68 Kommentare zu “EU-Chefin von der Leyen gewährt sich und ihren Beamten satte Lohnerhöhung, während sich die Menschen um ihre Existenz sorgen”

• Letzte Bastion sagt:

  12. Oktober 2022 um 21:18 Uhr

  Kein Problem mit der Lohnerhöhung: Wir zahlen in Naturallohn aus:

  Pro Beamten 50 Impfdosen und dazu als Sahnehäubchen einen netten Abenteuer-Urlaub an der russischen Grenze.

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• rolf.spuler sagt:

  12. Oktober 2022 um 18:59 Uhr

  Was meinen sie warum unsere linken Berufspolitiker auch gerne in der EU dabei wären.

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• ssw sagt:

  12. Oktober 2022 um 16:24 Uhr

  Nicht erhöhnen, sondern Gehälter halbieren. Nur das bringt Politelite Respekt und Glaubwürdigkeit.

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• karlheinz.carol sagt:

  12. Oktober 2022 um 16:19 Uhr

  Ursula von der Leyen sagte wörtlich:
  “Die Notwendigkeit von globaler Zusammenarbeit und beschleunigtem Wandel werden Antreiber des Great Reset sein. Und ich sehe das als nie dagewesene Chance.”

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• karlheinz.carol sagt:

  12. Oktober 2022 um 14:22 Uhr

  Luxus-Leben bis zum Untergang: Die sagenhaften Privilegien der EU-Politiker....

  Der Grund der großen Leidenschaft der Politiker für die EU ist die
  Möglichkeit einer neuen, lukrativen Karriere: Wer als EU-Parlamentarier oder
  Beamter den Sprung in den Kreis der EU-Erlauchten schafft, hat finanziell
  ausgesorgt. Die europäischen Steuerzahler ermöglichen den Politikern ein
  Leben voller Privilegien, Annehmlichkeiten - und ohne jede Kontrolle.

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• Mad Maxl sagt:

  12. Oktober 2022 um 10:47 Uhr

  Das Ganze zeigt nur wiedermal die Arroganz dieser Politiker und das kein Bezug zum Volk da ist.
  Letzteres wird genau von diesen Politikern zum Sparren aufgefordert.
  Diese EU gehört eingestampft, nur so kann was neueres, besseres entstehen !
  Lasst endlich "demokratische" Volksentscheide zu.

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• tempelritter1947 sagt:

  12. Oktober 2022 um 9:08 Uhr

  Eine gute Schauspielerin hat auch hohe Gagen verdient.

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• max.bernard sagt:

  12. Oktober 2022 um 3:46 Uhr

  Von der Leyen & Co. sind das beste Beispiel dafür wie man heutzutage in der Politik ohne jegliche Qualifikation jede Menge Geld und Privilegien sich aneignen kann. Wie zu Zeiten des Feudalismus. Leider nehmen die Bürger diese Zustände genauso wie damals hin. Unverständlich!

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• max.bernard sagt:

  12. Oktober 2022 um 3:39 Uhr

  Wann begreifen die EU-Bürger endlich, dass sie von dieser Union ausser enormen Kosten rein gar nichts haben! Das bezieht sich nicht nur auf den Beamtenapparat, sondern noch weitaus mehr auf die Folgen der EU-Politik. Sei es in Bezug auf die von der EZB massgeblich zu verantwortenden Inflation oder auf die infolge der Sanktionspolitik massiv gestiegenen Energiekosten.

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• tofatula sagt:

  12. Oktober 2022 um 2:24 Uhr

  Typischer Neidartikel. Die Frau hat doch hart gearbeitet, ist in der Gegend herumgeflogen, hat Staatsmaenner umarmt und viel Mist nachhaltigster Natur gebaut. Und da wollen Sie ihr den Lohn der Muehen absprechen. Ist das nicht ein bisschen kleinlich, wo doch das Geld nur aus den Taschen der Steuerzahlern entnommen wird.

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• Nesti sagt:

  11. Oktober 2022 um 23:43 Uhr

  Nun ist klar, warum Rot-Grün mit Teilen der FDP/Mitte unbedingt in die EU wollen, wegen der satten Gagen. In der EU ist weder Leistung, Berufs-/Studienabschluss noch Praxiserfahrung gefragt, über all das verfügen die EU-Turbos in hohem Maß. Was sich die vd Leyen heraus nimmt, ist an Frechheit nicht mehr zu überbieten, dies im Wissen um die exorbitante Verschuldung dieses Selbstbediener-Clubs. Hoffe, auf einen baldigen Untergang dieses korrupten Vereins. Kohäsions-Mrd. nicht überweisen!

