Seit 1990 dominiert die Linke die Stadt Zürich nach Belieben.
SP, Grüne, Alternative Liste verfügen seit 33 Jahren über komfortable Mehrheiten in der grössten Schweizer Stadt. Dieses Lager kann schalten und walten, wie es will. Entsprechend ist diese Seite auch dafür verantwortlich, was in der Limmatstadt gut läuft, was weniger und was gar nicht.
Die SP selbst scheint das anders zu beurteilen. Die beiden Chefgenossen – Stadtpräsidentin Corine Mauch und Stadtrat Raphael Golta – haben sich in diesen Tagen in einem Schreiben an die Zürcher Bevölkerung gewandt.
«Die Mehrheiten im Kanton behindern uns dabei, dass wir steigende Mieten effektiv eindämmen können», heisst es im Aufruf. Auf vielen Strassen sei es auch aufgrund kantonaler Bestimmungen sehr schwierig, sichere Velorouten zu realisieren. «Und der Kompromissvorschlag für eine Elternzeit wurde im Kantonsrat abgelehnt», jammert das sozialdemokratische Führungsduo.
Anders formuliert: Würde der böse Kanton Zürich nicht dazwischenfunken, existierte in der Zwingli-Stadt längst ein sozialistisches Paradies. Mauch und Golta fordern die «Stadtzürcher:innen» deshalb auf, ihre Parteifreunde im Kantonsrat zu stärken und die vier rot-grün-alternativen Regierungsratskandidaten in gut einer Woche in die Exekutive zu wählen.
Die Last-minute-Aktion dürfte noch andere Gründe haben. Die Sozialdemokraten erlebten bei den Gemeinderatswahlen vor Jahresfrist ein Debakel. Viele Linke haben Angst, dass sich die Schlappe am 12. Februar wiederholen könnte.
Um eine Niederlage abzuwenden, sind der SP offenbar alle Mittel recht. Auch jenes, anderen die Verantwortung in die Schuhe zu schieben, selbst wenn man selber die ganze Macht besitzt.
Es wäre schön diese kaputte Gesellschaft auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen.
Es muss Schluss sein mit der linken Politik. Benützt eure Stimmzettel um diesem linken Theater ein Ende zu setzen.
All diese laechelnden Avatare auf dem Bild.... . Excuesi, habe mich geirrt, es sind ja unsere Politiker und deren Entourage. Leider.
Wieso besteht der Stadtrat aus mehrheitlich der Gelicheschlechtliche Lebensformen begeisterten ?? Braucht es das zum Stadtrat werden ?
die SP nennt sich soziale partei, doch sie ist genau das gegenteil, sie vernichten die Menschheit , genauso wie die grünen , die grünen wollen die welt retten, doch sie wird von ihnen zerstört , wie konnte es bloss soweit kommen
Die SP vernichten die Menschheit? Eh was Dir nid säged !
Es rotgrünbraunt so gelb, wenn MN im Käsekeller seinen leeren Ampullen zählt. MN, Ihr Virenflugbeitrag mit Eigang zw. den Brüsten (welche?) fehlt heute. Vergessen? LOL
Das linke Schmarotzertum bekannt für irreführende Machenschaft. Rot-Grün gern in der Komfortzone, so Möchtegern, SteuerGelder/Bewohner tägl. aus dem Fenster werfen. Die Linken zerstören auch unsere Kulturstadt. Zb. Schauspielhaus, 2. teuerst Platz. so 2 unwissend Intendanten, endlich gehen mal. Nb da fehlst auch an fundiert Personalchef; ewig unnötig Personal anstellen, dubios, rechtwidrig Mario-FEHR/KAPO auch, Gem.präs., unfähig zfuul Personal InfrKam., an mich, andere Bus Körper Sa.4.2 20.15h
Links-Grün kann nur dann effektvoll regieren, wenn volle Kassen vorhanden sind, das Geld verteilen ohne Mühe ist. Es sauer verdienen, sparen, ohne Menschen steuerlich zu drangsalieren, das können Linke und Grüne nicht. Um Fehler auszubügeln und in schwierigen Zeiten den Leuten gleichwohl Verdienst und Existenz zu sichern, dafür müssen dann wieder Bürgerliche den Kopf herhalten. Am besten ist‘s, bei Wahlen vorzubeugen. Der Kanton ZH hat es in Hand, sich linksgrüner Phantastereien zu entledigen.
