26 Kommentare zu “Kurbel-Radio und Kerzen: überleben, wenn es keinen Strom mehr gibt. Die Deutschen raten zu Nahrungs- und Wasservorräten, die Briten zu Kuscheln mit Haustieren”

• hansjusch@bluewin.ch sagt:

  14. Januar 2022 um 9:47 Uhr

  Électricité : les Français appelés à réduire leur consommation
  Publié le 09/01/2021, wurde auch im französischen Fernsehen mit Warnstufe gelb publiziert.
  Was die Schweiz betrifft, siehe Powerpoint Präsentation Link
  https://ln5.sync.com/dl/a0c0df9b0/k29uw662-fgfng2pz-a689cmjm-xiv3sr7n

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• Ernemann7b sagt:

  14. Januar 2022 um 9:26 Uhr

  „So blöd können die doch nicht sein.“ denkt man sich, wenn man diese Vorkatastrophenmeldungen ließt.Aber allein schon das Ansinnen Habecks Millarden und aber Millarden in die Umgestaltung der Energie zu stecken, ohne Aussicht auf Erfolg, läßt mich stark am Verstand der jetzigen Bundespolitiker zweifeln.So blöd kann man also durchaus sein, wenn man denkt auf moderne, sichere Atomkraftwerke verzichten zu können. Eine hochindustrialisierte Nation erhält man so nicht am Leben.

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• Detektor sagt:

  14. Januar 2022 um 8:47 Uhr

  Dann kurbelt mal schön. Geht das auch mit den tollen Batterieautos? Ich freue mich schon darauf, an den Kurblern locker mit meinem Diesel SUV vorbeizuziehen. Abgasbereinigt, sparsam, sicher. Bewiesen: In manchen Städten kommts hinten sauberer raus als vorne rein, ca. 6 Liter Diesel/100 km. Stabil und lange nutzbar wird mir dieses Lieblingsfeindbild der grünen Faktenignoranten auch lange die Blackbox ersparen, die natürlich wieder widerspruchsfrei "übernommen" wurde. Realität schlägt Ideologie.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  14. Januar 2022 um 5:29 Uhr

  Sauberes Trinkwasser ist tatsächlich das erste, was fehlt. Das kann man mit keinem Gadget gutmachen.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    14. Januar 2022 um 5:31 Uhr

    Eine Person 10 Tage braucht 50 Liter Trinkwasser und nicht 1.2 Tonnen. Den Rest muss dann wohl am Fluss holen.

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• Geronimo sagt:

  13. Januar 2022 um 22:28 Uhr

  Kanzler Scholz=Cum EX, Wirecard usw. Deutschland ist dank Merkel und Genossen, Teil des EU-Grossreiches. Die DE-Bevölkerung wird einmal mehr von Technokraten und Elitären missbraucht.

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• radewald sagt:

  13. Januar 2022 um 22:23 Uhr

  Wenn Energiewende, Vielvölkerstaat, EU/Euro/NATO und der EU-Zentralismus gescheitert sind, wird man sagen: "Hätte ja auch klappen können. Wäre doch schön gewesen. An die Leute, die jetzt in Sche.. stecken: Kopf hoch. War ein Versuch wert. Schöne Grüße aus Florida"

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• Ludwig Detusch sagt:

  13. Januar 2022 um 21:07 Uhr

  Und bei uns beschäftigt man sich mit den Unzulänglichkeiten der Ausländer. Bei uns ist sowas ja schliesslich völlig unmöglich. Nur die Älteren unter uns erinnern sich an den klugen Rat - Notvorrat. Der Bund bietet weiterhin die entsprechende Broschüre an. Enthalten ist natürlich auch weiterhin das batteriebetriebene Radio - darüber kann man dann problemlos den Feindsender abhören... denn wie bitte sende ein beliebiger Radiosender ohne Strom? Gut dass der Bundesrat dann schweigen wird.

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  • Geronimo sagt:

    13. Januar 2022 um 22:14 Uhr

    gibts noch ukw oder wurde dieser vor-sorglich entsorgt?

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• Quintessenz sagt:

  13. Januar 2022 um 20:38 Uhr

  Da bin ich doch froh, bin ich in ein Land ausgewandert, welches seine Hausaufgaben in den letzten Jahren gemacht hat und seine Stromversorgung zu über 98% aus erneuerbaren Energien (davon 34% Wind, 56% Wasserkraft) bezieht und das klappt wunderbar ohne ein einziges AKW und ohne Kohle/Gaskraftwerke. Stromausfälle gibt es höchst selten mal, wenn es gewaltig stürmt, aber das ist ja normal und die Stromausfälle dauern dann auch nur sehr kurz. Darum sind die CO2 Emissionen mit 1.68 t/EW auch tief.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    14. Januar 2022 um 5:49 Uhr

    Sind Sie dafür, dass man undere 50 - 100'000 Ausländer jedes Jahr mehr zu Ihnen schicke? Darunter wird es sicher einige Wertarbeiter haben.

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  • eckhardts sagt:

    14. Januar 2022 um 8:07 Uhr

    Nach meinem Empfinden ist auswandern eine eher suboptimale Loesung ....

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    • Quintessenz sagt:

      14. Januar 2022 um 22:14 Uhr

      Ja dann viel Spass bei den Black-Out Ergeignissen. Die könnten in der Schweiz allein schon durch Extremklimaereignisse häufiger werden oder gehäuften AKW Ausfällen bei der CH Uralt-AKW's, die auch immer mehr zum Risikofaktor werden. Und so schnell auch keine neuen AKW's in Betrieb gehen, vielleicht noch das eine oder andere Gaskraftwerk betrieben mit Erdgas von Putins Gnaden.