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• dr. frobischer sagt:

  11. Oktober 2022 um 23:10 Uhr

  VdL „gewährt“ überhaupt nichts: Die jährliche Anpassung der Bezüge der EU-Bediensteten ist statutsmäßig auf den Mittelwert aus Inflation und Gehaltsentwicklung im öffentlichen Dienst der EU-Länder festgelegt. Für die ohnehin hoch dotierten politischen Ämter mag die Erhöhung exzessiv erscheinen. Diejenigen, die bei der EU wirklich die Arbeit machen - mehrsprachige Juristen, Ingenieure usw. - sind jedoch handverlesene, auch von der Privatwirtschaft umworbene Fachleute, die ihr Geld wert sind.

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  • Andersdenkender sagt:

    15. Oktober 2022 um 17:53 Uhr

    Nichts ist in der EU sein Geld wert! Das Fehlkonstrukt EU kostet Milliarden für nix. EU Beitritt der Schweiz? Nein danke,

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• Tatonka sagt:

  11. Oktober 2022 um 22:42 Uhr

  Ukraine Reisen gehen halt ins Geld. Und ihr Lover in Kiew hat viele Ansprüche. Da muss schon eine wohl verdient Lohnaufbesserung her.

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• Da wär noch was sagt:

  11. Oktober 2022 um 21:28 Uhr

  Die EU-Kommission und die EZB-Führung sind mit ihrer Geld-, Wirtschafts-, Corona- und Sanktionspolitikabsolut ur- und hauptsächlich für die Teuerung verantwortlich. Aus diesem Grund sollte denen die Teuerung gar nicht ausgeglichen werden. Man müsste denen wegen schlechter Leistung sogar die Gehälter und Pensionsguthaben deutlich kürzen.

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• Bischi49 sagt:

  11. Oktober 2022 um 21:01 Uhr

  Sinnvoller wäre es, kostenneutral zu bleiben und den ganzen aufgeblasenen Beamtenapparat jeweils um den Teuerungssatz zu verkleinern.

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• centaurus sagt:

  11. Oktober 2022 um 20:33 Uhr

  Selbstbedienungsladen … was sonst. Sie hat das Monopol.

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  • reto ursch sagt:

    12. Oktober 2022 um 7:26 Uhr

    Tja, Sau-Häfeli, Sau-Deckeli 🙁

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• urswernermerkli sagt:

  11. Oktober 2022 um 20:01 Uhr

  Das geht uns Schweizer nichts an. Wir müssen neue Sanktionen aushecken und die nächste Kohäsionsmilliarde vorbereiten.

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  • Detlef Dechant sagt:

    11. Oktober 2022 um 20:37 Uhr

    Das ist so nicht richtig. Auch in der Schweiz gibt es Stimmen, die zwar nicht eine direkte Mitgliedschaft wollen, aber irgend ein andere Form von Assoziation. Roger Köppel hat sich schon des öfteren dazu geäußert. Und dann wären die Schweizer schon als Zahlmeister dabei. Also aufgepasst, die EU braucht solvente Sponsoren!

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  • Jakob sagt:

    11. Oktober 2022 um 22:56 Uhr

    Unsere Politiker sind auch keinen Deut besser und bessern ihre Diäten auch laufend mit Selbstbedienungs Manier auf

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    • mazanka@bluewin.ch sagt:

      12. Oktober 2022 um 8:49 Uhr

      SP Vierer Dilettanten Bande speziell .

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• siddhartha sagt:

  11. Oktober 2022 um 19:47 Uhr

  Ein riesiger bürokratischer Apparat ist weder effizient, noch wünschenswert.