Wir haben diese falsche Links/Grüne Politik schon lange satt. Geld kassieren, ohne zu arbeiten, geht gar nicht. Ständig die Schuld auf andere zu schieben, dabei ist für dieses Asyl-und Migrations Chaos einzig und alleine Links/Grün verantwortlich. SVP wollte von Anfang an nur Fachkräfte bei uns haben, es kamen aber alles andere. Auch schaut Links/Grün schon lange nicht mehr zur eigenen, ärmeren Bevölkerung, lieber unterstützen sie Kriminelle, Wirtschaftasylanten, Illegale etc., ihr Clientel.
Bei kantonalen Wahlen hat immer auch die nationale Ebene einen Enfluss. Die Wähler sehen jetzt gerade, wie Berset die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers gegenüber dem Ex-Arbeitnehmer praktiziert. Auch er wird faktisch zum Bauernopfer gemacht. Noch schlimmer ist das geschickte Ablenkungsmanöver der angeblichen Unwissenheit. Es geht hier um eine längere und gravierende Verletzung der Aufsichtspflicht eines Departementsvorstehers, die endlich thematisiert werden müsste.
Das Problem ist nicht die SP, sondern seit min. 1960 die FDP, deren einziges Parteiprogramm darin besteht, der SVP möglichst viel zu schaden. Kommt dazu, dass die Zünfte - allen voran die senile Gesellschaft zu Constaffel - allesamt +/- freisinnig sind, mit Corinne einen Freundschaftsvertrag haben: Solange Corinne am Sechseläuten mitlaufen und auf deren Kosten fressen und saufen darf, lässt sie diese in Ruhe. Die SVP steh, wie fast überall alleine da und somit im Regen.
Deses arrogante und verlogene Gehabe der links/grünen "Gutmenschen" in der grössten Schweizer Stadt können die Zürcher(innen) an der Urne endlich beenden! Solange aber nur 30% der Wahlberechtigten an die Wahlurne gehen (und vorallem nur jene, die lieber in der sozialen Hängematte liegen, statt zu arbeiten und Steuern zu bezahlen!) wird sich dieses zerstörerische, linksideologische Debakel nie ändern! Zürich wird mittelfristig zur multikulturellen Sozialhilfestelle und langfristig verarmen!
In diesem Leben werde ich bestimmt keine SP wählen. Die Mieten müsste man gar nicht "bekämpfen", wenn man eine vernünftige Wirtschafts- und Migrationspolitik betreiben würde.
Es ist aller höchste Zeit, dass das Land den Finanzausgleich für die Stadt streicht!
Dann gibt es aber auch die 358 Mio Ressourcenausgleich der Stadt Zürich an die Landgemeinden nicht mehr, wenn der Zentrumslastenausgleich von 411 Mio für Züri wegfallen sollte und unter dem Strich bekommt Züri eben "nur" 63 Mio und die kann man auch mit Zentrumsgebühren für Auswärtige sicher auf die eine oder andere Art relativ einfach reinholen.
Den Restkanton finanziell in den Senkel zu stellen dürfte für die Stadt Zürich nicht wirklich so dermassen schwer sein.
Für mich ist sowie so nur noch die SVP wählbar, die einzige Partei, die zum Asylanten-, und Migrations Chaos steht und dies aktiv bekämpfen will. Die Schweiz bestimmt selber, für immer und ewig. Wir wollen nie und nimmer in die EU, wir brauchen keinen Diktator!
Liebe Leute, wir leben in einer Zeit von Multi-Kulti, Gender, Woke und der ewig Morgigen. Das ist der Grund weshalb die Schweiz heute nichts mehr auf den Boden bringen, so wie es die ewig Gestrigen noch im Stande waren. Tja, Guten Abend, gut Nacht, lieber Wohlstand unser aller den wir Gestern noch hatten. Mit Rosen bedacht unser liebes Abendland.
https://www.youtube.com/watch?v=GVshywB0f5s
Steht da der Ringier-Walder zwischen den Blumensträussen?
