  • malsireven sagt:

    Tja, wenn sogar der gescheite Roger Köppel auf die Idee kommt, die Scientology-Puppe Tom Cruise anzuhimmeln, ist Hopfen und Malz wohl endgültig verloren. Auch Kulturen haben eine Art Lebensbogen, und in der Dekadenzphase neigt sich der Bogen halt immer schneller nach unten.

    18
    1
    • Juli16 sagt:

      Wie mir zu Ohren kam von einem, ders erlebt hat, ist jener lobüberschüttete Schauspieler sehr narzisstischer Natur und behandelt andere wie den letzten Dreck. Vlt sollte man sich vorher selber überzeugen.? Über ein Interview zB.?

      0
      0
  • lisa8050 sagt:

    Sorry, aber mit diesem Scientology Lappi kann ich nichts, aber auch gar nichts anfangen

    16
    0
  • Columba sagt:

    Als Ergänzung Ihrer Western-Mythen empfehle ich Ihnen die Lektüre des Büchleins von Rudolf Kaiser „Die Erde ist uns heilig“.

    7
    0
  • fredy-bgul sagt:

    Die USA hat Grosses geleistet und sehr viel für die Menschheit getan. Vieles ist auch heute noch vorbildlich in diesem Staat.
    Wo viel Licht ist, ist viel Schatten.
    Eine Unart der USA ist es, mit Glanz und Glimmer die Schatten zu überdecken. Ignoranz im Sinne, was nicht sein kann, darf nicht sein.
    Zuerst im Innern das Haus in Ordnung bringen, bevor man auf der ganzen Welt die Anderen kritisiert und den Sheriff raushängt, wäre für die US Regierung eine gute Medizin zur Gesundung.

    19
    3

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.