Christa Markwalder gehört seit vielen Jahren zu den schillerndsten Persönlichkeiten im Bundeshaus. Seit 2003 sitzt die Burgdorferin für die FDP des Kantons Bern im Nationalrat. Die ehemalige Präsidentin der Neuen Europäischen Bewegung Schweiz (Nebs) vertritt seit vielen Jahren konsequent die Position, dass die Schweiz der Europäischen Union beitreten sollte.
Während der laufenden Frühjahrssession der Eidgenössischen Räte sorgte die Nationalrätin aber nicht wegen ihrer politischen Positionen für einigen Wirbel. Die 46-jährige Bernerin erwartet nämlich ihr erstes Kind, wie der Weltwoche verschiedene Parlamentarier zugetragen haben.
Markwalder war für eine Stellungnahme nicht erreichbar. Sie musste sich heute Dienstag im Rat entschuldigen, weil sie an Covid-19 erkrankt ist.
Laut den besagten Quellen will Markwalder ihre Parteikollegen dieser Tage über die freudige Botschaft in Kenntnis setzen. Das Baby soll bereits in den nächsten Wochen auf die Welt kommen.
Vater des Kindes ist Peter Grünenfelder, freisinniger Direktor der Denkfabrik Avenir Suisse. Der 55-jährige ehemalige Staatsschreiber des Kantons Aargau kandidiert im kommenden Jahr für den Regierungsrat im Kanton Zürich.
Dem Vernehmen nach haben Christa Markwalder und Peter Grünenfelder vor wenigen Wochen geheiratet. Grünenfelder war ebenfalls nicht zu erreichen.
Dann hoffen wir doch sehr, dass Frau Markwalder sich so sehr auf das Kind freut, dass sie ihre politische Tätigkeit aufgibt.
Die Kinder können sich die Mütter ja nicht aussuchen... Der Moment ist gut, sie soll sich in den Mutterschaftsurlaub für die nächsten 50Jahre aus der Politik zurückziehen...
Herzlichen Glückwunsch- mehr ist dazu nicht zu sagen. Warum man deswegen einen ganzen Artikel schreiben muss, ist mir nicht zu erschliessen.
Auch dieses Kind hat das Glück in einer freien Schweiz aufzuwachsen. Nie wird es unter die Knechtschaft der Brüsseler Vögte kommen. Dafür sollte die Mutter eigentlich der SVP dankbar sein. Trotzdem versucht das lustige Mami die Schweiz bei jeder Gelegenheit an die EU zu verkaufen.
Meine herzlichsten Glückwünsche! Nun wäre der richtige Zeitpunkt für Christa Markwalder gekommen, nach bald 20 Jahren als Nationalrätin zurückzutreten.
Respektiert Bitte das Privatleben von Politikerinnen ,Sie müssen keine Stellung beziehen,wenn sie ein Kind erwarten.Das geht Euch einen Deut an!
Respektieren Sie das Privatleben der Leser! Das hier ist nicht die Plattform für Geburtsanzeigen! Danke für Ihr Verständnis!
Wenn ich nur schon den Titel lese tut mir dieses Kind leid. Es wird vermutlich gleich aus dem Säuglingsbett im Spital abgeholt, damit es in die Kita zur Frühförderung kommt. Wenn es etwas grösser ist, muss es immer aufpassen, dass es die Eltern nicht mir Grosi und Opa anredet.
Das ist schön für Christa Markwalder.
Nur: dass sie mit 46 mit einem Partner, der 55 ist, auf natürliche Weise schwanger wurde ist praktisch unmöglich. Mit Mitte 40 haben Frauen kaum gesunde Eizellen mehr. Und schon gar nicht, wenn sie ein Leben lang geraucht haben, so wie sie.