Oder sehe ich nur noch Ge-SP-enster ...
Ich glaube Sie sehen Ge-SP-enster. Ist aber verständlich bei einer Ansammlung so vieler woken Bessermenschen. Und heute tragen viele Männer* die Deorollerfrisur
Dachte ich zuerst auch, aber ich glaube er ist es nicht.
In Köpfen und Papieren der Linken dominiert die Worthülse "Lebensqualität". Gesundheitsfördernde. krankheitshindernde "Lebensfreude" kommt nicht vor. Ich kämpfe gegen aufkommendes Hassgefühl gegen diesen moralisierenden Egoismus. Es gibt in Zürich noch immer viele Produktiv positiv tätige, welche mit ihren Steuern dieses linke Schmarotzertum finanzieren müssen. Macht mit: Wir korrigieren zusammen diesen Unsinn bei den nächsten Wahlen!
Der Blick in die Zukunft Zürichs ist vielen Einwohnern nicht gegeben, sonst würden sie nicht Politiker wählen, die ihr Heil in der Umverteilung und den rigiden Verboten sehen und damit Initiative und Leben abwürgen.
Sind die potenten Steuerzahler endlich alle vertrieben, werden der Mittelstand und die einfachen Bürger «an die Kasse» kommen mit Steuern. Dann werden sie erwachen – zu spät.
Es ist wie in den Bergen: Der Weg abwärts ist ringer und schneller als der Aufstieg!
Wäre die "Stadt Zürich" ein Kanton wäre es nur ehrlich sich die Frage zu stellen, ob sie als Teil
B.Würtembergs im Paradies EHuuu, nicht besser aufgehoben würde.
Wir könnten dann dem linken BRD-Regime den Vorschlag unterbreiten die Stadt Zürich gegen Alt-Konstanz (südl. d. Rhein) und Büsingen einzutauschen.
Hinsichtlich Volksabstimmung habe ich keine Bedenken. Die Büsinger haben schon abgestimmt, und in Konstanzs dürfte die Oposition gering sein.
Gift By Gift!
Sorry Protozoen!
Und der Knollenblätter und der Fliegenpilz geht an…..richtig, an die Grünroten!
Als Stadt-ZH-er (geb) schäme ich mich für das wuchernde Unkraut im Garten meiner Geburtsstadt!
Sehr viele schöne Erinnerungen an die Schulzeit etc. trüben mit grosser Wehmut meine Gedanken an das heutige, völlig geistig- und sinnentleerte ZH der verlogenen pathologischen ICH-Politik!
Ist die SP ZH vor dem abtauchen! Nur so kann ich mir diesen Hilfeschrei etklären! Rot/Grün ist ja bekannt für irreführende Machenschaften. Aber auch für Rot/Grün gilt: Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht
Läck, bin ich froh, nicht mehr in Zürich zu wohnen! 🙏
Ich auch – seit 60 Jahren! Schade um die ehemals lebendige und tolerante Stadt, die nun zum sozialen Friedhof verkommen ist.
In der Stadt Zürich aufgewachsen vor 70 J., zur Schule gegangen und gearbeitet.Ich bin dann aber ziemlich schnell wegen Links/Grün aus der Stadt ausgezogen. In einer Links/Grünen Stadt, die lieber Kriminelle, Wirtschaftmigranten, Illegale, Verbrecher schützt und unterstützt, als die eigene, ärmere Bevölkerung, mit solchen Politikern und Bürgern will ich nichts zu tun haben.
Verschuldet, verschandelt, verludert - so präsentiert sich die einst hochgelobte, wirtschaftlich florierende und kulturell einzigartige Stadt an der Limmat. Was die linken und grünen Gutmenschen und Weltverbessere während der letzten 30 Jahre daraus gemacht haben, ist eine Schande für das ganze Land. Meine Vorfahren, die sich im Textilbereich mit unermüdlichem Fleiss, Mut und weitblickendem Innovationsgeist eingesetzt haben, würden sie allesamt im Grab umdrehen und für das faule "Pack" schämen.
