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«Überleben in einer verrückten Welt» ist die Überschrift der Weltwoche-Doppelnummer, die zum Nationalfeiertag der Schweiz erscheint. Erstmals ist das Titelbild der Weltwoche, fotografiert von Walter Pfeiffer, einem der angesehensten Schweizer Fotografen, zu kaufen

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27.07.2022

6 Kommentare zu “«Überleben in einer verrückten Welt» ist die Überschrift der Weltwoche-Doppelnummer, die zum Nationalfeiertag der Schweiz erscheint. Erstmals ist das Titelbild der Weltwoche, fotografiert von Walter Pfeiffer, einem der angesehensten Schweizer Fotografen, zu kaufen”

  • Isaac sagt:
    8. August 2022 um 7:56 Uhr

    Ziemlich erklärungsbedürftig, was will dieses Bild aussagen ? Dafür zu bezahlen erscheint echt seltsam. Für Leute mit überlaufendem Portemonnaie vielleicht.

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  • d.nikles sagt:
    3. August 2022 um 7:10 Uhr

    Wenn man Offiziell als Künstler ernennt wird, kann man wohl alles verkaufen zu überteuerten Preisen. Naja, ist halt geschmacksache.

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  • marcus.porcius sagt:
    31. Juli 2022 um 20:31 Uhr

    Wahrscheinlich soll mit diesem Bild das linke Oktroyieren von Frauenfussball unterstützt werden. War die letzten Wochen auf allen staatlichen Fernseh - Kanälen. Werbung für Synchronschwimmen der Männer. So Genderscheiss halt. Wenn es den Russen hilft, kann R.K. mit allen und allem.

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  • reto ursch sagt:
    31. Juli 2022 um 12:46 Uhr

    «Überleben in einer verrückten Welt» Im Gegensatz zu allen anderen hat der Schweizer die besten Voraussetzungen dazu. Ein zusammengewürfelter Haufen von Bergbauern, jeder auf seinem eigenen Hügel, eigenständige für sein Überleben selbst verantwortlich. Kommunikation zum Nachbarn nur mittels Höhenfeuer und Alphorn möglich. Tja, Charakter, Wille, Biss mit Durchhaltevermögen und ein gesundes Mass an Selbstvertrauen und auf keinen Leitwolf angewiesen, das macht’s aus.

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  • Idealist sagt:
    29. Juli 2022 um 11:51 Uhr

    Bei diesem "Schnappschuss" erschliesst sich mir einfach nicht das "künstlerische".

    Kann mir geholfen werden? Dankeschön!

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    • chuber sagt:
      29. Juli 2022 um 14:39 Uhr

      Keine Sorge. Geht mir genau so. Solche Bilder habe ich von meinen Kindern auch😊. Dass diese Bilder nicht als Kunst gelten, liegt wohl einfach an meinem Namen...

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