  „Die jährlichen Kosten des Parlaments betrugen 2011 1,69 Mrd. Euro, seit 2009 war das eine Steigerung um 18,1 %. Für 2012 waren es 1,725 Mrd. Euro, 2,5 % Steigerung. 5 % des EU-Budgets werden für den Unterhalt der Institutionen ausgegeben, 1 % des Budgets für das Parlament. Von 2004 bis 2012 ist die Anzahl der Mitarbeiter des Parlaments von 3942 Personen auf 6245 Personen gestiegen!🔥
  Reisen tun sie wie die Weltmeister

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  • siddhartha sagt:

    11. Oktober 2022 um 20:01 Uhr

    Und die Kosten bleiben geheim!
    https://netzpolitik.org/2018/eu-gericht-gegen-transparenz-reisekosten-von-eu-abgeordneten-bleiben-geheim/

    Klimawandel und Umweltschutz gelten nur für die anderen.
    Ursula Von der Leyen ist WEF Agenda Contributor, wurde 2019, gegen alle Spitzenkandidaten, nach 4 Bilderberg- Teilnahmen 2015,2016, 2018, 2019, gegen alle Favoriten „plötzlich u. unerwartet“ Präsidentin d.EU- Kommission.

    Plus: Pfizer Impfstoffdeal- Skandal (38 Milliarden §) unter d. Teppich
    Fragen?

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• Da wär noch was sagt:

  11. Oktober 2022 um 19:42 Uhr

  Gebt der VdL einen sehr grosszügigen Leistungslohn. Ziele: Vermittlung eines Friedensvertrags zwischen der Ukraine und Russland, den beide Staaten unterzeichnen. Energieversorgung Europas zu Weltmarktpreisen ohne Energiemangel. Wirtschaftlicher Aufbau des EU-Südens und der neuen EU Länder so, dass sie innert 10 Jahren keine Transferleistungen mehr benötigen. Rückführung aller Migranten innert max. sechs Monaten, nach Abweisung bzw. ohne Bleiberechtstitel.

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• siddhartha sagt:

  11. Oktober 2022 um 19:42 Uhr

  Die Umverteilung des Geldes vom Mittelstand zu den Reichen ist ein Fakt.
  Die Schere zwischen arm u. reich wird immer grösser.
  Ich hoffe, dass die Schere bald zuschnappt u. den „kranken Teil“ abschneidet.
  Damit sie zuschnappt müssen, die Menschen begreifen, dass gewisse Firmen boykottiert werden sollten. Bewusstes Einkaufen u. Bezahlen ist wichtig u.eine Macht, welche der kleine Bürger hat.
  Wer bei Amazone, Alibaba etc. kauft, schiebt sein Geld den Reichsten zu u. vergrössert deren Macht.

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• fmj sagt:

  11. Oktober 2022 um 19:37 Uhr

  Mein Erbarmen mit dieser in jeder Beziehung armen Frau ist riesengross. Da sie bis anhin an der Armutsgrenze genagt hat, mag ich ihr die Aufbesserung gönnen. Es ist wirklich unverantwortlich mit lumpigen 31687 Euro im Monat auskommen zu müssen!

  Man sollte ihr den obigen Betrag streichen und nur die Erhöhung auszahlen. Die entspräche auch ihrer Leistung.

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  • romy2763 sagt:

    11. Oktober 2022 um 21:27 Uhr

    Dann bekäme sie nichts mehr🙈

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• beograd sagt:

  11. Oktober 2022 um 19:36 Uhr

  Die EU ist ein Konstrukt, das nur auf der Grundlage endloser Korruption mit Geld aus der Pressemaschinerie überlebt. Die EU hat keine Ideale oder Werte mehr, es ist nur das Territorium der Länder, die auf der Korruption sitzen, die die gesamte Bürokratie und Regierungen der Länder gekauft hat. Die EU ist eine bürokratische Diktatur, die auf wertlosem Klo- Geld basiert. So etwas gab es noch nie in der Geschickte der Menschheit. Nur ein EU_Untergangg kann die Länder noch retten.

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• miran.raouf1980 sagt:

  11. Oktober 2022 um 19:33 Uhr

  Wieso überrascht es nicht? Eine kriminelle supranationale Organisation, die globalen Großkonzernen dient unterwandert demokratische Nationalstaaten. Eine neue Norm.

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• Pointer sagt:

  11. Oktober 2022 um 19:30 Uhr

  Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht.

  Dies wird auch dieses Mal so sein, schauen wir in der Geschichte nach.

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  • Trish sagt:

    12. Oktober 2022 um 9:37 Uhr

    Pointer : Leider geht der Krug noch viel zu lange zum Brunnen!

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• Irene sagt:

  11. Oktober 2022 um 19:14 Uhr

  Die ist noch schlimmer als ihr trinkender Vorgänger.