Es ist doch genau wie in Basel. Auch diese Stadt ist nicht mehr mal ein Funken von damals: Schlechte Schulen; Parkplätze weg, dafür alles für Velofahrer; dreckig; in gewissen Quartieren ist man als Schweizer fremd; kriminellste Stadt; obwohl nicht verschuldet wegen der Pharma's verludert; nur noch Firmenketten; gute Basler Firmen sind weg; Beamte wollen nur 4 Tage, natürlich mit gleichem Lohn, arbeiten; Frauen bei Verwaltungen erhalten 5 Tage/Monat frei nur wegen der Mens...usw..
Fr./Hr.Eliza in Altstetten stehen zwei Hochhäuser von Roche/Basel.
Art Nr. 1 Links-Grün-Rot ist niemals schuld. - Art Nr. 2 ist dem aber trotzdem so, und Links-Grün-Rot ist tatsächlich schuld, tritt automatisch Art. 1 in Kraft.
Wählt bürgerlich um diese scheinheiligen "Linken" abzuwählen. Sie verdienen unser Vertrauen nicht länger!
Wehret den Anfängen ist leider schon verpasst, aber es würde sich lohnen. vor der Urne doch noch zu überlegen, ob wir eine DDR 2.0 wirklich wollen und schliesslich ein todsicheres wirtschaftliches und soziales Schluss-Debakel bewältigen können und wollen?
Zürich als grünrotes Pseudonirwana passt leider nicht mehr zum Kanton Zürich.
Wir wollen arbeiten und unseren Wohlstand selber erhalten. Staatsverbote und unsinnige Hängemattensubventionen sind Lebensfremd und asozial.
Am Ende dieser Entwicklung von C.Mauch steht der Kommunismus. Es ist zwischenzeitlich unverkennbar. Frau macht einfach Tempo 30 oder Fussball- schauen -Verbot und und und. Mietpreisdeckel bedeutet die Enteignung von Eigentümern. Zudem werden den Freunden und Unterstützern die preiswerten Genossenschaftswohnungen zugeschanzt. Wähler, die tatsächlich auf eine fürsorgliche Politik angewiesen sind, bleiben bei der SP auf der Strecke. Dienen sich wohlwollenden Unternehmern an, die keine SP-ler sind.
Die Bürgerlichen Parteien SVP & FDP sind gefragt mit besseren Ideen als die Sozis und die Grünen ihre Klientel zur Urne zu bewegen!
Diesbezüglich fehlt ihnen leider jegliche Phantasie solchen Machenschaften der Linken mit gezielten/klugen Aktionen entgegen zu treten!
Die FDP it keine bürgerliche Partei mehr. Sie ist hybrid, eine Kreuzung mit rot/grün
Blau/Rot/Grün gemischt ergibt einen braunen Sumpf!
Richtig. Bestes Beispiel ist die "bürgerliche" FDP-Bundesrätin Keller-Sutter: Vor der Wahl für Bürgerlichkeit Werbung gemacht und nach der Wahl links abgebogen!
Schickt die linksrotgrünen Weltzerstörer endlich in die Wüste, bevor sie noch den letzten Rest unserer Demokratie zerstören!!!
Die Zürcher würden gescheiter mal eine Partei wählen, mit erfolgreichen Politikern an der Spitze, Persönlichkeiten, die es zu etwas gebracht haben und nicht nur leere Worthülsen erbrechen! Schaltet euren Verstand ein ihr Möchtegern Mittelpunkt der Schweiz und kommt wieder auf den Boden zurück, ihr huldigt den falschen Gottheiten, das sind alles Rohrkrepierer 😉
Und solche falschen Links/Grünen Politiker/innen, wie Arslan, Asymeti oder wie sie heisst etc.., die ständig nur für die Menschen in ihrem Heimatland schauen, anstatt für unsere Bürger, für unsere Schweiz, die sollten alle abgewählt werden!