Persönlich tippe ich auf Eizell-Spende. Es ist zu hoffen, dass Frau Markwalder konsequent genug ist, sich im Parlament für die Liberalisierung der restriktiven Schweizer Gesetzgebung punkto Reproduktionsmedizin einsetzt
Sie fordern ausgerechnet von FrMarkwalder Konsequenz? Wie war das noch mit der Geschichte aus dem Fernen Osten? Das Land hiess nicht Schweiz, für das sie sich so stark machte! Doch es ist mir entfallen. Sie ist das FDP Abbild: Genau so sind NeuBürgerliche. Windig, wendig, vielegleich und offen für jede zahlende Position, bis spät abends. Zur Not auch mit einer Spende!
Schlicht verantwortungsvoll: Wird das Kind 20, hat sie mit 67 auch genügend Zeit, wie der 75 jährige Vater. Politiker eben!
wieso sollte sie? bei ihr scheints ja geklappt zu haben. und wies den anderen geht, ist ihr doch egal. erinnere nur an die kasachstan-affäre: für mich alles, für alle anderen… mir doch egal. kein wunder verliert die fdp jahraus, jahrein mit derart „vorbildlichen“ politikerinnen.
Womöglich ändert das ja etwas an der Politik. Vielleicht entwickelt Frau Markwalder ja doch noch eine Abneigung gegen die EU, wenn sie feststellt, das vor allem die Angleichung des Bildungssystems sich negativ auf den Bildungsstand der Schweizer Kinder auswirkt, wie auch die Personenfreizügigkeit und die damit einhergehende Einwanderung, die das Bildungsgefälle verschärft aber leider auch eine Nivellierung nach unten mit sich bringt; es wäre erfreulich, wenn sie zu dies erkennen würde.
Wie denken Sie doch Kleinbürgerlich von der Schulbildung. Diese Volks-Abgehobene "Politiker-Kaste" lässt sicher Ihr Kind nicht in der Volksschule Groß werden. Da ist genug Kohle dem kleinen Schweizer abgenommen worden, um Ihre Schweiz-Ferne Politik zu vertreten. Diese Kinder wachsen in einer sterilen Parallelwelt auf, jeglicher Kontakt mit den Kleinbürgerkinder wird verhindert. Ja, es soll doch nicht von den "normalen" Kindern infiziert werden. Liebe Kleinbürger, weiterhin kräftig FDP wählen!!!
Mir ist es, wie den Meisten hier, so lang wie breit, dass Frau Markwalder schwanger ist, die Nachricht ist ebenfalls unter meinem Niveau... Wir alle haben es aber gelesen;-)
Oje, ojemine!
Höchstens aus medizinischer Sicht einigermassen bemerkenswert…
Bei Markwalder kann man leider nicht sagen: besser spät als nie!
Mag es Ch. Markwalder gönnen, so spät noch Mutterfreuden entgegenblicken zu dürfen. Nach ihrer linken Politik zu schliessen, wird das Kind ev. nicht viel von ihr haben, es wird wohl sehr früh mit Kitas Bekanntschaft machen, da seine Mutter machtgeil und ein EU-Turbo ist. Es ist also kaum damit zu rechnen, dass Mutterpflichten sie ausfüllen und sie wird sich weiterhin auf linkem Kurs für den EU-Beitritt in Szene setzen, leider.
Mit diesem Artikel hat die Weltwoche einen weiteren Schritt Richtung ihrer Boulvardisierung getan. Es ist auch nicht ersichtlich, was die wöchentliche «Sexberatung» in dieser Zeitung verloren hat. Dafür gibt es andere Druckerzeugnisse und auch Psychiater.
Man mag Frau Markwalder als Politikerin mögen oder nicht. Ihre menschlichen Qualitäten sind den wenigsten WW-Lesern bekannt, was eine in extenso Behandlung ihres ganz privaten Lebens verbietet – dies jedenfalls gebietet der Anstand.
Ist wohl besser, Sie ist mit Wickeln beschäftigt, als dass sie Politik macht
Welch eine Sensation!
Sie scheint die erste Frau zu sein die ein Kind bekommt. Auf solche Schlagzeilen der Weltwoche kann ich gut verzichten, ansonsten kann ich auch den Blick lesen!