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  • Pantom sagt:

    11. Oktober 2022 um 23:26 Uhr

    Saufender!

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• thatcher sagt:

  11. Oktober 2022 um 18:52 Uhr

  Die Leute unterscheiden beim Klassenkampf immer noch Oben und Unten, also die Gutverdiener und Vermögenden und die Schlechtverdiener respektive ohne Vermögen. In Tat und Wahrheit ist die Trennlinie heute längst nicht mehr horizontal sondern vertikal. Auf der einen Seite die Beamten, Staatsangestellten und Politiker und auf der anderen Seite die normalen Bürger, die sich im freien Wettbewerb behaupten müssen. Hier findet der wirkliche Klassenkampf statt.

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• Oriam sagt:

  11. Oktober 2022 um 18:50 Uhr

  Gibt es Lohn für diese Schwazer?
  Ich dachte die machen das nur aus Blödsin!
  Wer soll den das bezahlen, all diesen Schmaren welche sie verursachen?
  Wie blöd sind wir oder wollen wir werden?
  So weit wie möglich Abstand nehmen von diesen
  Hoch intelligenten Ritalin Idioten.
  Wert Euch solange wie möglich von dieser Manipulation.

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  • oazu sagt:

    11. Oktober 2022 um 19:15 Uhr

    Lohn kommt für Belohnung für eine (Arbeits-)Leistung. In EU-Brussels hat niemand einen Lohn verdient, da kann man höchstens von einem Gehalt sprechen, kommt von erhalten, einfach so, auch für's Nichtstun oder Nichtsleisten. Übrigens gilt genau dasselbe auch in den allermeisten Fällen für Bundesbern. Beim Parlament spricht man von Vergütungen, kommt von für etwas was Gutes bekommen, fragt man sich allerdings, was diese Etwas sein soll, was Luftleeres wohl, weil so viel heisse Luft entwichen ist.

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• yvonne52 sagt:

  11. Oktober 2022 um 18:48 Uhr

  Das ist einfach eine ganz unmögliche Person. Wo nimmt die eigentlich all diese Arroganz her? Kann irgend jemand diese Person einfach endlich stoppen? Bitte.

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  • kostas sagt:

    11. Oktober 2022 um 19:45 Uhr

    Die Arroganz ist ihr angeboren, die deutsche EU wird Europa zerstören.

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    • mazanka@bluewin.ch sagt:

      12. Oktober 2022 um 8:55 Uhr

      So ist das .

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• 369 sagt:

  11. Oktober 2022 um 18:44 Uhr

  Champions-League Gehälter für Grümpelturnier Performance ...

  Passt gut zum aktuellen Zeitgeist.

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• Catilina sagt:

  11. Oktober 2022 um 18:39 Uhr

  Schamloser geht es wohl nicht,
  Frau von der Leyen!

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• turikum sagt:

  11. Oktober 2022 um 18:38 Uhr

  Die Teuerung sollte bei Staatsangestellten nur gemäss Durchschnitt aller Arbeitnehmer im jeweiligen Land (oder eben der EU) angepasst werden. Nicht mehr und nicht weniger. Die Palamentarier und Regierungsbeamten haben leider das Recht, ihr Salär selbst festzulegen. Dies sollte abgeschafft werden.

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• klara fall sagt:

  11. Oktober 2022 um 18:30 Uhr

  Das sind die bekannten EU-Werte!

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• Brunoaussachsen sagt:

  11. Oktober 2022 um 18:29 Uhr

  Mir fällt es zunehmend schwerer meine Wortwahl zu kontollieren. Und wenn ich dazu noch das Wahlergebnis in Niedersachsen betrachte, dann läuft mir die Galle über. Es steuert alles auf ein ganz schlimmes Finale hin. Nicht nur Gas, Strom und Öl werden immer teurer, auch der Einkauf für den täglichen Bedarf wird Tag für Tag teurer. Die rote Linie werden wir noch vor Weihnachten überschreiten. Den EU Beamten, werden diese Teuerungen nur ein müdes lächeln ins Gesicht zaubern.