In der heutigen Welt der Lügen- und Zensur-Sozialisten (Sozialdemokratie ist hier Etikettenschwindel) sind immer die Anderen Schuld. Seit über 30 Jahren tragen sie für ihre Beelendungen und Fehlleistungen auch keine Verantwortung mehr. Sture, bünzlige Ideologie, Bewirtschaftung und Profit auf Kosten Dritter heissen die heutigen Maxime. Demokratie gibts nur noch dort, wo es ihnen nützt oder ihre Agenda unterstützt. Wer die Schweiz liebt, setzt sein Kreuzchen tunlichst woanders auf dem Wahlzettel.
Ich habe es frankiert an Mauch zurück gesandt mit der Bitte mein Steurgeld nicht zu verschleudern und sich zu entschhuldigen.
Ja, die Mauch wollte ja noch alle schnell einbürgern, um sich ihr so ihr Clientel zu vergrössern. Dies geht gar nicht. Es braucht schärfere Einbürgerungsbestimmungen und nicht einen solchen Lari-fari Betrieb, wie in der Stadt Zürich.
Hahaha, jetzt ist es der Kanton, warum Zürich langsam in die Binsen geht. Handwerker, Bäcker, Metzger sind längst ausgezogen, die Bahnhofstrasse eine Schickimicki-Mode-Meile. Nach 24:00 wird’s für gewisse Quartiere und Jugendliche gefährlich. Das Schauspielhaus ist ein Kulturtaucher, das Opernhaus lebt nur noch vom Ballet. Tja, wer braucht Zürich noch ausser den Touristen..? Ich habe die Stadt geliebt, in ihr und mit ihr gelebt doch nach und nach hat sie ihre Seele verloren und wird nun umfahren
Es wird nicht mehr lange gehen,bis auch bei uns Krieg ausbricht.Wir haben es langsam satt,ständig nur ignoriert und zum zahlen degradiert zu werden.Rentner/innen,aber auch eigene Familien aus Wohnungen zu ekeln.Lieber platzieren Links/Grüne Asylanten,Illegale, Wirtschaftmigranten.Man schaut nur noch zu allen anderen,als zur eigenen Bevölkerung und das geht gar nicht.Wir haben schon zu viele Sozialisten bei uns in der Schweiz,das ist das Problem.Wir lassen unsere Schweiz nicht kaputt machen!
Treffend formuliert.
Das Hauptproblem sind die Unverhältnismässig, viel zu vielen Staatsangestellten.
Niemand sägt am fruchtbaren Ast, wo er selbst drauf sitzt.
Neben kantonaler verhindert eidgenössische Gesetzgebung in den rot-grünen Städten das irdische Paradies. Trotz Zwingli-Ausstellung im Fraumünster würde ich davor warnen, das gegenwärtige Zürich mit einer Zwingli-Stadt zu verwechseln. Im Kampf gegen Konkubinat der Priester wurde eine puritanische Ehegesetzgebung eingeführt, was Zusammenleben Unverheirateter bis vor 55 Jahren verbot; ausserdem bezeichnete Zwingli Christus nicht als Bruder, sondern als "Hauptmann", lebte und starb für seine Stadt.
Man kann es so betrachten: Das Leiden der Bürger ab dem kranken Sozialismus, erzeugt noch keinen konzentrierten Widerstand!
Die Leiden schlicht nicht hoch genug!
Und dazu kommt: Etliche Bürgerliche Politiker profitieren vom Sozialismus! Bsp Kathy Riklin (CVP) bekam vergünstigte Wohnung an bester Lage für kein Geld: 3.5Zi mit Tiefgarage für rund 1800 inkl.
Doch: Viele Bürger gehen schlicht nicht abstimmen! Zu erträglich, um Interesse zu wecken! Parkieren Verkehr Kosten Küngelei Ideologie. Egal.
Was erzählen Sie mir da Neues Herr Odermatt?: Das ist doch DER Slogan der Linken, seit ich mich erinnern kann: «Wenn in meinen Leben etwas schiefläuft, ist der andere schuld und deshalb muss er eingeschränkt werden, damit mir wieder wohl ist" Mehr noch: Was ich besitze gehört mir, was dir gehört ebenso.