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• Andreas M sagt:

  13. Januar 2022 um 20:18 Uhr

  nicht vergessen: Notstromaggregat und einige Kanister Diesel... , leider wird die CO2-Bilanz dadurch etwas vermiest, dafür kann das Handy geladen werden.
  Eine Glashütte in D musste bereits die Produktion einstellen, weil die Energiekosten explodierten, höher wurden als der Umsatz. Und die D-Wohngemeinschafts-Regierung diskutiert lieber um eine Impfpflicht herum, und wie diese beschleunigt werden könnte.

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  • Geronimo sagt:

    13. Januar 2022 um 22:16 Uhr

    Notstromaggregat sollte man übrigens ab und an anwerfen und eine Zeitlang laufen lassen....ansonsten könnte bei Ernstfall der Störfall eintreten!

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• anasanchezayala sagt:

  13. Januar 2022 um 19:44 Uhr

  Wir hatten bereits eine Pandemie "ohne Pandemie", gibt es also einen Grund, warum wir keine Energiekrise haben sollten, wenn wir genug Energie haben? Für die Schweiz ist das Bezugsland Deutschland. Es reicht, wenn die Schweizer für die Stilllegung der Kernkraftwerke stimmen. Ah, das ist bereits geschehen.

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• rmpetersen sagt:

  13. Januar 2022 um 19:19 Uhr

  Wie kommen Sie auf 1,2 Tonnen Wasser für 10 Tage in einer Zwei-Zimmer-Wohnung?

  Tausendzweihundert Liter Wasser in 10 Tagen, 60 Liter pro Tag für Zwei, da ist Duschen und WC-Spülung eingerechnet. Zumindest letzteres ist unrealistisch, da die Abwasserpumpen keinen Strom hätten. Da bleibt nur, in den Stadtpark zu wandern ...

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• Aufseher sagt:

  13. Januar 2022 um 19:00 Uhr

  Seit dem letzten Wochenende finden das tausende Berliner nicht mehr so lustig. Es haben zwar nur ca. 15 Prozent die Grünen gewählt ( Genaueres weiß man nicht, da es zumindest in Berlin jegliche Art von Wahlunregelmässigkeit gab! ), aber diese 15% liefern jetzt in Verbund mit den anderen Kommunisten bzw. den pseudoliberalen Lügnern genau da was bestellt wurde, nämlich dass 15% ein Land 100 Prozent ruinieren bzw. den Rest geben.

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  • Michael Wäckerlin sagt:

    13. Januar 2022 um 21:00 Uhr

    In den Experimenten der Spieltheorie reichen bereits 2-3% unkooperativer Spieler für den Kollaps des Sozialkapitals.

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    • Geronimo sagt:

      13. Januar 2022 um 22:22 Uhr

      Die Theorie kann man auf die vorgeheuchelte Pandemie anwenden. 2-3% Täter reichen aus um eine Plandemie vorzu gaukeln und die Zivilbevölkerung auf unbestimmte Zeiten zu schädigen.

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• mandy sagt:

  13. Januar 2022 um 18:57 Uhr

  Es scheint, die Deutschen erliegen dem Echo ihrer unzähligen Katastrophenjahre: Verlorene Weltkriege, Hyperinflation, Trümmerjahre.
  Not macht sie am erfinderischsten und die „Stunde Null“ im Jahre 1945 gehört zu ihrem Deutschlandmythos.

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• Rolf Bolliger sagt:

  13. Januar 2022 um 18:42 Uhr

  Statt effiziente und umweltschonende Stromerzeugung zu fördern, sicherer zu gestalten und dadurch länger am Netz laufen lässt, machen sich Politiker und Medienschaffende lustig mit Kerzen und dunklen Zweizimmer-Wohnungen! Doris Leuthard amtet sicher auch bald als Energie-Clown in den Schulen oder bei Vereinsanlässen! Die nächste politische Katastrophe nach der Corona-Staatserziehung wird der fehlende elektrische Strom werden!

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  • Jacob Tomlin sagt:

    14. Januar 2022 um 7:03 Uhr

    'Statt effiziente und umweltschonende Stromerzeugung zu fördern, sicherer....' Ökonomisch und technisch unsinnig. Man kann nicht alles optimieren: Preis, Sicherheit,... . Was bedeutet 'Effizienz'? Am effektivsten ist allein grundsätzlich Kernenergie. Warum 'fördern' statt privat- und marktwirtschaftlich?

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• Uncle Scrooge sagt:

  13. Januar 2022 um 18:36 Uhr

  Traumhaft. Klingt wie ein vorgezogenes Aprilscherzchen. Des weiteren steht da man solle Bargeld vorrätig halten, da ja bei einem Stormausfall auch die Geldautomaten nicht mehr funktionieren. Das sind gute Nachrichten für alle Einbrecher. Bitte die Brecheisen bereit legen =)

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• kritisch2020 sagt:

  13. Januar 2022 um 18:28 Uhr

  Die aktuellen Zeiten zeigen die eklatanten Fachkräftemängel beim Politpersonal. Der Souverän wurde getäuscht. Alles nur Schönwetterkapitäne. Neuwahlen. Bitte. Alle.

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  • Quintessenz sagt:

    13. Januar 2022 um 20:48 Uhr

    Und was erhoffen Sie sich denn von Neuwahlen? Es ist immer noch dasselbe Volk und es käme auch nicht viel gescheiteres raus wie 2013, 2017 oder 2021 - also eine Regierung beruhend auf Kompromissen ohne Ende und an wirklich charismatischen kompetenten Leadern fehlts auch hinten und vorne. "Prinz Valium" Scholz wäre auch besser Therapeut für Patienten mit Schlafstörungen geworden, so einschläfernd wie der wirkt, wird der den nötigen Ruck durchs Land niemals schaffen. Schon Angela war einschläfernd

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