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  • klara fall sagt:

    11. Oktober 2022 um 21:10 Uhr

    Lieber Brunoaussachsen,
    ich verstehe ihren Unmut zu gut! Bin zwar nicht aus Sachsen, aber aus Deu. Die Wahl in NS war m.E. ein Desaster.
    Wir alle müssen bei unserer Wortwahl stets aufpassen. Wenn sie öfters sagen, dass ihnen die Galle überläuft, kann es eines Tages sein, dass sie wirklich Probleme mit ihrer Galle bekommen. Mir ging es mal mit diesem Ausspruch: Oh, das kotzt mich so an. Ich hab das öfters gesagt. Irgendwann wurde mir tatsächlich schlecht. Soll nur ein wohlgemeinter Rat sein.

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  • romy2763 sagt:

    11. Oktober 2022 um 21:29 Uhr

    Darum wird mein kommentar nicht veröffentlicht, finde keine schönen worte mehr🤣

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• Eliza Chr. sagt:

  11. Oktober 2022 um 17:53 Uhr

  Es ist doch wie bei uns. Da haben sich die Parlamentarier, die eh schon für's Nixtun zuviel verdienen, nebst den Spesen und Sitzungsgelder, die sie zusätzl. beziehen, obwohl sie bei den Sitzungen nicht zugegen sind oder Sitzungen gestrichen werden wie bei Corona, die Kinderzulagen auf das Doppelte erhöht. Arrogant, gierig und leider einfach zu nehmen, da wir dummen Steuerzahler, ohne dass jene auch nur einen Rappen erwirtschaften müssen, zahlen MÜSSEN! Lösung:Bundessteuer auf ein Sperrkonto!

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  • Oriam sagt:

    11. Oktober 2022 um 18:57 Uhr

    Besser Bundessteuer sofort auf heben wie sie uns bei der Einführung der WMST versprochen haben. Aber das geht halt nur, wenn die Gewählten auch den Lohn bekommen welche sie wirklich auch verdienen. Dass ist in den Meisten Fällen nicht mal die Helfte.

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  • Pantom sagt:

    11. Oktober 2022 um 23:30 Uhr

    Wieso Steuerzahler? Die drucken sich Ihren Lohn gleich selbst.

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• danone sagt:

  11. Oktober 2022 um 17:33 Uhr

  Das ist der Green Deail, eingeleitet 2021 in der EU: Energie zuerst hoch besteuern, dann verknappen durch den Abbau der Kapazitäten und schlussendlich als Sahnehäubchen Sanktionen verhängen, die eine weiter Preissteigerung verursacht. Diese Dame übertrifft alle Erwartungen, die Frage ist nur noch, ist sie einfach nur Inkompetent ist oder schon kriminell.

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  • r.stephani sagt:

    11. Oktober 2022 um 19:10 Uhr

    Soll das eine Frage sein?

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• simba63 sagt:

  11. Oktober 2022 um 17:32 Uhr

  Alternativ-Vorschlag: 7% Lohnkürzung für Normalos, 14 % für die "Oberen". Das wäre doch mal eine gute Gelegenheit, ihre so oft erwähnten Werte und ihre immer wieder bemühte Solidarität zu zelebrieren.

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• Edmo sagt:

  11. Oktober 2022 um 17:31 Uhr

  Der Feudalismus hat in Brüssel schon lange Einzug gehalten. Er wird immer deutlicher sichtbar und er wird immer unappetitlicher. Aber das ist völlig egal. Die Wähler werden in vollendeter Verblödung weiterhin die Altparteien wählen, sich mit der Rettung des Klimas und der Vernichtung Russlands beschäftigen und der Gesundheit zu liebe Masken tragen. Weshalb sollte sich in Brüssel also irgend etwas ändern? Der Karren läuft ja für die Apparatschiks wie geschmiert.

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  11. Oktober 2022 um 17:24 Uhr

  Die Macht des Kommissionspräsidenten ist zu umfangreich und sollte ein gestutzt werden. So nach dem Motto, Du bist nur eine Repräsentative Figur ohne Handlungsvollmachten ohne Parlament.
  Aber VdL macht das was Sie am besten kann, auf sich schauen und den Rest wird sich irgendwie regeln.

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• Silver Shadow sagt:

  11. Oktober 2022 um 17:18 Uhr

  Ich lese gerade das Buch von Cathy O`Brien und Mark Phillips, die Tranceformation Amerikas. Seit vielen Jahren befasse ich mich mit Ungereimtheiten dieser selbsternannten Politik Elite. Es ist harte Kost und unfassbar, was diese Politiker zu allem fähig sind. Es kommt immer mehr ans Licht, und das ist gut so. Ein weiteres Buch wäre von Anneke Lucas. Dies zog sich in Europa zu. Bin überzeugt, dass dies immer noch so läuft und man versteht immer mehr, wie verdreht diese Leute sind.