Damals im Kindergarten haben wir auch immer den andern die Schuld zugewiesen.
Stalin führte seinerzeit auch "Säuberungsaktionen" durch. Das beginnt mit dem verbreiten von Unwahrheiten.
Nicht so einfach! Stalin entsorgte als erstes die "Salonsozialisten", die meisten aus gutbürgerlicher Familie. Wem es im Bourgoisen Zahrenreich gut ging und nichts als einen dummen Latz hatte, permanent als Unruherstifter auftrat, - mit diesen gefährlichen Plauderis konnte er kein sozialistisches Paradies aufbauen. Hatte er so unrecht?
Zaristische Offiziere lies er, wenn loyal unbehelligt. Die Salonsozis sind so zu behandeln als das was sie sind, eingebildete, arbeitsscheue Schnurris.
Oder die Säuberungsaktionen entstanden wegen den vielen Maulwurfshügeln über die man ja gerne stolpert wenn man zu Betrunken durch grüne Wiesen watschelt. Und die Maulwürfe selber sind ja auch immer schon Blind gewesen an der Oberfläche!!🤔
Nichts Neues bei den Genossen: niemals die Verantwortung übernehmen ist Unreife.
Die Verlogenheit von Linksgrün ist ihr Markenzeichen!
Ich habe 20 Jahre in Zürich meine Steuern bezahlt - hatte von der links-grünen Bevormundung genug und bin kürzlich weggezogen. Zu viele Deutsche mit Blockwart-Mentalität in der Stadtverwaltung. Vorschriften, Erziehung und Schuldenmachen auf Kosten der immer wenigeren bürgerlichen und gewerblichen Steuerzahler. Alles egal, Links-Grün-Woke zieht das Ding durch, man kann ja dann noch den Finanzausgleich in Anspruch nehmen wie die Stadt Bern.
Grünrot
-ist völlig verlogen und sinnentleert!
-will nur noch Flatterstrom, ohne Vögel!
-rettet das Weltall, weg mit all dieser Welt!
-rettet die Natur und zerstört Sie! (kein Tippfehler!)
-rettet den Frieden und liefert Waffen für den Krieg!
-zockt euer Geld mit Lug und Betrug ab, bis ihr nichts mehr habt und SIE glücklich sind!
-rettet die Welt mit Strom, weg mit den Verbrennern!
-rettet die Welt mit den AKW’s-Verbot, will nur Elektrofahrzeuge!
- zerstört wo und was sie nur kann!
u.v.v.m!!
Unsere Kultur soll zerstört werden, das ist deren geheime Agenda.
Beweisen lässt dich das nicht - doch ab und zu verplappert sich einer dieser linken/grünen Gefährder dahingehend. Das wird dann "Einzelfall" genannt.
Doch wer Augen, Ohren und ein funktionierendes Gehirn dazwischen hat, begreift, was die linken Schädlinge eigentlich wollen.
Nur Linke Wähler sind demokratische Wähler ... sagt die totalitäre Saubande ...
Es würde dieser Stadt sehr gut tun, wenn die Realpolitiker gegenüber der jetzigen Ideologen, siegen würde!
Die Stadt Zürich sollte eh den Basler Weg gehen und sich in einen Stadt- und einen Landhalbkanton aufspalten, dann wäre endlich Ruhe. Der Nettofinanzausgleich beträgt mit dem Zentrumslastenausgleich von 411 Mio abzüglich der Ressourcenabschöpfung von 348 Mio unter dem Strich nur noch 63 Mio oder rund 140 Franken pro Einwohner.
Das sollte eigentlich locker kompensierbar sein, über Roadpricing, eine kleine "Kurtaxe" für auswärtige Arbeitnehmer oder gewisse Zentrumslasten, die dann halt kosten.
Wer aus der Stadt will, der zahlt. Top!