Ich freue nich für die junge Familie. Ich wurde letzten Monat Grossvater. Ein tolles Gefühl. Wenn Frau Markwalder sich in Frankreich entbinden lässt, ist das Kind automatisch auch EU-Bürger.
Zwischen dem Neugeborenen und Frau Markwalder fehlt altershalber eine Generation gut so bei der heutigen Ueberbevoelkerung...
Prima dann lasst die Mutter beim Kind in Frankreich,dass gehört sich so. Ein Staatsschmarozer mehr fällt in Frankreich schon gar nicht mehr auf.
Ist das ein Souvenir aus Brüssel? Das Kind kommt sicher mit einer EU Fahne auf die Welt...
Das Baby kann nichts dafür. Das sollten Sie doch wissen.
Mit 46 !
Na ja. Das Kind hat eine Grossmutter als Mutter🤦♀️
Ich möchte nicht in dessen Schuhe stecken😢
AHV und Kinderzulagen werden einige Jahre zusammen ausbezahlt...
Das Kind hat eine Grossmutter als Mutter
dass zeigt dass corina selber keine kinder hat, befuerchtet nie grossmutter zu werden und darunter leidet. zo. jetzt fuehle ich mich besser.
meine frau hat mit ueber 40 mit drei kindern begonnen und nochmals einen zweiten fruehling erleben duerfen: unser freundeskreis wurde ploetzlich 10 bis 15 jahre juenger, tischgespraeche drehten sich um schulprobleme, nicht pensionierung etc etc, also es gibt diesbezueglich viel andere sichten, corina!
46 ist so ziemlich an der Grenze um Mutter zu werden. Der Vater 55! Wir wurden mit 60 Grosseltern, trotz grossem Stolz und Liebe sind wir jeweils froh, dass unsere Prinzessin am Abend von ihren Eltern wieder abgeholt wird! Denke, das ist eine grosse Herausforderung in dieser Altersklasse!
Herzlichen Glückwunsch- mehr ist dazu nicht zu sagen. Warum man deswegen einen ganzen Artikel schreiben muss, ist mir nicht zu erschliessen.
dass war der Opa zuvor wohl wirklich nur dazu da, der ihr Plätzchen im Filz zu finanzieren und festzuzurren!
Wie ist das den überhaupt möglich?
Ja ja, heut zu Tage bekommen Paare ihre Kinder, wenn sie schon Richtung Pension gehen.
Wen interessiert denn, wer von den Parlamentarierinnen schwanger ist? Bei diesen wird das wie ein Wunder behandelt. Solche News gehören in den Blick.
Eventuell liegt es an mir. Was ist genaue die Absicht dieses Artikels?
Hoffentlich ist die Bundeshaus KITA bis dann fertiggebaut, oder mindesten Wickeltische in der Wandelhalle. Berset wird Götti und Sommaruga Gotte, die Geschenke werden von der Bundeskasse übernommen.
Nach langer Prüfung gab es nur noch diese Möglichkeit weiterhin am Tropf des Staates zu hängen, die letzte Chance noch ein paar Brosamen zu erhaschen, das Kindergeld. Das positive nicht zu vergessen, nach 19 Jahren politisieren bringt sie etwas zu Stand das Hand und Fuss hat. Für das Kind meine besten Wünsche. Hoffentlich können die glücklichen Eltern das Kind ohne weitere Unterstützung durch die öffentliche Hand durchbringen.
Herzlichen Glückwunsch!
Es gibt nichts schöneres als die Geburt eines Kindes.
Sonst noch eine Plattitüde auf Lager? Kein Balkon für Solidarapplaus vorhanden?
Eltern geimpft, gebosstert.................keine gesunden Start-Voraussetzungen.....................
In der Tat, hier wo ich lebe in Indochina werden Schwangere nicht geimpft aus Sorge um das Baby. Mehr noch, man hebt es sogar ausdrücklich hervor, sich bei Schwangerschaft nicht impfen zu lassen. - War bei der Schwester meiner Frau uns genau so gesagt worden vom Arzt im Krankenhaus.
