Ueli Maurer sah das Desaster kommen: Finanzdepartement, Finma und Nationalbank wussten bereits Ende Sommer 2022, dass die Credit Suisse abschmieren würde
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Bild: PETER KLAUNZER / KEYSTONE

Ueli Maurer sah das Desaster kommen: Finanzdepartement, Finma und Nationalbank wussten bereits Ende Sommer 2022, dass die Credit Suisse abschmieren würde

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26.03.2023
Wir leben im Gefängnis. Freiwillig, als Gefangene und Gefängniswärter zugleich. Ueli Maurer wollte die eingemotteten Leopard-2-Panzer 2014 zum Alteisenpreis verkaufen. Bei einem Pizzaessen am Thunersee überzeugte ihn ein Pänzeler-Divisionär, diese von Turtmann in die Ostschweiz zu transferieren. Und in Mostindien einzufetten und einzumotten. Learning dank Pizza-Connection. Die Ukrainer möchten im Kampf gegen den Aggressor Putin das Schweizer Altmetall kaufen und durch Rheinmetall retrofitten lassen. Die Putin-Verehrer der SVP verhindern zusammen mit Alain Berset die Ausfuhr. Als Kollateralnutzen versenken sie damit die in der Schweiz ansässige Rüstungsindustrie – ...
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16 Kommentare zu “Ueli Maurer sah das Desaster kommen: Finanzdepartement, Finma und Nationalbank wussten bereits Ende Sommer 2022, dass die Credit Suisse abschmieren würde”

  • Manipura sagt:

    Der Peter ist und bleibt ein Quacksalber ohne Verstand. Immer die gleiche Leier ist je länger je mehr unerträglich. Es wäre schon lange an der Zeit, einen neuen Linken Schreiber zu finden. Die Bodenmann Kolumne ist einfach nur Schrott

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  • max.bernard sagt:

    Ja, die USA legen der Schweiz die Daumenschrauben an da diese nicht in jedem Punkt in ihrem Sinne spurt. Wie immer, wenn es gegen unser Land geht, können unsere Linken ihre Freude nicht verhehlen - so auch Bodenmann. Da spielt es auch keine Rolle, dass die einst bei den Linken als Imperialisten verschrienen USA sich als solche betätigen, indem sie sich zum Weltenrichter über andere Nationen und deren Bürger aufschwingen. Wer so etwas goutiert, der muss eine tiefe Abneigung gegen unser Land hegen

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  • redtable sagt:

    Was ist denn das für ein intellektueller Tiefflieger-Artikel?

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  • Letzte Bastion sagt:

    Ist ja schön wenn Sie, Herr Bodenmann, sich kurz vor dem Lichterlöschen sich über die Abschaffung des Bankgeheimnisses noch freuen können. Die schweizerische Nachwelt wird Ihnen diesen Landesverrat nicht danken. Der Verlust von Arbeitsplätzen und der Verlust dieses ertragreichen Geschäftes wird die Schweiz in die Armut treiben. Träumen Sie bitte bitte Ihre letzten kranken Gedanken im Stillen aus.

    @Roger Köppel: Wenn ich grünroten Stuss lesen wollen würde, könnte ich die WOZ kaufen.

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  • deesse sagt:

    Was immer passiert: es ist voraus zu sehen, was Bodenmann daraus macht. Wird langweilig!

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  • Auch wenn Herr Bodenmann vielfach neben den Fakten referiert, in einem Punkt hat er völlig Recht. Mit der CS Übernahme durch die UBS, wird die CH noch erpressbarer bzgl. aller Ukrainefragen (inkl. Enteignung der Russengelder!). Die Finanzplatz CH samt den Angestellten, die Ausnahmslos gute Steuerzahler (inkl. AHV/IV etc.) sind. Die Situation gleicht den Bilateralen/Schengen. Auch hier wurde die Personenfreizügigkeit inkl. Asylwesen übernommen mit katastrophalem Resultat für die CH.

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    • max.bernard sagt:

      Richtig, mit der Megabank UBS ist die Schweiz noch leichter erpressbar. Aber nur weil wir von Hasenfüssen regiert werden und das Ausland dies auch weiss. Ein BR mit Selbstbewusstsein würde auf solche Erpressungen kühl reagieren, indem er zu verstehen gäbe die UBS gegebenenfalls fallen zu lassen und die Erpresser die entsprechenden Konsequenzen zu tragen haben. Nämlich eine durch die weltweite Verbandelung der UBS bedingte globale Finanzkrise, die US- u. EU-Banken mit in den Abgrund reissen würde

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  • Nesti sagt:

    Möchte P. Bodenmann mal aufzählen, wer alles den Blinden zog, nach deren angerichteten Schäden. Merz: Schengen koste nur 7 Mio./Jahr, das 10-fache ist Tatsache. EWS nachdem sie das Bankgeheimnis preisgab, mit Dublin kämen nur Fachleute u. max. 8'000/Jahr. Leuthard, die Energiewende koste nur 40 Fr. mehr pro Familie, Tatsache ist das bis 100-fache. Sommaruga, nach dem Asyldesaster, KKS floh ins Finanzdepartement, nach ihrem Asyl-S-Status-Desaster. U. Maurer trifft keine Schuld am CS-Debakel.

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  • severus sagt:

    Typischer SP-Artikel mit vielen Verdrehungen und unzutreffenden Behauptungen. Und die Moral von der Geschicht':Sozialisten glaubt man nicht. Aber ein gelungenes Beispiel für linke Dialektik und Propaganda: Mit geradezu meisterlichen Worten geschrieben, als ob die SVP/UDC für die Missetaten der Linken die Schuld trüge. Doch: Nicht an ihren Worten, an ihren Taten sollt ihr sie messen!

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  • Eliza Chr. sagt:

    Herr Bodenmann, primitiver geht es nicht, wenn Sie behaupten, Ueli Maurer habe 'den Blinden genommen'! Herr Maurer hat schon länger gesagt, dass er sein Mandat beende, zumal er altershalber eh längst im Ruhestand wäre. Maurer war der einzige BR, der von seinem Departement überhaupt eine Ahnung hatte und hätte den anderen BR wohl wegen des CS-Deals die Leviten gelesen. Eine Dolmetscherin und ein Politikwissenschaftler haben kriminell über gravierende Finanzfragen -mit Notrecht 😡- entschieden🙈!

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  • Dan Bersier sagt:

    Ich liebe es, Bodenmanns gerade-heraus Kommentare, seine wild konstruierten Zusammenhänge und wirren Konklusionen zu lesen. Er führt mir jedesmal glasklar vor Augen, wie verdreht und sprunghaft die Gedankengänge der Linken sind, wie schräg ihre Kritik und Lösungsansätze.
    Danke dafür, Herr Bodenmann!

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  • hu.mueller sagt:

    Sorry, aber der Bodemann wird nun doch langsam - vorsichtig ausgedrück - alt. Seine wirren Aeusserungen sind nur noch peinlich!
    Ich flehe die WELTWOCHE an, diesen Kolumneschreiberling in einen anderen SPler zu tauschen!
    Ich weiss gar nicht, Herr Köppel, warum Sie an diesem Typen so den Narren gefressen haben! D.h. ich weiss es eigentlich: Andere Sichten!
    Aber beim Herrn Bodemann ist es in der Zwischenzeit ein No Go. Er soll doch sein Hotel bewirtschaften und gut ist es . . . . .

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