Roadpricing gleicht dem miltelalterlichen Wegzoll, der sich aus der Wegelagerei ergeben hat. Roadpricing ist ein altes Verbrechen mit einer neuen Worthülse versehen, damit einfältige Menschen die Konsequenzen besser akzeptieren. Da sind wir ganz schnell wieder bei Edward Bernays, Propaganda und Manipulation der Menschen. Generell wäre es eine Chance für die WW und ihre Leser, diese propagandistischen Methoden etwas mehr zu durchleuchten.
Was soll denn das jetzt mit Edward Bernays zu tun haben? Roadpricing gibt es in London, Stockholm, Goetheburg, Mailand schon und hat sich dort bewährt, dass man sich zweimal überlegt ob man mit dem SUV in die Stadt fahren soll, die Luft dort bei der Parkplatzsuche verpesten will etc. Eignet sich auch ausgezeichnet für einen Teil der 213'000 Pendler, insbesondere die Gutverdiener, die von der Goldküste oder Kt. Schwyz sich in Züri fette Saläre mit dem SUV abholen aber nicht in Züri versteuern
Maclas. London, Stockholm, Götheborg, Mailand haben Sie natürlich vor Ort 'bewährend' geprüft? Haben Sie auch die Menschen gefragt? Ob die SUVs die Luft verpesten, lassen wir mal offen, aber jene Privat- und Staatskarossen, die pestend sind, werden in eben jenen Garagen abgestellt, z. B. Mauch, Stadträte usw. Und wo versteuern Sie Ihr fettes Neidgehalt, Maclas? Rot Prizing nennt sich das, hm? Abkassieren, wie und wo immer möglich! Pfui.
Die Linken funktionieren wie Kinder, sie geben verantwortungslos Geld aus das ihnen nicht gehört und wenn der Schaden angerichtet ist, sind immer die anderen Schuld. Bei Kindern gehören solche Prozesse zur Entwicklung aber bei den Linken?🤔 Die haben wirklich das Gefühl, dass sie im Sändelikasten eine Gesellschaft verantwortungsvoll führen können!
Für die umliegenden Gemeinden wäre es Zeit darüber nachzudenken, ob sie die Stadt weiterhin wie bisher so reichlich mitfinanzieren wollen.
Zürich bekommt 2023 netto nur rund 63 Mio (2022 55 Mio), Winterthur kommt da mit rund 220 Mio bei viel weniger Einwohnern aber einiges teurer für die Landgemeinden.
Könnt ja dann Winterthur zur Hauptstadt des Halbkantons Züri-Land machen - viel Spass beim finanziell durchfüttern.
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Die Zürcher würden gescheiter mal eine Partei wählen, mit erfolgreichen Politikern an der Spitze, Persönlichkeiten, die es zu etwas gebracht haben und nicht nur leere Worthülsen erbrechen! Schaltet euren Verstand ein ihr Möchtegern Mittelpunkt der Schweiz und kommt wieder auf den Boden zurück, ihr huldigt den falschen Gottheiten, das sind alles Rohrkrepierer 😉
Hahaha, jetzt ist es der Kanton, warum Zürich langsam in die Binsen geht. Handwerker, Bäcker, Metzger sind längst ausgezogen, die Bahnhofstrasse eine Schickimicki-Mode-Meile. Nach 24:00 wird’s für gewisse Quartiere und Jugendliche gefährlich. Das Schauspielhaus ist ein Kulturtaucher, das Opernhaus lebt nur noch vom Ballet. Tja, wer braucht Zürich noch ausser den Touristen..? Ich habe die Stadt geliebt, in ihr und mit ihr gelebt doch nach und nach hat sie ihre Seele verloren und wird nun umfahren
In der heutigen Welt der Lügen- und Zensur-Sozialisten (Sozialdemokratie ist hier Etikettenschwindel) sind immer die Anderen Schuld. Seit über 30 Jahren tragen sie für ihre Beelendungen und Fehlleistungen auch keine Verantwortung mehr. Sture, bünzlige Ideologie, Bewirtschaftung und Profit auf Kosten Dritter heissen die heutigen Maxime. Demokratie gibts nur noch dort, wo es ihnen nützt oder ihre Agenda unterstützt. Wer die Schweiz liebt, setzt sein Kreuzchen tunlichst woanders auf dem Wahlzettel.