Die Classe politique politisiere «zu wenig im Interesse des Volkes». Dieser Ansicht sind 52 Prozent der Befragten einer Studie von Philip Morris.

Oder anders: Mehr als jeder Zweite ist Unzufrieden mit Bundesbern.

Ein bemerkenswertes Verdikt, das sich seit Jahren abzeichnete.

Die dekadente Polit-Elite versagt mittlerweile in allen Bereichen: Schutz der verfassungsmässigen Rechte, Corona, Volkssouveränität, Migration, Neutralität, Energie, Finanzen, Altersvorsorge – für die Bevölkerung ist das Mass nun voll.

Die Menschen in der Schweiz werden regiert von Bundesräten, die sich nicht an die Verfassung halten, diese dank Selbstkastration des Parlaments und Stillschweigen der komatösen Justiz schänden.

Seit 2020 leben wir in einem Exekutivstaat: Notrecht wurde in die reguläre Gesetzgebung überführt, der Ausnahmezustand mutierte zur neuen Normalität. Die verfassungsmässige Ordnung wurde überwunden.

Die Jugend ging vergessen, ihre Hilfeschreie bleiben ungehört: Die Zahl der Suizidversuche mit Medikamenten bei unter 18-Jährigen ist um 70 Prozent gestiegen. Nur mühselig finden junge Menschen Lehrstellen oder bezahlbare Wohnungen.

Evidenzlose, illegale und unwissenschaftliche Corona-Zwangsmassnahmen verursachten Leid und spalteten die Gesellschaft.

Aufarbeitung und Versöhnung interessieren Bundesbern nicht: Das Covid-Zertifikat soll im September um zwei Jahre verlängert werden, obwohl es nichts gegen das Virus nützt.

Notwendig wäre, das historische Versagen der Regierung minutiös aufzuarbeiten. Erst wenn die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen wurden, ist eine gesellschaftliche Gesundung möglich.

Die 3 Top-Kommentare zu "Unzufrieden mit Bundesbern: 52 Prozent der Bevölkerung glauben, Schweizer Politiker politisieren «zu wenig im Interesse des Volkes». Die Schweiz muss sich wandeln. Aber wie?"
  • martin

    Früher gingen die Männer in die Politik, um der Gesellschaft und ihrem Land zu dienen. Das waren visionäre Männer, die auch ohne Politik erfolgreich waren und die sich selbstlos für ihr Land einsetzten. Heute gehen die Frauen (und die linken Männer) in die Politik, um im Scheinwerferlicht zu glänzen und Ruhm zu ernten. Sie berauschen sich an der Macht, die sie mit ihrer Mittelmässigkeit im Berufsleben - sofern sie den einen Beruf haben - nie erreicht hätten.

  • Eliza Chr.

    100% JA: 'Die Menschen in der Schweiz werden regiert von Bundesräten, die sich nicht an die Verfassung halten, diese dank Selbstkastration des Parlaments und Stillschweigen der komatösen Justiz schänden.' Wir haben seit dem WK den schlechtesten BR und das mieseste Parlament. Alles Ego- & Machtköpfe. Keine/r hält sich an die BV, jede/r will sich nur profilieren, zeigt weder Rückgrat noch Courage. Heuchler en masse, um dem Rest der Welt, jedoch NICHT dem eigenen Volk zu gefallen und zu dienen! FF

  • marlisa.s

    Unsere Bundesräte sind, mit Ausnahme von Maurer, komplett unfähig und überfordert in ihren Aemtern.Das Parlament macht eine erbärmliche Figur und ist nicht fähig, die Irrfahrten des BR zu korrigieren.Nur eine korrupte Regierung mit krimineller Energie schafft es, die Bevölkerung so weit zu bringen, dass sie sich bereitwillig experimentelle "Impf"stoffe, die untauglich, gefährlich u sogar tödlich sein können, aus Solidarität spritzen lässt.Zur Rettung des Planeten wird kalt geduscht und gefroren.