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• brennholzverleih sagt:

  11. Oktober 2022 um 17:11 Uhr

  Nebst EU Selbstbedienungsladen, was leistet die EU eigentlich? Für die Vereinheitlichung der Länge von Schnürsenkeln oder der Stecker elektronischer Geräte hat es nie und nimmer ein Rahmenabkommen bedurft.
  Wozu denn dieses Hinrgespinst?
  Es gibt weit und breit keinerlei offenen Differenzen ausser das Hirngespinst als solches.
  Wehe dem, der seine CH - Souveränität, CH - Selbständigkeit und CH - Unabhängigkeit für ein Hirngespinst aufgibt.

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• hunne sagt:

  11. Oktober 2022 um 17:02 Uhr

  Es erinnert mich an UdSSR. Die Parteigesandten (gewählt waren die nie) der EUdSSR in der brüsseler Zentralkommitee verTreten das “Wahlvolk” , wie es das verdient. Der Ausdruck Stimmvieh vielleicht zutreffend? (siehe unmittelbare Wahlergerbnisse)

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• 4dprefect sagt:

  11. Oktober 2022 um 16:58 Uhr

  Pervers, mehr fällt mir dazu nicht ein.....

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• johannes b. sagt:

  11. Oktober 2022 um 16:48 Uhr

  Das beste an der Sache: Die müssens nicht mal versteuern, genial.

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• Gurkentruppe sagt:

  11. Oktober 2022 um 16:39 Uhr

  Das ist doch nur die halbe Geschichte! Martin Sonneborn, "Bericht aus Brüssel III: Mafia-Deals, kaputte Ponys, Blackout auf der Damentoilette": https://www.youtube.com/watch?v=Mpu_oJGalaw

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• k.schnyder sagt:

  11. Oktober 2022 um 16:25 Uhr

  So ist es, wenn man total vom Volk und deren Bedürfnissen entfernt ist. Politik für das eigene Wohlergehen.

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• Schlitzohr sagt:

  11. Oktober 2022 um 16:24 Uhr

  Uriela war mir viel symphatischer, wengistens wusste man bei der, dass ihr Irrsinn begann, als sie vom Pferd gefallen war. Das war ein Unfall. Bei dieser hier müssten man höchstwahrscheinlich die Kontobewegungen anschauen. Das ist Hochstapelei wie aus dem Lehrbuch.

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• oazu sagt:

  11. Oktober 2022 um 16:21 Uhr

  Es gibt nur ein einziges Geschäft in EU (wie in allen anderen Parlamenten weltweit auch) bei dem sich der ganze Klüngel von links bis rechts immer einig ist: die Erhöhung ihrer eigen Bezüge zu Lasten der Steuerzahler, ganz unabhängig, ob überhaupt Geld dafür da ist, zur Not wird dann einfach anderswo gestrichen, wo wenigestens irgend eine Leistung für Bevölkerung da wäre. "Volksvertreter" nennen sie sich, genauer muss das Vertreten im Sinne von Vertrampeln verstanden werden.

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  • Brennnessel sagt:

    11. Oktober 2022 um 17:25 Uhr

    Nicht ganz. Die SVP (CH) wollte schon mehrfach die Parlamentslöhne kürzen, ist aber immer unterlegen.

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  • Bobby42 sagt:

    11. Oktober 2022 um 17:40 Uhr

    Die Finanzierung ist doch kein Problem. Die überschuldete EZB druckt noch mehr Geld. Bitter bezahlen muss es eine spätere Generation. Aber so weit denkt man in Brûssel nicht.

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  • tusnelda sagt:

    11. Oktober 2022 um 17:44 Uhr

    Nein, da sind sich nicht rechts und links gleich. Die AfD hat schon öfters im Bund und soweit ich weiß auch in Länderparlamenten und EU-Parlament gegen diese Selbstbedienungspraxis opponiert und entsprechend ablehnend abgestimmt und Alternativen formuliert bis hin zu Verzichtsanträgen.

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• mex sagt:

  11. Oktober 2022 um 16:11 Uhr

  Die Arroganz der Macht.

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