Schön für das Paar. Bleibt zu hoffen, dass sich ihr Horizont als Mutter öffnet und sie die wirklich wichtigen Dinge im Leben nun erfährt.
Und wann darf ich hier mit Katzenvideos rechnen?
Mich stört mehr, dass dies hier verzapft wird, obwohl die Eltern das freudige Ereignis noch nicht offiziell gemacht haben.
Auch dieses Kind hat das Glück in einer freien Schweiz aufzuwachsen. Nie wird es unter die Knechtschaft der Brüsseler Vögte kommen. Dafür sollte die Mutter eigentlich der SVP dankbar sein.
Trotzdem versucht das lustige Mami die Schweiz bei jeder Gelegenheit an die EU zu verkaufen.
Ist der Goof dann Schweizer- oder EU-Bürger?
Kinder können nichts dafür, für die Sünden ihrer Eltern. Und Kinder beginnen ihr Leben mit den Eltern und lernen später von den Eltern unabhängig zu sein und selber zu denken. Meist wollen Kinder es dereinst besser machen als ihre Eltern. - Jedenfalls war das bei mir so.
Was für eine frohe Botschaft uns kundgetan wurde. Endlich mal was erbauliches von Frau Markwalder. Ich bin so neugierig! Wird es ein "Es"?
Mit 46 Jahren eine Risikoschwangerschaft? Wenn das Kind dann 13 ist, ist die Mutter fast 60. Vorher hat es wohl nicht sein sollen (wegen Partys, Reisen, Konsum, ...!?)
Ach das geht schon in der Zeit kennt Frau Markwalder niemand mehr und das „Es“ wird dann sicher geübt sein mit dem Ausbaden.
Die Qualität der Eizellen wird nicht besser mit zunehmenden Alter der Frauen. Das summiert sich dann über die Generationen und führt zu kleineren Defekten oder deutlichen Missbildungen. Hier zeigt sich die Verachtung des Westens gegenüber genealogischen Prozessen. Die Moslems sind hier mit einer anderen Sichtweise weiter gekommen. Bei den Männern ist der Altersfaktor nicht so schlimm.
Endlich hat sie was gemacht was Hand und Fuss hat!
Weiss irgendjemand sonst noch etwas Produktives von dieser Frau, ausser uns bei jeder Gelegenheit an die EU verkaufen zu wollen?
Frau Markwalder ist mir als Mensch sympathisch, als Politikerin weniger. Ich wünsche ihr und dem kommenden Kind das Allerbeste. Wir Männer sind gut beraten uns abwertende Sprüche zu unterlassen. Freie Rede
Markwalder ist nicht meine Lieblingspolitikerin. Ein Kind zur Welt zu bringen, ist für mich nochmals Stufen höher anzusiedeln, als jeder politische Rang und Erfolg. Deshalb wünsche ich ihr alles Gute, einen weiterhin störungsfreien Verlauf von Schwangerschaft und - wenn es soweit ist - Geburt.
Das lässt hoffen, dass sie sich endlich zur Schweiz bekennen kann und ihrem Kind die Zukunft in Freiheit wünscht und nicht in einem Kolonialstaat der EU. Wie wir alle, die mit Familien gesegnet sind und entsprechend ungläubig ihre Argumente für einen EU Beitritt kopfschüttelnd zur Kenntnis nehmen mussten.
Dann hoffen wir doch sehr, dass Frau Markwalder sich so sehr auf das Kind freut, dass sie ihre politische Tätigkeit aufgibt.
Ich hoffe auf eine Win-Win Situation: Eine für das Kind und eine für die Politik ohne Frau Markwalder.
Bei Frau Moser haben wir das auch gehofft. Denkste. Die kam so rasch wie möglich wieder zurück ins Scheinwerferlicht. Ist einmal eine gewisse Machtposition erklommen, kleben diese Leute an ihren Sesseln fest und möchten nicht in der Bedeutungslosigkeit versinken. Ihre Mission, die Schweiz an der EU anzudocken, möchte sie sicher eisern weiterverfolgen.
Die LINKEN wird es freuen. So haben sie bei den unersättlichen Vorstössen in der Familienpolitik eine Stimme mehr auf sicher.
Nichts desto Trotz, ich wünsche ihr, dass sie und das Ungeborene die Grippe gesund überstehen.
um nachher umgehend in die Krippe abgeschoben zu werden.
Die Linken freuen sich über jeden rechten Politiker, der auch unbedingt in die EU will.
Das Kind tut mir leid. Es wird mit einem Grossvater aufwachsen.
Hört doch auf über die Linken zu urteilen, Kinder sind für die eine einträgliche Sache. Die Konsequenzen, das ist was ganz anderes. Das bezahlen wir, dass hat mittlerweile auch Markwalder begriffen.
Jetzt mutiert die Weltwoche zur Regenbogenpresse.
Die Kinder können sich die Mütter ja nicht aussuchen...
Der Moment ist gut, sie soll sich in den Mutterschaftsurlaub für die nächsten 50Jahre aus der Politik zurückziehen...
weit gefehlt Eric. Entweder nimmt sie das Buschi mit ins Parlament und stillt es in der Session oder am Rednerpult oder es wird bei der erst besten Gelegenheit in ein vom Staat bezahltes Tagesheim abgeliefert. So will es doch der Co-Präsident der SP. Ich frage mich heute noch, warum Frau M. bei der FDP ist? Die einzige Partei, die nach wie vor Rückgrat hat und Falschmünzer ausschliesst, ist die SVP; gälle si Frau Schlumpf 🙁
Ja die wird es wohl so machen Jacinda Adern..., sich feiern und bewundern lassen als Mutter.
Echt jetzt? Das ist Euch einen Artikel wert? Dazu kann ich nur sagen; „süsch gaahts no!“
Nun, so besteht immerhin die Chance, dass sie sich aus der Politik zurückzieht. Man soll die Hoffnung nie aufgeben. Den werdenden Eltern und dem Kind alles Gute.
Ich wuensche Frau Markwalder alles Gute zu diesem freudigen Ereignis. Eine Geburt bringt auch oft eine neue Sicht auf das Leben.
Meine herzlichsten Glückwünsche!
Nun wäre der richtige Zeitpunkt für Christa Markwalder gekommen, nach bald 20 Jahren als Nationalrätin zurückzutreten.
Ja, ja. Die Oma der eigenen Kinder...
Gratulation Frau Markwalder. Mit einem Kind kommt auch mehr Verantwortung, z. Bs. ein Abschied in der Gilde der verträumten EU-Beitritts-Befürworter?
Ehm ja, ist das ein Problem?
Ganz herzliche Gratulation an Christa Markwalder! Lieber spät als nie!! Kinder sind so eine wunderbare Freude!
Aber sicher keine Freude fürs Kind. Einmal hü einmal Hot und dann SP Familien Politik.
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Respektiert Bitte das Privatleben von Politikerinnen ,Sie müssen keine Stellung beziehen,wenn sie ein Kind erwarten.Das geht Euch einen Deut an!
Wenn ich nur schon den Titel lese tut mir dieses Kind leid. Es wird vermutlich gleich aus dem Säuglingsbett im Spital abgeholt, damit es in die Kita zur Frühförderung kommt. Wenn es etwas grösser ist, muss es immer aufpassen, dass es die Eltern nicht mir Grosi und Opa anredet.
Das ist schön für Christa Markwalder. Nur: dass sie mit 46 mit einem Partner, der 55 ist, auf natürliche Weise schwanger wurde ist praktisch unmöglich. Mit Mitte 40 haben Frauen kaum gesunde Eizellen mehr. Und schon gar nicht, wenn sie ein Leben lang geraucht haben, so wie sie. Persönlich tippe ich auf Eizell-Spende. Es ist zu hoffen, dass Frau Markwalder konsequent genug ist, sich im Parlament für die Liberalisierung der restriktiven Schweizer Gesetzgebung punkto Reproduktionsmedizin einsetzt